La Suisse à vélo
Unsere Rhein-Aare-Tour
8 Route de l’Aar

Unsere Rhein-Aare-Tour
Andermatt–Basel–(Rotterdamm)
Um 07.30 Uhr war Tagwache der Kaffeeduft von Marianne weckte auch mich und zusammen mit den feinen Gipfeli und den gluschtigen Bürli wurde so richtig reingehauen. Nachdem der Abwasch und die Betten gemacht waren, warteten alle auf Fritz der immer noch am PC hockte …
30. Mai 2011
Um 07.30 Uhr war Tagwache der Kaffeeduft von Marianne weckte auch mich und zusammen mit den feinen Gipfeli und den gluschtigen Bürli wurde so richtig reingehauen. Nachdem der Abwasch und die Betten gemacht waren, warteten alle auf Fritz der immer noch am PC hockte und Rechnungen eingab, auch die Tour wurde noch einmal in allen Einzelheiten durch gecheckt. Dann um 09.30 Uhr sattelten wir unsere Stahlrösser um über Stock und Stein nach Zurzach zu fahren.
Ja unser Fritz führte uns über seltsame Weg der Thur entlang zuerst ganz gesittet wie es sich eigentlich gehört, über schöne Fahrradwege um dann plötzlich in Waldwege abzuzweigen die die Breite hatten von einem halben Meter, über Wurzeln und Gestrüpp führte uns dieser Weg mit einer grossen Holperei, aber als es dann durch Mannshohes Gestrüpp ging musste auch ich ein Machtwort sprechen und ihn auf den richtigen Weg bringen. Dabei hatte es eine gute Naturstrasse die wir dann auch aufsuchten. Zweimal haben wir uns noch verfahren und kamen fast an den selben Ort, das Wanderwegzeichen hatte ich beim zweiten Mal schon gesehen aber man sollte dem Tourenmufti nicht immer dreinreden auch wenn der Weg ein paar Hindernisse aufweist. Trotz allem ging es zügig voran und schnell erreichten wir Andelfingen, dort gab es einen grösseren Halt mit Apfelschorle und Erdbeerküchlein. Nach einer halben Stunde wurde wieder zum Angriff geblasen denn wir wollten um 13.00 Uhr in der Tössegg sein, mit einem längeren Fussmarsch auf schmalen Wegen aber einer tollen Aussicht haben wir die Tössegg erreicht. Im Restaurant wollten wir eine Suppe essen aber der Kellner sagte es gäbe keine Suppe darum mussten wir mit Sandwich vorlieb nehmen die wir mit drei Liter Mineral hinunter gespült haben, lustig war noch das der Kellner nicht mal wusste was ein Sandwich kosten sollte darum hatte Er halt einfach das Schnitzelbrot als Massstab genommen minus 2 Fr.
Nun der Weg nach Eglisau war mit vielen Steigungen bepflastert und wir waren froh als wir an einem Brunnen unsere Wasservorräte auffüllen konnten. In dieser Gegend waren sehr schöne Gärten zu bewundern und ganze Torbogen mit Rosen. Nun wurde es immer wärmer mein Thermometer zeigte 32 Grad an und fuhren von Brunnen zu Brunnen bis wir zu einer Erdbeergarage kamen da kauften wir uns eine Schale der süssen Früchte die wir auf der Treppe schnabulierten. Bis nach Zurzach waren es noch 15 km. aber diese waren ein ewiges auf und nieder und wir waren alle froh als Zurzi in Sicht kam.
Im Hotel zur Waag fanden wir Quartier und wir waren froh über eine gute Dusche
Stunden: 7.30
Kilometer: 72
gesamte Höhenmeter: 780
Um 07.30 Uhr war Tagwache der Kaffeeduft von Marianne weckte auch mich und zusammen mit den feinen Gipfeli und den gluschtigen Bürli wurde so richtig reingehauen. Nachdem der Abwasch und die Betten gemacht waren, warteten alle auf Fritz der immer noch am PC hockte und Rechnungen eingab, auch die Tour wurde noch einmal in allen Einzelheiten durch gecheckt. Dann um 09.30 Uhr sattelten wir unsere Stahlrösser um über Stock und Stein nach Zurzach zu fahren.
