La Suisse à vélo

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Tag 5
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Tag 5

Le carnet de route se trouve sur:

Route Mittelland route-05
Route Mittelland
Romanshorn–Lausanne
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Mit dem Velo 308 km durch die Schweiz

Mit dem Velo 308 km durch die Schweiz

Ferien müssen nicht immer am Strand stattfinden. Sie können, müssen aber nicht. Aus diesem Grund haben wir – meine Freundin und ich – beschlossen, diesen Sommer eine Velotour durch die Schweiz zu machen.
Start: Oberuzwil, Ziel: Estavayer-le-Lac. Damit wir nicht andauernd auf Google Maps starren mussten, fuhren wir hauptsächlich der Mittellandroute 5 von veloland.ch nach. Eine gute Idee. Falls euch schon einmal die roten Velowegweiser aufgefallen sind: Sie sind super! Die Wegbeschriftung war so gut, dass wir praktisch keine Abzweigung verpasst haben und so den Weg durchs Mittelland gut gefunden haben.

Es erwartet euch also ein Tourbericht von 308 Kilometern in Form von Bild und Text. Stay tuned.
Tag 1

Der Start unserer Tour am Sonntagmorgen war… sagen wir mal: Etwas regnerisch. Wir fuhren, Richtung Kanton Thurgau und anschliessend der Töss entlang Richtung Winterthur. Nachdem wir einen Hügel mit 17% Steigung überstanden haben, gönnten wir uns im Restaurant Bläsihof ein Mittagessen.

Es folgte eine Abfahrt in Richtung Wallisellen, wo wir mit heftigem Regen begrüsst wurden – natürlich genau in dem Moment, wo wir von der Route 5 auf die Route 45 wechseln wollten, um über Schwamendingen, Uni Irchel zum Zürisee und anschlissend nach Zürich Wollishofen zum Campingplatz Fischers Fritz zu gelangen. Dabei hatte Marina noch etwas Pech: Genau, als wir von der Uni Irchel aus den Hügel hätten runterfahren können, verabschiedete sich ein Teil des etwas spröden Gummis vom Fahrradreifen. Als Folge davon durften wir im Schritt-Tempo zum Camping fahren, um nicht den Fahrradschlauch zu zerplatzen.

Trotzdem: Es war geschafft. Und die Lage des Campings gefiel uns sehr gut. Wir schlugen unser Zelt direkt am See auf und gönnten uns ein Abendessen im Ziegel oh Lac.
Tag 2

Velofahren konnten wir ja schon. Nur wollten wir das an diesem Tag noch etwas länger als am Tag zuvor. Die Stärkung aus dem Lädeli des Campingplatzes war deshalb natürlich…:

Wenn wir gewusst hätten, dass einem der Hintern am zweiten Tag trotz Fahrradhosen so schmerzen kann… ich weiss ja auch nicht. Aber der morgendliche Start war am zweiten Tag am schmerzhaftesten. Nachdem Marinas Fahrrad in der wohl teuersten Fahrrad-Werkstatt Zürichs repariert war (immerhin hatte sie am Montag geöffnet). Ich meine: Zwei Fahrradreifen ersetzen plus 10 Minuten Arbeit = ~150 CHF. Seriously? Nun denn: Die Arbeit war schnell erledigt und die Weiterfahrt konnte beginnen. Wir fuhren auf der Route 32 zum Chatzensee, wo wir wieder auf der Route 5 weiterfahren konnten. Über Regensdorf gelangten wir nach Baden – ein schönes Städtchen. Noch kurz einen feinen Sirup bei Frau Meise trinken und weiter ging es.

An diesem Tag kamen wir in den Genuss von gleich drei Flüssen. Anfangs noch die Limmat, danach der Reuss entlang und nach Baden schlussendlich zur Aare, welcher wir bis nach Aarau folgten. Es war eine sehr schöne Strecke – inklusive einer Eichhörnchen-Begegnung.

Und wenn man dann schon mal in Aarau ist, muss man ja eigentlich auch Mario besuchen. Und mit ihm eine Crêpe essen.

Nach dieser kulinarischen und freundschaftlichen Stärkung (Gibt’s Letzeres überhaupt? Eigentlich ja egal.) schwingten wir uns nochmals auf den Sattel und fuhren über Olten bis nach Aarburg. Und zwar in einem höheren Tempo als sonst den ganzen Tag durch. Wir sollten mehr Crêpe essen. Wir waren aber doch ganz froh, schlussendlich im Wiggerspitz Camping angekommen zu sein, wo wir angenehm begrüsst wurden und uns nach einem Feierabendbierchen hinlegten.
Tag 3

Mit unserer dritten Etappe wollten wir an diesem Tag den grössten Teil unserer Velotour gefahren haben, denn wir planten, meinen Onkel und Götti in Kerzers noch zu besuchen und wollten uns dafür auch etwas Zeit geben. Deshalb mussten heute nochmals kräftig in die Pedale getreten werden.

