La Svizzera in bici
Die etwas andere Vatertagstour
3 Percorso Nord-Sud

Die etwas andere Vatertagstour
Basel–Chiasso
Es war schon immer unser Traum, die Alpen mal aus eigener Kraft zu überqueren. Also starteten wir, Wolfgang und Michael - beide 42 Jahre alt - am Vatertag 2001 zu unserer Traumtour ins Tessin.
Es war schon immer unser Traum, die Alpen mal aus eigener Kraft zu überqueren. Also starteten wir, Wolfgang und Michael - beide 42 Jahre alt - am Vatertag 2001 zu unserer Traumtour ins Tessin. Im badischen Gaggenau ging es los.
Das Rheintal bis Basel war problemlos zu fahren, waren doch keinerlei Steigungen zu bewältigen.
In Basel wählten wir die Veloland-Nord-Süd-Route Nr. 3.
Das Rheintal bis Basel war problemlos zu fahren, waren doch keinerlei Steigungen zu bewältigen.
In Basel wählten wir die Veloland-Nord-Süd-Route Nr. 3.
Legenden zu den Bildern
Auf perfekt beschilderten Wegen ging es bei herrlichem Wetter über Aarau nach Luzern.
Auf dem Vierwaldstätter See wurde die gefährliche Axenstrasse mit dem Schiff umfahren und ab Flüelen ging es dann stetig bergauf. Die Beschilderung der Steigung flößte uns doch einigen Respekt ein.
Die Gotthard Straße war noch für den Autoverkehr gesperrt, so dass eine gefahrlose und autofreie Auffahrt möglich war. An der Straße waren die Arbeiter noch voll beschäftigt, den letzten Schnee wegzuräumen.
Endlich oben war es ein gigantischen Gefühl, den Pass geschafft zu haben.
Die Schneemassen waren für uns "Flachländer" fast schon beängstigend. Bei uns im Schwarzwald gibt es nicht so viel.
In flotter Abfahrt ging es über Airolo und Bellinzona nach Lugano. Hier konnte die Gotthard – Autobahn auch mal von unten bestaunt werden - beeindruckend.
Letzte Herausforderung war der Monte Ceneri. Im Vergleich zum Gotthard ist dies zwar nur ein Hügel, aber bei über 32 C und sehr starkem Verkehr war es eine reine Quälerei.
Auch das gehört dazu – Erfrischung im Luganer See.
Auf perfekt beschilderten Wegen ging es bei herrlichem Wetter über Aarau nach Luzern.
Auf dem Vierwaldstätter See wurde die gefährliche Axenstrasse mit dem Schiff umfahren und ab Flüelen ging es dann stetig bergauf. Die Beschilderung der Steigung flößte uns doch einigen Respekt ein.
Die Gotthard Straße war noch für den Autoverkehr gesperrt, so dass eine gefahrlose und autofreie Auffahrt möglich war. An der Straße waren die Arbeiter noch voll beschäftigt, den letzten Schnee wegzuräumen.
Endlich oben war es ein gigantischen Gefühl, den Pass geschafft zu haben.
Die Schneemassen waren für uns "Flachländer" fast schon beängstigend. Bei uns im Schwarzwald gibt es nicht so viel.
In flotter Abfahrt ging es über Airolo und Bellinzona nach Lugano. Hier konnte die Gotthard – Autobahn auch mal von unten bestaunt werden - beeindruckend.
Letzte Herausforderung war der Monte Ceneri. Im Vergleich zum Gotthard ist dies zwar nur ein Hügel, aber bei über 32 C und sehr starkem Verkehr war es eine reine Quälerei.
Auch das gehört dazu – Erfrischung im Luganer See.
Statistik:
Gesamtstrecke: 540 km
1. Tag Gaggenau – Breisach / Kaiserstuhl D
2. Tag Liestal
3. Tag Sempach
4. Tag Erstfeld
5. Tag Airolo
6. Tag Lugano
übernachtet wurde in Gasthöfen / Velotels
Tipp: wir haben keine Quartiere vorgebucht, sind auch nicht dahin gefahren, wo das größte Schild hängt, sondern haben Passanten auf der Straße angesprochen, ob Sie ein Gasthaus empfehlen können.
Wir haben nur beste Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise gemacht !!
Unser Traum hat sich also erfüllt: Grandiose Landschaft, kein Tropfen Regen, herrliches Sommerwetter, nette Leute, gute Übernachtungsquartiere..... was will man mehr ?
Gesamtstrecke: 540 km
1. Tag Gaggenau – Breisach / Kaiserstuhl D
2. Tag Liestal
3. Tag Sempach
4. Tag Erstfeld
5. Tag Airolo
6. Tag Lugano
übernachtet wurde in Gasthöfen / Velotels
Tipp: wir haben keine Quartiere vorgebucht, sind auch nicht dahin gefahren, wo das größte Schild hängt, sondern haben Passanten auf der Straße angesprochen, ob Sie ein Gasthaus empfehlen können.
Wir haben nur beste Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise gemacht !!
Unser Traum hat sich also erfüllt: Grandiose Landschaft, kein Tropfen Regen, herrliches Sommerwetter, nette Leute, gute Übernachtungsquartiere..... was will man mehr ?