Ja unser Fritz führte uns über seltsame Weg der Thur entlang zuerst ganz gesittet wie es sich eigentlich gehört, über schöne Fahrradwege um dann plötzlich in Waldwege abzuzweigen die die Breite hatten von einem halben Meter, über Wurzeln und Gestrüpp führte uns dieser Weg mit einer grossen Holperei, aber als es dann durch Mannshohes Gestrüpp ging musste auch ich ein Machtwort sprechen und ihn auf den richtigen Weg bringen. Dabei hatte es eine gute Naturstrasse die wir dann auch aufsuchten. Zweimal haben wir uns noch verfahren und kamen fast an den selben Ort, das Wanderwegzeichen hatte ich beim zweiten Mal schon gesehen aber man sollte dem Tourenmufti nicht immer dreinreden auch wenn der Weg ein paar Hindernisse aufweist. Trotz allem ging es zügig voran und schnell erreichten wir Andelfingen, dort gab es einen grösseren Halt mit Apfelschorle und Erdbeerküchlein. Nach einer halben Stunde wurde wieder zum Angriff geblasen denn wir wollten um 13.00 Uhr in der Tössegg sein, mit einem längeren Fussmarsch auf schmalen Wegen aber einer tollen Aussicht haben wir die Tössegg erreicht. Im Restaurant wollten wir eine Suppe essen aber der Kellner sagte es gäbe keine Suppe darum mussten wir mit Sandwich vorlieb nehmen die wir mit drei Liter Mineral hinunter gespült haben, lustig war noch das der Kellner nicht mal wusste was ein Sandwich kosten sollte darum hatte Er halt einfach das Schnitzelbrot als Massstab genommen minus 2 Fr.
Nun der Weg nach Eglisau war mit vielen Steigungen bepflastert und wir waren froh als wir an einem Brunnen unsere Wasservorräte auffüllen konnten. In dieser Gegend waren sehr schöne Gärten zu bewundern und ganze Torbogen mit Rosen. Nun wurde es immer wärmer mein Thermometer zeigte 32 Grad an und fuhren von Brunnen zu Brunnen bis wir zu einer Erdbeergarage kamen da kauften wir uns eine Schale der süssen Früchte die wir auf der Treppe schnabulierten. Bis nach Zurzach waren es noch 15 km. aber diese waren ein ewiges auf und nieder und wir waren alle froh als Zurzi in Sicht kam.
Im Hotel zur Waag fanden wir Quartier und wir waren froh über eine gute Dusche
Stunden: 7.30
Kilometer: 72
gesamte Höhenmeter: 780
31. Mai 2011
Frisch ausgeruht wollten wir heute nach Aarau fahren aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, wir kamen gerade nach Brugg als es anfing zu regnen
Aber jetzt mal schön der Reihe nach, nach einem tollen Morgenessen haben wir unser Fahrräder gesattelt und sind zur Post gefahren wo Marianne und Fritz ihr überflüssiges Gepäck im Päckli nach Hause schickten. Auf sehr guten Velowegen gelangten wir dann nach Koblenz wo ja bekanntlich die Aare in den Rhein fliesst. Über die grosse Brücke ging es auf die rechte Seite der Aare.
Nun pedalten wir auf dem Aare Damm durch schönes Naturschutzgebiet bis Döttingen dann musste auf die Hauptstrasse gewechselt werden aber nur ein kurzes Stück. Dann kam wieder ein Stück dass uns einiges an Kraft kostete aber auch eine tolle Abfahrt bescherte.
Es waren nur noch wenige Kilometer bis Brugg als es anfing zu tröpfeln und als wir in Brugg die Migros erreichten fing es an stärker zu regnen.
Das war es dann wir fuhren mit dem Zug zurück nach Frauenfeld weil das Wetter am Mittwoch auch nicht besser ausschaute.
Trotz allen war es eine Super Tour mit vielen schönen Eindrücken und unsere Begleiter Marianne und Fritz haben uns das Leben lebenswert gemacht. Dangge villmohl
Frisch ausgeruht wollten wir heute nach Aarau fahren aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, wir kamen gerade nach Brugg als es anfing zu regnen
Aber jetzt mal schön der Reihe nach, nach einem tollen Morgenessen haben wir unser Fahrräder gesattelt und sind zur Post gefahren wo Marianne und Fritz ihr überflüssiges Gepäck im Päckli nach Hause schickten. Auf sehr guten Velowegen gelangten wir dann nach Koblenz wo ja bekanntlich die Aare in den Rhein fliesst. Über die grosse Brücke ging es auf die rechte Seite der Aare.
Nun pedalten wir auf dem Aare Damm durch schönes Naturschutzgebiet bis Döttingen dann musste auf die Hauptstrasse gewechselt werden aber nur ein kurzes Stück. Dann kam wieder ein Stück dass uns einiges an Kraft kostete aber auch eine tolle Abfahrt bescherte.
Es waren nur noch wenige Kilometer bis Brugg als es anfing zu tröpfeln und als wir in Brugg die Migros erreichten fing es an stärker zu regnen.
Das war es dann wir fuhren mit dem Zug zurück nach Frauenfeld weil das Wetter am Mittwoch auch nicht besser ausschaute.