Wir wurden sogar mit schönem Wetter beglückt und spürten gleichzeitig, wie angenehm die kühleren Temperaturen der Vortage zum Velofahren waren. Die Strecke führte uns an der Aare entlang über Aarwangen, Wangen a.d.A. bis nach Solothurn. Dort legten wir einen Zwischenstopp im Restaurant Solheure ein und genossen ein feines Mittagessen

Nach Solothurn entschieden wir uns an einer Abzweigung – anstatt der Route 5 – die Jurasüdfuss-Route 50 zu nehmen. Das war zwar etwas schneller, aber nachträglich würden wir wahrscheinlich nicht mehr die Aare gegen das Bahngleis eintauschen. Aber hey: Immerhin haben wir – bevor wir Biel erreichten – noch einen Zeppelin und Störche gesehen – gleichzeitig:

In Biel angekommen stellten wir zwei Dinge fest: Erstens: In Biel gibt’s eine Gelateria, die Eis wie in Italien verkauft. Zweitens: Biel gefällt uns nicht besonders.

Deshalb gaben wir uns noch die restlichen Kilometer zum Camping Sutz-Lattrigen, stellten das Zelt auf, badeten im Bielersee (owyeah) und assen Fisch im Campingrestaurant.
Tag 4

Wir wollen ja nicht angeben. Aber die zweitletzte Etappe war schon fast zu easy.

Kurz der Katze adieu sagen, das nach morgendlichem Regen nasse Zelt zusammenpacken und abfahren. Wie wir bei der Weiterfahrt merkten, hätte uns der Camping Lindenhof besser als in Sutz gefallen und im Restaurant Seepintli, in welchem wir «Zmorge» assen wäre es auch etwas preiswerter gewesen. Naja, danach ist man immer schlauer. Die heutige Strecke führte uns etwas am Bielersee entlang, bis wir schliesslich auf die Route 44 Richtung Kerzers abschwenkten und eine sehr gemüsefelderlastige, aber auch eher flache Strecke fuhren. Die 30 Kilometer waren schnell geschafft. Das Gepäck war abgeladen, die Pizza gegessen und das Papiliorama wartete auf uns.

Neben den wirklich wunderschönen Schmetterlingen beherbergt das Papiliorama in Kerzers auch ein Nocturama. In diesem wird quasi die Nacht simuliert, was zur Folge hat, dass ansonsten nachtaktive Tiere aktiv sind. Die Zweifinger-Faultiere mit einem Jungtier fanden wir unglaublich süss! Den sowieso schon schönen Tag rundeten wir bei meinem Onkel und einem Abendessen ab. Das Tüpfchen auf dem «i» war dann eigentlich nur noch, dass wir wieder in einem normalen Bett schlafen durften. Herrlich!
Tag 5

Last… but no least! Die letzte Etappe, die uns schlussendlich zur Nonna von Marina führte. Wir fuhren zuerst der Route 44 entlang bis nach Avenches, um danach auf nicht-Velorouten via Grandcour schlussendlich Estavayer-le-Lac zu erreichen, wo wir wieder die Mittellandroute erreicht hätten. Gerade das letzte Stück – wieder einmal Gemüsefeldern entlang – zog sich noch ein ganzes Stück, bis wir dann endlich am Ziel ankamen. Denn immer dann, wenn man dachte, den obersten Teil des Hügels erreicht zu haben, war man noch gar nicht oben.

In Lully neben Estavayer-le-Lac angekommen stand auf dem Kilometerzähler 307.98 Kilometer:

Um dem Namen von Estavayer-le-Lac gerecht zu werden, gönnten wir uns anschliessend ein Bad im gar nicht so kühlen Neuenburgersee.

