La Suisse à VTT
Buffalora
Val Müstair
Buffalora
Das sonnig gelegene Gebiet Buffalora liegt am Fuss des Piz Nair westlich des Ofenpass (Pass dal Fuorn), der vom Engadin ins Val Mustair führt. Die unmittelbare Nähe zum Nationalpark und die Lage an der Passstrasse macht das Gasthaus am Ofenpass zum beliebten Ausflugs- oder Etappenziel.
Vom Gasthaus am Ofenpass auf 1970 m ü. M. schweift der Blick über die faszinierende Bündner Bergwelt, über die Alp Buffalora bis hinauf zum 2968 m hohen Piz Daint. Die Landschaft ist hier geprägt von weiten Föhrenwäldern und mächtigen Flussbetten – Zeugen der Kraft, über welche das Wasser in der Nationalpark-Region verfügt. Weiter oben öffnen sich dann immer wieder spektakuläre Ausblicke auf Felsformationen in den unterschiedlichsten Farbtönen.
Das Gasthaus verfügt über 5 Doppelzimmer zur Südseite mit Blick auf die Bergwelt und hat je nach Wetter ca. von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet. Dank seiner guten Erreichbarkeit – die Postautohaltestelle liegt direkt vor der Haustür – und seiner Lage nur wenige Meter von der Grenze des Nationalparks entfernt, ist Buffalora ein geeigneter Ausgangs- oder Endpunkt für Wanderungen durch den Schweizer Nationalpark. Der Nationalpark wurde 1914 gegründet und ist damit der älteste Naturpark der Alpen. Heute umfasst er eine Fläche von 172.4 km2.
Vom Gasthaus gelangt man via Alp Buffalora über einen stellenweise steilen Zustieg hinauf zum Nationalpark-Panoramaweg. Dieser führt Richtung Westen rund um den Piz Daint durchs bezaubernde Val Mora ins Münstertal und in seiner östlichen Fortsetzung durch die unberührten Parklandschaften Richtung Zernez.
Unterhalb des Munt Buffalora auf ca. 2400 m ü. M. befinden sich alte Minen, in welchen im Mittelalter Eisenerz abgebaut wurde. Es laufen Bemühungen, diese Stollen wieder instand zu stellen, um sie sicher begehbar zu machen. Die Öfen, in welchen das Erz verhüttet wurde, gaben übrigens dem Ofenpass seinen Namen. Für den Betrieb der Öfen wurden damals ganze Wälder abgeholzt.
Das Gasthaus verfügt über 5 Doppelzimmer zur Südseite mit Blick auf die Bergwelt und hat je nach Wetter ca. von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet. Dank seiner guten Erreichbarkeit – die Postautohaltestelle liegt direkt vor der Haustür – und seiner Lage nur wenige Meter von der Grenze des Nationalparks entfernt, ist Buffalora ein geeigneter Ausgangs- oder Endpunkt für Wanderungen durch den Schweizer Nationalpark. Der Nationalpark wurde 1914 gegründet und ist damit der älteste Naturpark der Alpen. Heute umfasst er eine Fläche von 172.4 km2.
Vom Gasthaus gelangt man via Alp Buffalora über einen stellenweise steilen Zustieg hinauf zum Nationalpark-Panoramaweg. Dieser führt Richtung Westen rund um den Piz Daint durchs bezaubernde Val Mora ins Münstertal und in seiner östlichen Fortsetzung durch die unberührten Parklandschaften Richtung Zernez.
Unterhalb des Munt Buffalora auf ca. 2400 m ü. M. befinden sich alte Minen, in welchen im Mittelalter Eisenerz abgebaut wurde. Es laufen Bemühungen, diese Stollen wieder instand zu stellen, um sie sicher begehbar zu machen. Die Öfen, in welchen das Erz verhüttet wurde, gaben übrigens dem Ofenpass seinen Namen. Für den Betrieb der Öfen wurden damals ganze Wälder abgeholzt.
