La Svizzera in bici

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Il relazione di viaggio da vedere lungo:

Percorso panoramico delle Alpi route-04
Percorso panoramico delle Alpi
St. Margrethen–Aigle
Al percorso
Die letzte in der Sammlung

Die letzte in der Sammlung

Bei dieser letzten Velolandroute die mir noch gefehlt hatte, in der Sammlung der neun nationalen Routen, versuchte ich ein neues Übernachtungskonzept. Privatunterkunft bei Bekannten die an der Strecke wohnen und Warmshowers.com.
Wie der Name Alpenpanorama verspricht standen einiges an Höhenmeter an und so war für mich klar, nicht auch noch die ganze Campingausrüstung mitzunehmen.
Tag 1
Aigle–Grandvillard | 63 Km | 1540 Hm | Fz 4:04

Für den ersten Tag wählte ich bewusst den Sonntag, da der Weg über das Militärische Gebiet Hongrin führte und dies nur am Wochenende öffentlich befahrbar ist. Da ich nur gut 60 Km vor mir hatte, bestieg ich den Zug an meinem Wohnort erst um 09:40 und startete meine Tour in Aigle um 13:30 Uhr. Ich fuhr durch Dörfchen mit Namen wie Yvorne und Epesse, hier befand ich mich in bekannten Weinbaugebieten. Die gut tausend Höhenmeter Aufstieg bewältigte ich bei leichter Bewölkung und angenehmen Temperaturen. Oben angekommen machte ich die erste Pause, zog mich trocken an und freute mich auf «nur noch Runterfahren». Falsch gedacht, es überraschten mich immer wieder kleine Gegenanstiege. Dazu zogen immer mehr Wolken auf, die sich dann bald entluden. Auf der Suche nach einem Unterstand, fuhr ich wieder mal zu weit und war, als ich endlich die Regensachen anzog, schon ziemlich nass. Wäh-rend etwa 30 Km fuhr ich im Regen, es wird aber auch noch schlimmer kommen, wie ich am 3. Tag erfahren musste.
Um 18 Uhr traf ich in Grandvillard ein, bei dieser Bauernfamilie verbrachte meine Tochter 3 Jahre zuvor ihre Aupair-Zeit. Da ihr Lehrling langes Wochenende hatte, bekam ich sein Studio mit eigener Dusche. Zu meinem Glück konnte die Madame besser Deutsch als ich Französisch, so konnten wir uns beim Abendessen mit der Familie halbwegs gut unterhalten.
Tag 2
Grandvillard–Steffisburg | 106 Km | 1450 Hm | Fz 5:34

Als ich kurz nach 8 Uhr losfuhr lachte mich die Sonne an, sie begleitete mich den ganzen Tag. Ich hatte noch ein weiterer Begleiter, die Bise. Sie wehte mir fast den ganzen Weg entgegen und lies mich trotz der Sonne in den verschwitzen Kleidern bis zur Mittagspause frösteln.

In Fribourg suchte ich den Mc Donald, in der Zwischenzeit einmal pro Tour ein Muss. Man merkte bestens, dass man sich mitten im Röstigraben befand. Von den Nachbartischen drangen Französisch und Deutsch gemischt zu mir. Im Sense Gebiet fuhr ich durch wunderbare Landschaft und Dörfer. Im schön klingenden Ort Mamishaus musste ich dann einen Glacehalt einlegen. Nach einer erholsamen Abfahrt in die Region Thun kehrte der Wind und schob mich die letzten 15 Km zum Tagesziel. Von einer Handvoll spielender Kinder wurde ich bei meinen Bekannten in Steffisburg empfangen. Später wurde grilliert und eine gute Flasche Wein geöffnet.
Tag 3
Steffisburg–Altdorf | 126 Km | 2130 Hm | Fz 7:06

Nachdem ich mich bei meiner Gastfamilie verabschiedet hatte, fuhr ich Richtung Emmental. Stetig steigend peilte ich meinen ersten Pass für diesen Tag an, den Schallenberg. Anfänglich noch bedeckt, wurde das Wetter immer trüber. In Schangnau musste ich die Entscheidung treffen, ob ich via Schüpfheim oder über Kemmeriboden, was ca. 11 km kürzer war, fuhr. Ich bereute nicht, die Abkürzung genommen zu haben, den kurz nach dem Abzweiger begann es wieder leicht zu regnen. Der Routenführer versprach ein besonders reizvolle Alternative, dies bedeutete, das Tal wurde noch enger und die Höfe noch weniger. In der Mitte der Passage musste ich einen steilen Schotterweg erklimmen, der an der Grenze des machbaren für Tourenvelo mit Gepäck war.