Trotz allen war es eine Super Tour mit vielen schönen Eindrücken und unsere Begleiter Marianne und Fritz haben uns das Leben lebenswert gemacht. Dangge villmohl
Um 07.30 Uhr war Tagwache der Kaffeeduft von Marianne weckte auch mich und zusammen mit den feinen Gipfeli und den gluschtigen Bürli wurde so richtig reingehauen. Nachdem der Abwasch und die Betten gemacht waren, warteten alle auf Fritz der immer noch am PC hockte …
30. Mai 2011
Um 07.30 Uhr war Tagwache der Kaffeeduft von Marianne weckte auch mich und zusammen mit den feinen Gipfeli und den gluschtigen Bürli wurde so richtig reingehauen. Nachdem der Abwasch und die Betten gemacht waren, warteten alle auf Fritz der immer noch am PC hockte und Rechnungen eingab, auch die Tour wurde noch einmal in allen Einzelheiten durch gecheckt. Dann um 09.30 Uhr sattelten wir unsere Stahlrösser um über Stock und Stein nach Zurzach zu fahren.
Ja unser Fritz führte uns über seltsame Weg der Thur entlang zuerst ganz gesittet wie es sich eigentlich gehört, über schöne Fahrradwege um dann plötzlich in Waldwege abzuzweigen die die Breite hatten von einem halben Meter, über Wurzeln und Gestrüpp führte uns dieser Weg mit einer grossen Holperei, aber als es dann durch Mannshohes Gestrüpp ging musste auch ich ein Machtwort sprechen und ihn auf den richtigen Weg bringen. Dabei hatte es eine gute Naturstrasse die wir dann auch aufsuchten. Zweimal haben wir uns noch verfahren und kamen fast an den selben Ort, das Wanderwegzeichen hatte ich beim zweiten Mal schon gesehen aber man sollte dem Tourenmufti nicht immer dreinreden auch wenn der Weg ein paar Hindernisse aufweist. Trotz allem ging es zügig voran und schnell erreichten wir Andelfingen, dort gab es einen grösseren Halt mit Apfelschorle und Erdbeerküchlein. Nach einer halben Stunde wurde wieder zum Angriff geblasen denn wir wollten um 13.00 Uhr in der Tössegg sein, mit einem längeren Fussmarsch auf schmalen Wegen aber einer tollen Aussicht haben wir die Tössegg erreicht. Im Restaurant wollten wir eine Suppe essen aber der Kellner sagte es gäbe keine Suppe darum mussten wir mit Sandwich vorlieb nehmen die wir mit drei Liter Mineral hinunter gespült haben, lustig war noch das der Kellner nicht mal wusste was ein Sandwich kosten sollte darum hatte Er halt einfach das Schnitzelbrot als Massstab genommen minus 2 Fr.
Nun der Weg nach Eglisau war mit vielen Steigungen bepflastert und wir waren froh als wir an einem Brunnen unsere Wasservorräte auffüllen konnten. In dieser Gegend waren sehr schöne Gärten zu bewundern und ganze Torbogen mit Rosen. Nun wurde es immer wärmer mein Thermometer zeigte 32 Grad an und fuhren von Brunnen zu Brunnen bis wir zu einer Erdbeergarage kamen da kauften wir uns eine Schale der süssen Früchte die wir auf der Treppe schnabulierten. Bis nach Zurzach waren es noch 15 km. aber diese waren ein ewiges auf und nieder und wir waren alle froh als Zurzi in Sicht kam.
Im Hotel zur Waag fanden wir Quartier und wir waren froh über eine gute Dusche
Stunden: 7.30
Kilometer: 72
gesamte Höhenmeter: 780
Um 07.30 Uhr war Tagwache der Kaffeeduft von Marianne weckte auch mich und zusammen mit den feinen Gipfeli und den gluschtigen Bürli wurde so richtig reingehauen. Nachdem der Abwasch und die Betten gemacht waren, warteten alle auf Fritz der immer noch am PC hockte und Rechnungen eingab, auch die Tour wurde noch einmal in allen Einzelheiten durch gecheckt. Dann um 09.30 Uhr sattelten wir unsere Stahlrösser um über Stock und Stein nach Zurzach zu fahren.