Das sonnig gelegene Gebiet Buffalora liegt am Fuss des Piz Nair westlich des Ofenpass (Pass dal Fuorn), der vom Engadin ins Val Mustair führt. Die unmittelbare Nähe zum Nationalpark und die Lage an der Passstrasse macht das Gasthaus am Ofenpass zum beliebten Ausflugs- oder Etappenziel.
Vom Gasthaus am Ofenpass auf 1970 m ü. M. schweift der Blick über die faszinierende Bündner Bergwelt, über die Alp Buffalora bis hinauf zum 2968 m hohen Piz Daint. Die Landschaft ist hier geprägt von weiten Föhrenwäldern und mächtigen Flussbetten – Zeugen der Kraft, über welche das Wasser in der Nationalpark-Region verfügt. Weiter oben öffnen sich dann immer wieder spektakuläre Ausblicke auf Felsformationen in den unterschiedlichsten Farbtönen.
Das Gasthaus verfügt über 5 Doppelzimmer zur Südseite mit Blick auf die Bergwelt und hat je nach Wetter ca. von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet. Dank seiner guten Erreichbarkeit – die Postautohaltestelle liegt direkt vor der Haustür – und seiner Lage nur wenige Meter von der Grenze des Nationalparks entfernt, ist Buffalora ein geeigneter Ausgangs- oder Endpunkt für Wanderungen durch den Schweizer Nationalpark. Der Nationalpark wurde 1914 gegründet und ist damit der älteste Naturpark der Alpen. Heute umfasst er eine Fläche von 172.4 km2.
Vom Gasthaus gelangt man via Alp Buffalora über einen stellenweise steilen Zustieg hinauf zum Nationalpark-Panoramaweg. Dieser führt Richtung Westen rund um den Piz Daint durchs bezaubernde Val Mora ins Münstertal und in seiner östlichen Fortsetzung durch die unberührten Parklandschaften Richtung Zernez.
Unterhalb des Munt Buffalora auf ca. 2400 m ü. M. befinden sich alte Minen, in welchen im Mittelalter Eisenerz abgebaut wurde. Es laufen Bemühungen, diese Stollen wieder instand zu stellen, um sie sicher begehbar zu machen. Die Öfen, in welchen das Erz verhüttet wurde, gaben übrigens dem Ofenpass seinen Namen. Für den Betrieb der Öfen wurden damals ganze Wälder abgeholzt.
Das Gasthaus verfügt über 5 Doppelzimmer zur Südseite mit Blick auf die Bergwelt und hat je nach Wetter ca. von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet. Dank seiner guten Erreichbarkeit – die Postautohaltestelle liegt direkt vor der Haustür – und seiner Lage nur wenige Meter von der Grenze des Nationalparks entfernt, ist Buffalora ein geeigneter Ausgangs- oder Endpunkt für Wanderungen durch den Schweizer Nationalpark. Der Nationalpark wurde 1914 gegründet und ist damit der älteste Naturpark der Alpen. Heute umfasst er eine Fläche von 172.4 km2.
Vom Gasthaus gelangt man via Alp Buffalora über einen stellenweise steilen Zustieg hinauf zum Nationalpark-Panoramaweg. Dieser führt Richtung Westen rund um den Piz Daint durchs bezaubernde Val Mora ins Münstertal und in seiner östlichen Fortsetzung durch die unberührten Parklandschaften Richtung Zernez.
Unterhalb des Munt Buffalora auf ca. 2400 m ü. M. befinden sich alte Minen, in welchen im Mittelalter Eisenerz abgebaut wurde. Es laufen Bemühungen, diese Stollen wieder instand zu stellen, um sie sicher begehbar zu machen. Die Öfen, in welchen das Erz verhüttet wurde, gaben übrigens dem Ofenpass seinen Namen. Für den Betrieb der Öfen wurden damals ganze Wälder abgeholzt.
Aller et retour Buffalora
Adresse
Gäste-Information Val Müstair
Chasa Cumünala
7532 Tschierv
Tel. +41 (0)81 861 88 40
info@val-muestair.ch
www.val-muestair.ch
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