Es war schon immer unser Traum, die Alpen mal aus eigener Kraft zu überqueren. Also starteten wir, Wolfgang und Michael - beide 42 Jahre alt - am Vatertag 2001 zu unserer Traumtour ins Tessin.
Es war schon immer unser Traum, die Alpen mal aus eigener Kraft zu überqueren. Also starteten wir, Wolfgang und Michael - beide 42 Jahre alt - am Vatertag 2001 zu unserer Traumtour ins Tessin. Im badischen Gaggenau ging es los.
Das Rheintal bis Basel war problemlos zu fahren, waren doch keinerlei Steigungen zu bewältigen.
In Basel wählten wir die Veloland-Nord-Süd-Route Nr. 3.
Das Rheintal bis Basel war problemlos zu fahren, waren doch keinerlei Steigungen zu bewältigen.
In Basel wählten wir die Veloland-Nord-Süd-Route Nr. 3.
Legenden zu den Bildern
Auf perfekt beschilderten Wegen ging es bei herrlichem Wetter über Aarau nach Luzern.
Auf dem Vierwaldstätter See wurde die gefährliche Axenstrasse mit dem Schiff umfahren und ab Flüelen ging es dann stetig bergauf. Die Beschilderung der Steigung flößte uns doch einigen Respekt ein.
Die Gotthard Straße war noch für den Autoverkehr gesperrt, so dass eine gefahrlose und autofreie Auffahrt möglich war. An der Straße waren die Arbeiter noch voll beschäftigt, den letzten Schnee wegzuräumen.
Endlich oben war es ein gigantischen Gefühl, den Pass geschafft zu haben.
Die Schneemassen waren für uns "Flachländer" fast schon beängstigend. Bei uns im Schwarzwald gibt es nicht so viel.
In flotter Abfahrt ging es über Airolo und Bellinzona nach Lugano. Hier konnte die Gotthard – Autobahn auch mal von unten bestaunt werden - beeindruckend.
Letzte Herausforderung war der Monte Ceneri. Im Vergleich zum Gotthard ist dies zwar nur ein Hügel, aber bei über 32 C und sehr starkem Verkehr war es eine reine Quälerei.
Auch das gehört dazu – Erfrischung im Luganer See.
Auf perfekt beschilderten Wegen ging es bei herrlichem Wetter über Aarau nach Luzern.
Auf dem Vierwaldstätter See wurde die gefährliche Axenstrasse mit dem Schiff umfahren und ab Flüelen ging es dann stetig bergauf. Die Beschilderung der Steigung flößte uns doch einigen Respekt ein.
Die Gotthard Straße war noch für den Autoverkehr gesperrt, so dass eine gefahrlose und autofreie Auffahrt möglich war. An der Straße waren die Arbeiter noch voll beschäftigt, den letzten Schnee wegzuräumen.
Endlich oben war es ein gigantischen Gefühl, den Pass geschafft zu haben.
Die Schneemassen waren für uns "Flachländer" fast schon beängstigend. Bei uns im Schwarzwald gibt es nicht so viel.
In flotter Abfahrt ging es über Airolo und Bellinzona nach Lugano. Hier konnte die Gotthard – Autobahn auch mal von unten bestaunt werden - beeindruckend.
Letzte Herausforderung war der Monte Ceneri. Im Vergleich zum Gotthard ist dies zwar nur ein Hügel, aber bei über 32 C und sehr starkem Verkehr war es eine reine Quälerei.
Auch das gehört dazu – Erfrischung im Luganer See.
Statistik:
Gesamtstrecke: 540 km
1. Tag Gaggenau – Breisach / Kaiserstuhl D
2. Tag Liestal
3. Tag Sempach
4. Tag Erstfeld
5. Tag Airolo
6. Tag Lugano
übernachtet wurde in Gasthöfen / Velotels
Tipp: wir haben keine Quartiere vorgebucht, sind auch nicht dahin gefahren, wo das größte Schild hängt, sondern haben Passanten auf der Straße angesprochen, ob Sie ein Gasthaus empfehlen können.
Wir haben nur beste Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise gemacht !!
Unser Traum hat sich also erfüllt: Grandiose Landschaft, kein Tropfen Regen, herrliches Sommerwetter, nette Leute, gute Übernachtungsquartiere..... was will man mehr ?
Gesamtstrecke: 540 km
1. Tag Gaggenau – Breisach / Kaiserstuhl D
2. Tag Liestal
3. Tag Sempach
4. Tag Erstfeld
5. Tag Airolo
6. Tag Lugano
übernachtet wurde in Gasthöfen / Velotels
Tipp: wir haben keine Quartiere vorgebucht, sind auch nicht dahin gefahren, wo das größte Schild hängt, sondern haben Passanten auf der Straße angesprochen, ob Sie ein Gasthaus empfehlen können.
Wir haben nur beste Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise gemacht !!
Unser Traum hat sich also erfüllt: Grandiose Landschaft, kein Tropfen Regen, herrliches Sommerwetter, nette Leute, gute Übernachtungsquartiere..... was will man mehr ?