Schön wars auf unserer Velotour!
Fazit

Sofort wieder. Ansonsten: Die Investition in Fahrradhosen und Ortlieb-Fahrrad-Seitentaschen haben sich gelohnt. Vor der Tour sollte man seine Ketten ölen und das Velo kurz durchchecken. Und: Der Transport mit der SBB funktioniert gut und wenn man das Velo nicht gleich am nächsten Tag braucht, lohnt es sich, das Velo für 18.– aufzugeben anstatt es selber zu verladen.
Ferien müssen nicht immer am Strand stattfinden. Sie können, müssen aber nicht. Aus diesem Grund haben wir – meine Freundin und ich – beschlossen, diesen Sommer eine Velotour durch die Schweiz zu machen.
Start: Oberuzwil, Ziel: Estavayer-le-Lac. Damit wir nicht andauernd auf Google Maps starren mussten, fuhren wir hauptsächlich der Mittellandroute 5 von veloland.ch nach. Eine gute Idee. Falls euch schon einmal die roten Velowegweiser aufgefallen sind: Sie sind super! Die Wegbeschriftung war so gut, dass wir praktisch keine Abzweigung verpasst haben und so den Weg durchs Mittelland gut gefunden haben.

Es erwartet euch also ein Tourbericht von 308 Kilometern in Form von Bild und Text. Stay tuned.
Tag 1

Der Start unserer Tour am Sonntagmorgen war… sagen wir mal: Etwas regnerisch. Wir fuhren, Richtung Kanton Thurgau und anschliessend der Töss entlang Richtung Winterthur. Nachdem wir einen Hügel mit 17% Steigung überstanden haben, gönnten wir uns im Restaurant Bläsihof ein Mittagessen.

Es folgte eine Abfahrt in Richtung Wallisellen, wo wir mit heftigem Regen begrüsst wurden – natürlich genau in dem Moment, wo wir von der Route 5 auf die Route 45 wechseln wollten, um über Schwamendingen, Uni Irchel zum Zürisee und anschlissend nach Zürich Wollishofen zum Campingplatz Fischers Fritz zu gelangen. Dabei hatte Marina noch etwas Pech: Genau, als wir von der Uni Irchel aus den Hügel hätten runterfahren können, verabschiedete sich ein Teil des etwas spröden Gummis vom Fahrradreifen. Als Folge davon durften wir im Schritt-Tempo zum Camping fahren, um nicht den Fahrradschlauch zu zerplatzen.

Trotzdem: Es war geschafft. Und die Lage des Campings gefiel uns sehr gut. Wir schlugen unser Zelt direkt am See auf und gönnten uns ein Abendessen im Ziegel oh Lac.
Tag 2

Velofahren konnten wir ja schon. Nur wollten wir das an diesem Tag noch etwas länger als am Tag zuvor. Die Stärkung aus dem Lädeli des Campingplatzes war deshalb natürlich…:

Wenn wir gewusst hätten, dass einem der Hintern am zweiten Tag trotz Fahrradhosen so schmerzen kann… ich weiss ja auch nicht. Aber der morgendliche Start war am zweiten Tag am schmerzhaftesten. Nachdem Marinas Fahrrad in der wohl teuersten Fahrrad-Werkstatt Zürichs repariert war (immerhin hatte sie am Montag geöffnet). Ich meine: Zwei Fahrradreifen ersetzen plus 10 Minuten Arbeit = ~150 CHF. Seriously? Nun denn: Die Arbeit war schnell erledigt und die Weiterfahrt konnte beginnen. Wir fuhren auf der Route 32 zum Chatzensee, wo wir wieder auf der Route 5 weiterfahren konnten. Über Regensdorf gelangten wir nach Baden – ein schönes Städtchen. Noch kurz einen feinen Sirup bei Frau Meise trinken und weiter ging es.

An diesem Tag kamen wir in den Genuss von gleich drei Flüssen. Anfangs noch die Limmat, danach der Reuss entlang und nach Baden schlussendlich zur Aare, welcher wir bis nach Aarau folgten. Es war eine sehr schöne Strecke – inklusive einer Eichhörnchen-Begegnung.

Und wenn man dann schon mal in Aarau ist, muss man ja eigentlich auch Mario besuchen. Und mit ihm eine Crêpe essen.

Nach dieser kulinarischen und freundschaftlichen Stärkung (Gibt’s Letzeres überhaupt? Eigentlich ja egal.) schwingten wir uns nochmals auf den Sattel und fuhren über Olten bis nach Aarburg. Und zwar in einem höheren Tempo als sonst den ganzen Tag durch. Wir sollten mehr Crêpe essen. Wir waren aber doch ganz froh, schlussendlich im Wiggerspitz Camping angekommen zu sein, wo wir angenehm begrüsst wurden und uns nach einem Feierabendbierchen hinlegten.
Tag 3

Mit unserer dritten Etappe wollten wir an diesem Tag den grössten Teil unserer Velotour gefahren haben, denn wir planten, meinen Onkel und Götti in Kerzers noch zu besuchen und wollten uns dafür auch etwas Zeit geben. Deshalb mussten heute nochmals kräftig in die Pedale getreten werden.

