La Svizzera a piedi
Auf die Lüderenalp
3 Sentiero alpino panoramico

Auf die Lüderenalp
Rorschach–Genève
An einem Herbstmorgen bin ich mit meiner Familie mit dem Zug nach Zollbrück gefahren. Von dort haben wir unsere Wanderung gestartet, die zirka 2 Stunden 55 Minuten dauert und bei der man 665 Höhenmeter bewältigt. Die Wanderung ist einfach und kann auch mit Kindern gewandert werden.
An einem Herbstmorgen bin ich mit meiner Familie mit dem Zug nach Zollbrück gefahren. Von dort haben wir unsere Wanderung gestartet, die zirka 2 Stunden 55 Minuten dauert und bei der man 665 Höhenmeter bewältigt. Die Wanderung ist einfach und kann auch mit Kindern gewandert werden.
Nach etwa einer Viertelstunde, als wir gerade eine herrliche Blumenwiese betrachteten, entdeckte ich mitten auf der Strasse einen Feuersalamander. Wir hoben ihn mit einem Ast auf und legten ihn neben die Strasse, sonst wäre er von Autos überfahren worden. Kurz darauf fing es an zu regnen, aber zum Glück hatten wir Regenjacke und Regenhose dabei. Fünf Minuten später, als es aufhörte zu regnen, verliessen wir die Strasse und wanderten auf dem Feld weiter, wo wir mehrere Bauernhöfe antrafen. Die Aussicht war herrlich: man hatte den Überblick auf das Emmental.
Bei der Aussicht und wärmenden Sonnenstrahlen assen wir einen kleinen Snack. Kurz danach entdeckten wir herrliche Heidelbeeren und Brombeeren. Später ging es in den Wald, der einem wie ein Märchenwald vorkam. Als wir aus dem Wald kamen waren wir geradezu überwältigt von der Aussicht, wir sahen zahlreiche Berge.
Wir liefen an einer Grillstelle vorbei und beschlossen dort Mittag zu essen. Da es zuvor geregnet hatte, war es schwer, trockenes Holz zu finden. Nach einer Weile brannte unser Feuer und wir konnten unsere Cervalats grillieren. Dabei bewunderten wir immer noch die Aussicht über die Berge. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, wanderten wir bei bestem Wetter über Wiesen weiter. Später stiegen wir auf die Ober Raffrütti. Als wir oben angelangt waren, gingen wir über eine Kuhweide. Kurz darauf liefen wir noch durch den Wald und über einen Weg mit Naturbelag zu dem Wyler Lüderenalp. Wir gönnten uns im Restaurant eine Meringue. Mit dem nächsten Bus fuhren wir nach Hause.
Luzia 12 Jahre
Nach etwa einer Viertelstunde, als wir gerade eine herrliche Blumenwiese betrachteten, entdeckte ich mitten auf der Strasse einen Feuersalamander. Wir hoben ihn mit einem Ast auf und legten ihn neben die Strasse, sonst wäre er von Autos überfahren worden. Kurz darauf fing es an zu regnen, aber zum Glück hatten wir Regenjacke und Regenhose dabei. Fünf Minuten später, als es aufhörte zu regnen, verliessen wir die Strasse und wanderten auf dem Feld weiter, wo wir mehrere Bauernhöfe antrafen. Die Aussicht war herrlich: man hatte den Überblick auf das Emmental.
Bei der Aussicht und wärmenden Sonnenstrahlen assen wir einen kleinen Snack. Kurz danach entdeckten wir herrliche Heidelbeeren und Brombeeren. Später ging es in den Wald, der einem wie ein Märchenwald vorkam. Als wir aus dem Wald kamen waren wir geradezu überwältigt von der Aussicht, wir sahen zahlreiche Berge.
Wir liefen an einer Grillstelle vorbei und beschlossen dort Mittag zu essen. Da es zuvor geregnet hatte, war es schwer, trockenes Holz zu finden. Nach einer Weile brannte unser Feuer und wir konnten unsere Cervalats grillieren. Dabei bewunderten wir immer noch die Aussicht über die Berge. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, wanderten wir bei bestem Wetter über Wiesen weiter. Später stiegen wir auf die Ober Raffrütti. Als wir oben angelangt waren, gingen wir über eine Kuhweide. Kurz darauf liefen wir noch durch den Wald und über einen Weg mit Naturbelag zu dem Wyler Lüderenalp. Wir gönnten uns im Restaurant eine Meringue. Mit dem nächsten Bus fuhren wir nach Hause.