Irgendwann war ich dann auf dem Glaubenbiel-Pass, fuhr aber bald weiter um ein Unterstand zu suche. Bei einem Schuppen konnte ich unterstehen und mich oben trocken anziehen. Für ein richtiges Mittagessen hatte ich irgendwie keine Lust, darum verschlang ich einfach zwei Riegel und ein paar Cookies. Als ich in der Pause auf dem Smartphone den Fahrplan der Fähre studierte, merkte ich, dass genau in 2 Std ein Schiff fuhr, die ich unbedingt erreichen wollte und ich noch 45 km vor mir hatte. Die Abfahrt bis Giswil war wegen des starken Regen sehr anspruchsvoll, ich konnte einem Auto anhängen, dass mir mit Bremslicht signalisierte, wann Gegenverkehr oder eine Kurve kam. Der Rest bis Beckenried war unspektakulär, ich trat einfach kräftig in die Pedalen und erreichte 10 Minuten vor Abfahrt die Fähre. Von Brunnen bis Flüelen musste ich, den für mich schrecklichsten Velostreckenabschnitt der Schweiz bewältigen, die Axenstrasse. Nach ca. 100 km Regenfahrt, war ich überglücklich, ein Bett im Trockenen zu haben und nicht noch ein Zelt aufstellen zu müssen.
Tag 4
Altdorf–Glarus | 66 Km | 1540 Hm | Fz 4:30

Bei Silvia und René, sie sind gute Freunde von uns, war es sehr gemütlich. Darum kam ich auch nicht vor 09:30 los, obwohl ich wusste das ab 12 Uhr der Klausen wegen Strassenarbeiten gesperrt war. Ich fuhr trotzdem zielstrebig das Schächental hinauf, den es gab für mich keinen anderen Weg.

Um 12:10 kam ich, etwa 1 km vor der Passhöhe, an der Baustelle an. Das Sicherheitspersonal an der Baustelle schlug mir vor umzukehren und den Pragelpass zu nehmen. Nicht mit mir. So trug ich das Velo samt Taschen eine steile Wiese hoch, um die Baustelle zu umgehen. 3 Stunden und ca 1200 Hm später war ich auf dem höchsten Pass dieser Tour. Bei strahlendem Sonnenschein ass ich was mir Silvia am Morgen eingepackt hatte und döste anschliessend genüsslich in der Sonne.

Etwas Positives hatte die Vollsperrung aber dennoch, eine praktisch autofreie Abfahrt bis zum Urner Boden hatte ich vor mir. Auf dieser grössten Alp der Schweiz genoss ich noch ein Kaffee bevor es gemütlich Richtung Glarus weiterging. Beeilen musste ich mich nicht, meine Gastgeberin war erst ab 17 Uhr zu Hause.
Joane und ihre Familie waren auch bei der Warmshower-Community (internationales Übernachtungsnetzwerg für Radreisende). Joane kochte ein leckeres, veganes Tai-Curry. Anschliessend verbrachten wir bei lauen Temperaturen einen gemütlichen Abend auf der Terrasse und erzählten von unseren Reiseabenteuern.
Tag 5
Glarus–St. Margarethen | 117 Km | 1830 Hm | Fz 5:28

Um 07:30 ging es los, da Joane auch wieder zum Studium musste. Von Glarus los und dann über die Linthebene konnte ich mit angenehmen Rückenwind einfahren. Bevor es den Rickenpass hochging. Das Toggenburg und das Appenzellerland sind für seine sanften Hügel bekannt. Durch stetiges Auf und Ab kamen an diesem letzten Tag nochmals einiges an Höhenmeter zusammen. Überall duftete es nach Heu, es war ja auch Mitte Juni. In Appenzell gönnte ich mir bei einer Imbiss-Bude einen Kebab, bevor ich den letzten Abschnitt unter die Räder nahm.
In Trogen verpasste ich einen Abzweiger, dies war aber nicht wirklich schlimm. Ich verpasste zwar Heiden, aber ich hatte dafür eine verkehrsarme Strasse die erst noch kürzer war.

Kurz vor vier Uhr erreichte ich den Bahnhof in St. Margarethen und stieg in den Zug nach Hause.
Fazit

Auf 475 Km ergaben sich fast 8500 Hm, diese Route hat zurecht den Namen Alpenpanora-moroute verdient. Schön war’s trotzdem.

Mit dem Übernachten habe ich jetzt schon einiges an Möglichkeiten ausprobiert. Hotel, Jugendherbergen, Schlafen im Stroh, Campingplatz, Wild campieren (biwakieren), bei Bekannten oder Freunden die an der Strecke wohnen und jetzt zum ersten Mal Warmshower.