Ja unser Fritz führte uns über seltsame Weg der Thur entlang zuerst ganz gesittet wie es sich eigentlich gehört, über schöne Fahrradwege um dann plötzlich in Waldwege abzuzweigen die die Breite hatten von einem halben Meter, über Wurzeln und Gestrüpp führte uns dieser Weg mit einer grossen Holperei, aber als es dann durch Mannshohes Gestrüpp ging musste auch ich ein Machtwort sprechen und ihn auf den richtigen Weg bringen. Dabei hatte es eine gute Naturstrasse die wir dann auch aufsuchten. Zweimal haben wir uns noch verfahren und kamen fast an den selben Ort, das Wanderwegzeichen hatte ich beim zweiten Mal schon gesehen aber man sollte dem Tourenmufti nicht immer dreinreden auch wenn der Weg ein paar Hindernisse aufweist. Trotz allem ging es zügig voran und schnell erreichten wir Andelfingen, dort gab es einen grösseren Halt mit Apfelschorle und Erdbeerküchlein. Nach einer halben Stunde wurde wieder zum Angriff geblasen denn wir wollten um 13.00 Uhr in der Tössegg sein, mit einem längeren Fussmarsch auf schmalen Wegen aber einer tollen Aussicht haben wir die Tössegg erreicht. Im Restaurant wollten wir eine Suppe essen aber der Kellner sagte es gäbe keine Suppe darum mussten wir mit Sandwich vorlieb nehmen die wir mit drei Liter Mineral hinunter gespült haben, lustig war noch das der Kellner nicht mal wusste was ein Sandwich kosten sollte darum hatte Er halt einfach das Schnitzelbrot als Massstab genommen minus 2 Fr.
Nun der Weg nach Eglisau war mit vielen Steigungen bepflastert und wir waren froh als wir an einem Brunnen unsere Wasservorräte auffüllen konnten. In dieser Gegend waren sehr schöne Gärten zu bewundern und ganze Torbogen mit Rosen. Nun wurde es immer wärmer mein Thermometer zeigte 32 Grad an und fuhren von Brunnen zu Brunnen bis wir zu einer Erdbeergarage kamen da kauften wir uns eine Schale der süssen Früchte die wir auf der Treppe schnabulierten. Bis nach Zurzach waren es noch 15 km. aber diese waren ein ewiges auf und nieder und wir waren alle froh als Zurzi in Sicht kam.
Im Hotel zur Waag fanden wir Quartier und wir waren froh über eine gute Dusche
Stunden: 7.30
Kilometer: 72
gesamte Höhenmeter: 780
31. Mai 2011
Frisch ausgeruht wollten wir heute nach Aarau fahren aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, wir kamen gerade nach Brugg als es anfing zu regnen
Aber jetzt mal schön der Reihe nach, nach einem tollen Morgenessen haben wir unser Fahrräder gesattelt und sind zur Post gefahren wo Marianne und Fritz ihr überflüssiges Gepäck im Päckli nach Hause schickten. Auf sehr guten Velowegen gelangten wir dann nach Koblenz wo ja bekanntlich die Aare in den Rhein fliesst. Über die grosse Brücke ging es auf die rechte Seite der Aare.
Nun pedalten wir auf dem Aare Damm durch schönes Naturschutzgebiet bis Döttingen dann musste auf die Hauptstrasse gewechselt werden aber nur ein kurzes Stück. Dann kam wieder ein Stück dass uns einiges an Kraft kostete aber auch eine tolle Abfahrt bescherte.
Es waren nur noch wenige Kilometer bis Brugg als es anfing zu tröpfeln und als wir in Brugg die Migros erreichten fing es an stärker zu regnen.
Das war es dann wir fuhren mit dem Zug zurück nach Frauenfeld weil das Wetter am Mittwoch auch nicht besser ausschaute.
Trotz allen war es eine Super Tour mit vielen schönen Eindrücken und unsere Begleiter Marianne und Fritz haben uns das Leben lebenswert gemacht. Dangge villmohl
Frisch ausgeruht wollten wir heute nach Aarau fahren aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, wir kamen gerade nach Brugg als es anfing zu regnen
Aber jetzt mal schön der Reihe nach, nach einem tollen Morgenessen haben wir unser Fahrräder gesattelt und sind zur Post gefahren wo Marianne und Fritz ihr überflüssiges Gepäck im Päckli nach Hause schickten. Auf sehr guten Velowegen gelangten wir dann nach Koblenz wo ja bekanntlich die Aare in den Rhein fliesst. Über die grosse Brücke ging es auf die rechte Seite der Aare.
Nun pedalten wir auf dem Aare Damm durch schönes Naturschutzgebiet bis Döttingen dann musste auf die Hauptstrasse gewechselt werden aber nur ein kurzes Stück. Dann kam wieder ein Stück dass uns einiges an Kraft kostete aber auch eine tolle Abfahrt bescherte.
Es waren nur noch wenige Kilometer bis Brugg als es anfing zu tröpfeln und als wir in Brugg die Migros erreichten fing es an stärker zu regnen.
Das war es dann wir fuhren mit dem Zug zurück nach Frauenfeld weil das Wetter am Mittwoch auch nicht besser ausschaute.
Trotz allen war es eine Super Tour mit vielen schönen Eindrücken und unsere Begleiter Marianne und Fritz haben uns das Leben lebenswert gemacht. Dangge villmohl