Wir wurden sogar mit schönem Wetter beglückt und spürten gleichzeitig, wie angenehm die kühleren Temperaturen der Vortage zum Velofahren waren. Die Strecke führte uns an der Aare entlang über Aarwangen, Wangen a.d.A. bis nach Solothurn. Dort legten wir einen Zwischenstopp im Restaurant Solheure ein und genossen ein feines Mittagessen

Nach Solothurn entschieden wir uns an einer Abzweigung – anstatt der Route 5 – die Jurasüdfuss-Route 50 zu nehmen. Das war zwar etwas schneller, aber nachträglich würden wir wahrscheinlich nicht mehr die Aare gegen das Bahngleis eintauschen. Aber hey: Immerhin haben wir – bevor wir Biel erreichten – noch einen Zeppelin und Störche gesehen – gleichzeitig:

In Biel angekommen stellten wir zwei Dinge fest: Erstens: In Biel gibt’s eine Gelateria, die Eis wie in Italien verkauft. Zweitens: Biel gefällt uns nicht besonders.

Deshalb gaben wir uns noch die restlichen Kilometer zum Camping Sutz-Lattrigen, stellten das Zelt auf, badeten im Bielersee (owyeah) und assen Fisch im Campingrestaurant.
Tag 4

Wir wollen ja nicht angeben. Aber die zweitletzte Etappe war schon fast zu easy.

Kurz der Katze adieu sagen, das nach morgendlichem Regen nasse Zelt zusammenpacken und abfahren. Wie wir bei der Weiterfahrt merkten, hätte uns der Camping Lindenhof besser als in Sutz gefallen und im Restaurant Seepintli, in welchem wir «Zmorge» assen wäre es auch etwas preiswerter gewesen. Naja, danach ist man immer schlauer. Die heutige Strecke führte uns etwas am Bielersee entlang, bis wir schliesslich auf die Route 44 Richtung Kerzers abschwenkten und eine sehr gemüsefelderlastige, aber auch eher flache Strecke fuhren. Die 30 Kilometer waren schnell geschafft. Das Gepäck war abgeladen, die Pizza gegessen und das Papiliorama wartete auf uns.

Neben den wirklich wunderschönen Schmetterlingen beherbergt das Papiliorama in Kerzers auch ein Nocturama. In diesem wird quasi die Nacht simuliert, was zur Folge hat, dass ansonsten nachtaktive Tiere aktiv sind. Die Zweifinger-Faultiere mit einem Jungtier fanden wir unglaublich süss! Den sowieso schon schönen Tag rundeten wir bei meinem Onkel und einem Abendessen ab. Das Tüpfchen auf dem «i» war dann eigentlich nur noch, dass wir wieder in einem normalen Bett schlafen durften. Herrlich!
Tag 5

Last… but no least! Die letzte Etappe, die uns schlussendlich zur Nonna von Marina führte. Wir fuhren zuerst der Route 44 entlang bis nach Avenches, um danach auf nicht-Velorouten via Grandcour schlussendlich Estavayer-le-Lac zu erreichen, wo wir wieder die Mittellandroute erreicht hätten. Gerade das letzte Stück – wieder einmal Gemüsefeldern entlang – zog sich noch ein ganzes Stück, bis wir dann endlich am Ziel ankamen. Denn immer dann, wenn man dachte, den obersten Teil des Hügels erreicht zu haben, war man noch gar nicht oben.

In Lully neben Estavayer-le-Lac angekommen stand auf dem Kilometerzähler 307.98 Kilometer:

Um dem Namen von Estavayer-le-Lac gerecht zu werden, gönnten wir uns anschliessend ein Bad im gar nicht so kühlen Neuenburgersee.

Schön wars auf unserer Velotour!
Fazit

Sofort wieder. Ansonsten: Die Investition in Fahrradhosen und Ortlieb-Fahrrad-Seitentaschen haben sich gelohnt. Vor der Tour sollte man seine Ketten ölen und das Velo kurz durchchecken. Und: Der Transport mit der SBB funktioniert gut und wenn man das Velo nicht gleich am nächsten Tag braucht, lohnt es sich, das Velo für 18.– aufzugeben anstatt es selber zu verladen.

Le carnet de route se trouve sur:

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