Bei Wildfremden zu übernachten ist sicher nicht Jedem gegeben, ist aber spannend und man hat sicher ein gemeinsames Thema, das Radfahren. In der Zwischenzeit hatten wir auch schon gelegentlich Gäste bei uns zu Hause, da wir an der Rheinroute / Eurovelo 6 wohnen.
Bei dieser letzten Velolandroute die mir noch gefehlt hatte, in der Sammlung der neun nationalen Routen, versuchte ich ein neues Übernachtungskonzept. Privatunterkunft bei Bekannten die an der Strecke wohnen und Warmshowers.com.
Wie der Name Alpenpanorama verspricht standen einiges an Höhenmeter an und so war für mich klar, nicht auch noch die ganze Campingausrüstung mitzunehmen.
Tag 1
Aigle–Grandvillard | 63 Km | 1540 Hm | Fz 4:04

Für den ersten Tag wählte ich bewusst den Sonntag, da der Weg über das Militärische Gebiet Hongrin führte und dies nur am Wochenende öffentlich befahrbar ist. Da ich nur gut 60 Km vor mir hatte, bestieg ich den Zug an meinem Wohnort erst um 09:40 und startete meine Tour in Aigle um 13:30 Uhr. Ich fuhr durch Dörfchen mit Namen wie Yvorne und Epesse, hier befand ich mich in bekannten Weinbaugebieten. Die gut tausend Höhenmeter Aufstieg bewältigte ich bei leichter Bewölkung und angenehmen Temperaturen. Oben angekommen machte ich die erste Pause, zog mich trocken an und freute mich auf «nur noch Runterfahren». Falsch gedacht, es überraschten mich immer wieder kleine Gegenanstiege. Dazu zogen immer mehr Wolken auf, die sich dann bald entluden. Auf der Suche nach einem Unterstand, fuhr ich wieder mal zu weit und war, als ich endlich die Regensachen anzog, schon ziemlich nass. Wäh-rend etwa 30 Km fuhr ich im Regen, es wird aber auch noch schlimmer kommen, wie ich am 3. Tag erfahren musste.
Um 18 Uhr traf ich in Grandvillard ein, bei dieser Bauernfamilie verbrachte meine Tochter 3 Jahre zuvor ihre Aupair-Zeit. Da ihr Lehrling langes Wochenende hatte, bekam ich sein Studio mit eigener Dusche. Zu meinem Glück konnte die Madame besser Deutsch als ich Französisch, so konnten wir uns beim Abendessen mit der Familie halbwegs gut unterhalten.
Tag 2
Grandvillard–Steffisburg | 106 Km | 1450 Hm | Fz 5:34

Als ich kurz nach 8 Uhr losfuhr lachte mich die Sonne an, sie begleitete mich den ganzen Tag. Ich hatte noch ein weiterer Begleiter, die Bise. Sie wehte mir fast den ganzen Weg entgegen und lies mich trotz der Sonne in den verschwitzen Kleidern bis zur Mittagspause frösteln.

In Fribourg suchte ich den Mc Donald, in der Zwischenzeit einmal pro Tour ein Muss. Man merkte bestens, dass man sich mitten im Röstigraben befand. Von den Nachbartischen drangen Französisch und Deutsch gemischt zu mir. Im Sense Gebiet fuhr ich durch wunderbare Landschaft und Dörfer. Im schön klingenden Ort Mamishaus musste ich dann einen Glacehalt einlegen. Nach einer erholsamen Abfahrt in die Region Thun kehrte der Wind und schob mich die letzten 15 Km zum Tagesziel. Von einer Handvoll spielender Kinder wurde ich bei meinen Bekannten in Steffisburg empfangen. Später wurde grilliert und eine gute Flasche Wein geöffnet.
Tag 3
Steffisburg–Altdorf | 126 Km | 2130 Hm | Fz 7:06

Nachdem ich mich bei meiner Gastfamilie verabschiedet hatte, fuhr ich Richtung Emmental. Stetig steigend peilte ich meinen ersten Pass für diesen Tag an, den Schallenberg. Anfänglich noch bedeckt, wurde das Wetter immer trüber. In Schangnau musste ich die Entscheidung treffen, ob ich via Schüpfheim oder über Kemmeriboden, was ca. 11 km kürzer war, fuhr. Ich bereute nicht, die Abkürzung genommen zu haben, den kurz nach dem Abzweiger begann es wieder leicht zu regnen. Der Routenführer versprach ein besonders reizvolle Alternative, dies bedeutete, das Tal wurde noch enger und die Höfe noch weniger. In der Mitte der Passage musste ich einen steilen Schotterweg erklimmen, der an der Grenze des machbaren für Tourenvelo mit Gepäck war.

