La Svizzera a piedi

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Il relazione di viaggio da vedere lungo:

ViaSurprise route-032
ViaSurprise
Dornach–Dornach
Al percorso
Surprise, Surprise, zwei auf einen Streich

Surprise, Surprise, zwei auf einen Streich

Heute zu früher Stunde begab ich mich per ÖV nach Dornach Arlesheim. Es war noch dunkel als mein Zug ankam. Daher wartete ich, bis zur Dämmerung, bevor ich los lief.
Etappe 1

Zuerst durch die Unterführung und dann gleich zum Anstieg zum Arlesheimer Dom wandte ich mich, als es langsam hell wurde erreichte ich die Heremitage. Was für eine Überraschung, dieser wunderschöne Park zum Beginn der Wanderung! Danach führte der Weg mich auf einer langen Waldstrasse hinauf zum Gasthof Schönmatt, von wo aus ich ein schönen Ausblick übers Dorneck geniessen konnte. Kurze Zeit später mündete die Landstrasse wieder in den Wald. Auf einem schmalen Waldpfad gelang ich zur Schrattenfluh. Auf dem dortigen Gempenturm konnte ich für einen Franken hinauf steigen und einen schönen Ausblick auf das Schwarzbubenland. geniessen. Da es oben auf dem Turm sehr windig war, verweilte ich nicht sehr lange auf dem Turm. Als ich kurze Zeit später das Dorf Gempen erreichte, machte ich eine kleine Pause und ging im Dorfladen etwas zum Trinken einkaufen. Auf einem wundersamen Waldweg hoch oben von Hochwald ging meine Wanderung weiter, bis ich schliesslich eine Landstrasse erreichte. Auf dem Hügel oberhalb Seewens (SO) thronte schon von weitem die Kirche ob dem sonst eher verschlafenen Ortes, das kurze Zeit später mir zu Füssen lag. Somit erreichte ich das Ziel der ersten Etappe der Via Surprise.
Etappe 2

Da das Wetter sehr vielversprechend aussah, beschloss ich mich weiter zu wandern. Da zuerst der Wegweiser in Seewen (SO) nicht ganz klar markiert war, warf ich ein Blick auf meine Karte und schlug dann den Weg zum schönen und überraschenden Naturgebiet des Baslerweihers ein. Nach dem erlabenden Abschnitt entlang des Weihers traversierte ich die Hauptstrasse. Nach eine kurzen Aufstieg mit Biss erreichte ich die Waldstrasse Richtung Holzenberg. Kurz vor dem Holzenberg, wie könnte es auch anders sein, fanden Holzarbeiten statt. So wich ich entlang des Waldrandes auf dem Feld der Holzerei aus. Nach einem kleinen Abstieg überquerte ich die Strasse und der Weg führte abermals über eine lange Waldstrasse oberhalb von Ziefen weiter Richtung Eichhöhe. Auf einer Bank legte ich die Mittagspause ein und erlabte mich an meiner Wegzerrung. Kurze Zeit später sah ich schon das Dorf Reigoldswil. Dort angekommen unterhielt ich mich noch mit zwei Jungen und zog schliesslich weiter zur Talstation der Wasserfallen Bahn. Danach schraubte ich mich auf der Waldstrasse, auf der man im Sommer auch mit den Trottis hinunter sausen kann, durch die wunderschöne Schlucht hoch zum Schelmenloch. Nach ein paar weiteren Kurven, immer der Waldstrasse folgend, verlief der Weg durch einen kleinen Tunnel. Kurz nach dem Tunnel bog der Wanderweg von der Waldstrasse ab, wobei noch ein letzter steiler Anstieg anstand, bevor ich schliesslich über einen mit Schnee bedeckten Pfad die Bergstation der Wasserfallen Bahn erreichte und mich zugleich per ÖV wieder nach Hause machte.

Es war eine sehr schöne Wanderung. Es regnete nicht einmal.
Heute zu früher Stunde begab ich mich per ÖV nach Dornach Arlesheim. Es war noch dunkel als mein Zug ankam. Daher wartete ich, bis zur Dämmerung, bevor ich los lief.
Etappe 1

Zuerst durch die Unterführung und dann gleich zum Anstieg zum Arlesheimer Dom wandte ich mich, als es langsam hell wurde erreichte ich die Heremitage. Was für eine Überraschung, dieser wunderschöne Park zum Beginn der Wanderung! Danach führte der Weg mich auf einer langen Waldstrasse hinauf zum Gasthof Schönmatt, von wo aus ich ein schönen Ausblick übers Dorneck geniessen konnte. Kurze Zeit später mündete die Landstrasse wieder in den Wald. Auf einem schmalen Waldpfad gelang ich zur Schrattenfluh. Auf dem dortigen Gempenturm konnte ich für einen Franken hinauf steigen und einen schönen Ausblick auf das Schwarzbubenland. geniessen. Da es oben auf dem Turm sehr windig war, verweilte ich nicht sehr lange auf dem Turm. Als ich kurze Zeit später das Dorf Gempen erreichte, machte ich eine kleine Pause und ging im Dorfladen etwas zum Trinken einkaufen. Auf einem wundersamen Waldweg hoch oben von Hochwald ging meine Wanderung weiter, bis ich schliesslich eine Landstrasse erreichte. Auf dem Hügel oberhalb Seewens (SO) thronte schon von weitem die Kirche ob dem sonst eher verschlafenen Ortes, das kurze Zeit später mir zu Füssen lag. Somit erreichte ich das Ziel der ersten Etappe der Via Surprise.
Etappe 2

Da das Wetter sehr vielversprechend aussah, beschloss ich mich weiter zu wandern. Da zuerst der Wegweiser in Seewen (SO) nicht ganz klar markiert war, warf ich ein Blick auf meine Karte und schlug dann den Weg zum schönen und überraschenden Naturgebiet des Baslerweihers ein. Nach dem erlabenden Abschnitt entlang des Weihers traversierte ich die Hauptstrasse. Nach eine kurzen Aufstieg mit Biss erreichte ich die Waldstrasse Richtung Holzenberg. Kurz vor dem Holzenberg, wie könnte es auch anders sein, fanden Holzarbeiten statt. So wich ich entlang des Waldrandes auf dem Feld der Holzerei aus. Nach einem kleinen Abstieg überquerte ich die Strasse und der Weg führte abermals über eine lange Waldstrasse oberhalb von Ziefen weiter Richtung Eichhöhe. Auf einer Bank legte ich die Mittagspause ein und erlabte mich an meiner Wegzerrung. Kurze Zeit später sah ich schon das Dorf Reigoldswil. Dort angekommen unterhielt ich mich noch mit zwei Jungen und zog schliesslich weiter zur Talstation der Wasserfallen Bahn. Danach schraubte ich mich auf der Waldstrasse, auf der man im Sommer auch mit den Trottis hinunter sausen kann, durch die wunderschöne Schlucht hoch zum Schelmenloch. Nach ein paar weiteren Kurven, immer der Waldstrasse folgend, verlief der Weg durch einen kleinen Tunnel. Kurz nach dem Tunnel bog der Wanderweg von der Waldstrasse ab, wobei noch ein letzter steiler Anstieg anstand, bevor ich schliesslich über einen mit Schnee bedeckten Pfad die Bergstation der Wasserfallen Bahn erreichte und mich zugleich per ÖV wieder nach Hause machte.

Es war eine sehr schöne Wanderung. Es regnete nicht einmal.

Il relazione di viaggio da vedere lungo:

ViaSurprise route-032
ViaSurprise
Dornach–Dornach
Al percorso