Luzia 12 Jahre
An einem Herbstmorgen bin ich mit meiner Familie mit dem Zug nach Zollbrück gefahren. Von dort haben wir unsere Wanderung gestartet, die zirka 2 Stunden 55 Minuten dauert und bei der man 665 Höhenmeter bewältigt. Die Wanderung ist einfach und kann auch mit Kindern gewandert werden.
An einem Herbstmorgen bin ich mit meiner Familie mit dem Zug nach Zollbrück gefahren. Von dort haben wir unsere Wanderung gestartet, die zirka 2 Stunden 55 Minuten dauert und bei der man 665 Höhenmeter bewältigt. Die Wanderung ist einfach und kann auch mit Kindern gewandert werden.
Nach etwa einer Viertelstunde, als wir gerade eine herrliche Blumenwiese betrachteten, entdeckte ich mitten auf der Strasse einen Feuersalamander. Wir hoben ihn mit einem Ast auf und legten ihn neben die Strasse, sonst wäre er von Autos überfahren worden. Kurz darauf fing es an zu regnen, aber zum Glück hatten wir Regenjacke und Regenhose dabei. Fünf Minuten später, als es aufhörte zu regnen, verliessen wir die Strasse und wanderten auf dem Feld weiter, wo wir mehrere Bauernhöfe antrafen. Die Aussicht war herrlich: man hatte den Überblick auf das Emmental.
Bei der Aussicht und wärmenden Sonnenstrahlen assen wir einen kleinen Snack. Kurz danach entdeckten wir herrliche Heidelbeeren und Brombeeren. Später ging es in den Wald, der einem wie ein Märchenwald vorkam. Als wir aus dem Wald kamen waren wir geradezu überwältigt von der Aussicht, wir sahen zahlreiche Berge.
Wir liefen an einer Grillstelle vorbei und beschlossen dort Mittag zu essen. Da es zuvor geregnet hatte, war es schwer, trockenes Holz zu finden. Nach einer Weile brannte unser Feuer und wir konnten unsere Cervalats grillieren. Dabei bewunderten wir immer noch die Aussicht über die Berge. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, wanderten wir bei bestem Wetter über Wiesen weiter. Später stiegen wir auf die Ober Raffrütti. Als wir oben angelangt waren, gingen wir über eine Kuhweide. Kurz darauf liefen wir noch durch den Wald und über einen Weg mit Naturbelag zu dem Wyler Lüderenalp. Wir gönnten uns im Restaurant eine Meringue. Mit dem nächsten Bus fuhren wir nach Hause.
Luzia 12 Jahre
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Nach etwa einer Viertelstunde, als wir gerade eine herrliche Blumenwiese betrachteten, entdeckte ich mitten auf der Strasse einen Feuersalamander. Wir hoben ihn mit einem Ast auf und legten ihn neben die Strasse, sonst wäre er von Autos überfahren worden. Kurz darauf fing es an zu regnen, aber zum Glück hatten wir Regenjacke und Regenhose dabei. Fünf Minuten später, als es aufhörte zu regnen, verliessen wir die Strasse und wanderten auf dem Feld weiter, wo wir mehrere Bauernhöfe antrafen. Die Aussicht war herrlich: man hatte den Überblick auf das Emmental.
Bei der Aussicht und wärmenden Sonnenstrahlen assen wir einen kleinen Snack. Kurz danach entdeckten wir herrliche Heidelbeeren und Brombeeren. Später ging es in den Wald, der einem wie ein Märchenwald vorkam. Als wir aus dem Wald kamen waren wir geradezu überwältigt von der Aussicht, wir sahen zahlreiche Berge.
Wir liefen an einer Grillstelle vorbei und beschlossen dort Mittag zu essen. Da es zuvor geregnet hatte, war es schwer, trockenes Holz zu finden. Nach einer Weile brannte unser Feuer und wir konnten unsere Cervalats grillieren. Dabei bewunderten wir immer noch die Aussicht über die Berge. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, wanderten wir bei bestem Wetter über Wiesen weiter. Später stiegen wir auf die Ober Raffrütti. Als wir oben angelangt waren, gingen wir über eine Kuhweide. Kurz darauf liefen wir noch durch den Wald und über einen Weg mit Naturbelag zu dem Wyler Lüderenalp. Wir gönnten uns im Restaurant eine Meringue. Mit dem nächsten Bus fuhren wir nach Hause.
Luzia 12 Jahre