Irgendwann war ich dann auf dem Glaubenbiel-Pass, fuhr aber bald weiter um ein Unterstand zu suche. Bei einem Schuppen konnte ich unterstehen und mich oben trocken anziehen. Für ein richtiges Mittagessen hatte ich irgendwie keine Lust, darum verschlang ich einfach zwei Riegel und ein paar Cookies. Als ich in der Pause auf dem Smartphone den Fahrplan der Fähre studierte, merkte ich, dass genau in 2 Std ein Schiff fuhr, die ich unbedingt erreichen wollte und ich noch 45 km vor mir hatte. Die Abfahrt bis Giswil war wegen des starken Regen sehr anspruchsvoll, ich konnte einem Auto anhängen, dass mir mit Bremslicht signalisierte, wann Gegenverkehr oder eine Kurve kam. Der Rest bis Beckenried war unspektakulär, ich trat einfach kräftig in die Pedalen und erreichte 10 Minuten vor Abfahrt die Fähre. Von Brunnen bis Flüelen musste ich, den für mich schrecklichsten Velostreckenabschnitt der Schweiz bewältigen, die Axenstrasse. Nach ca. 100 km Regenfahrt, war ich überglücklich, ein Bett im Trockenen zu haben und nicht noch ein Zelt aufstellen zu müssen.
Tag 4
Altdorf–Glarus | 66 Km | 1540 Hm | Fz 4:30

Bei Silvia und René, sie sind gute Freunde von uns, war es sehr gemütlich. Darum kam ich auch nicht vor 09:30 los, obwohl ich wusste das ab 12 Uhr der Klausen wegen Strassenarbeiten gesperrt war. Ich fuhr trotzdem zielstrebig das Schächental hinauf, den es gab für mich keinen anderen Weg.

Um 12:10 kam ich, etwa 1 km vor der Passhöhe, an der Baustelle an. Das Sicherheitspersonal an der Baustelle schlug mir vor umzukehren und den Pragelpass zu nehmen. Nicht mit mir. So trug ich das Velo samt Taschen eine steile Wiese hoch, um die Baustelle zu umgehen. 3 Stunden und ca 1200 Hm später war ich auf dem höchsten Pass dieser Tour. Bei strahlendem Sonnenschein ass ich was mir Silvia am Morgen eingepackt hatte und döste anschliessend genüsslich in der Sonne.

Etwas Positives hatte die Vollsperrung aber dennoch, eine praktisch autofreie Abfahrt bis zum Urner Boden hatte ich vor mir. Auf dieser grössten Alp der Schweiz genoss ich noch ein Kaffee bevor es gemütlich Richtung Glarus weiterging. Beeilen musste ich mich nicht, meine Gastgeberin war erst ab 17 Uhr zu Hause.
Joane und ihre Familie waren auch bei der Warmshower-Community (internationales Übernachtungsnetzwerg für Radreisende). Joane kochte ein leckeres, veganes Tai-Curry. Anschliessend verbrachten wir bei lauen Temperaturen einen gemütlichen Abend auf der Terrasse und erzählten von unseren Reiseabenteuern.
Tag 5
Glarus–St. Margarethen | 117 Km | 1830 Hm | Fz 5:28

Um 07:30 ging es los, da Joane auch wieder zum Studium musste. Von Glarus los und dann über die Linthebene konnte ich mit angenehmen Rückenwind einfahren. Bevor es den Rickenpass hochging. Das Toggenburg und das Appenzellerland sind für seine sanften Hügel bekannt. Durch stetiges Auf und Ab kamen an diesem letzten Tag nochmals einiges an Höhenmeter zusammen. Überall duftete es nach Heu, es war ja auch Mitte Juni. In Appenzell gönnte ich mir bei einer Imbiss-Bude einen Kebab, bevor ich den letzten Abschnitt unter die Räder nahm.
In Trogen verpasste ich einen Abzweiger, dies war aber nicht wirklich schlimm. Ich verpasste zwar Heiden, aber ich hatte dafür eine verkehrsarme Strasse die erst noch kürzer war.

Kurz vor vier Uhr erreichte ich den Bahnhof in St. Margarethen und stieg in den Zug nach Hause.
Fazit

Auf 475 Km ergaben sich fast 8500 Hm, diese Route hat zurecht den Namen Alpenpanora-moroute verdient. Schön war’s trotzdem.

Mit dem Übernachten habe ich jetzt schon einiges an Möglichkeiten ausprobiert. Hotel, Jugendherbergen, Schlafen im Stroh, Campingplatz, Wild campieren (biwakieren), bei Bekannten oder Freunden die an der Strecke wohnen und jetzt zum ersten Mal Warmshower.

Bei Wildfremden zu übernachten ist sicher nicht Jedem gegeben, ist aber spannend und man hat sicher ein gemeinsames Thema, das Radfahren. In der Zwischenzeit hatten wir auch schon gelegentlich Gäste bei uns zu Hause, da wir an der Rheinroute / Eurovelo 6 wohnen.

Il relazione di viaggio da vedere lungo:

Percorso panoramico delle Alpi route-04
Percorso panoramico delle Alpi
St. Margrethen–Aigle
Al percorso