La Suisse à vélo

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Zwei reiselustige Sachsen 1
1) endlich angekommen, aber müde
Zwei reiselustige Sachsen 2
2) Campingplatz Andermatt
Zwei reiselustige Sachsen 3
3) per Rad den Pass hinauf
Zwei reiselustige Sachsen 4
4) wir genießen das herrliche Bergpanorama
Zwei reiselustige Sachsen 5
5) Jubel – wir haben’s geschafft
Zwei reiselustige Sachsen 6
6) Holzbrunnen in Valendas
Zwei reiselustige Sachsen 7
7) Bananenpause auf dem Dorfplatz in Carrera
Zwei reiselustige Sachsen 8
8) Mittagspause am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein
Zwei reiselustige Sachsen 9
9) an der Grenze zum Fürstentum Liechtenstein
Zwei reiselustige Sachsen 10
10) Zweitfrühstück in Romanshorn am Bodensee
Zwei reiselustige Sachsen 11
11) zu warm im Zelt

Le carnet de route se trouve sur:

Route du Rhin route-02
Route du Rhin
Andermatt–Basel–(Rotterdamm)
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Zwei reiselustige Sachsen

Zwei reiselustige Sachsen

... Am Abend besichtigten wir noch die Teufelsbrücke und testeten die ersten beiden Kehren des Oberalppasses – und befanden diese für gut ...
Von Dresden mit dem Nachtzug Richtung Schweiz. Unser Ziel hieß Andermatt (Beginn der Rheinradroute). Doch bis dahin lag noch eine zermürbende Fahrt vor uns. Eine Fahrt von insgesamt 21 Stunden mit kurzem Aufenthalt in Zürich. Aber auch wir sollten völlig übermüdet am nächsten Tag unser Ziel erreichen (1). Nach dem Zeltaufbau erholten wir uns erst einmal und genossen den fantastischen Blick auf die hohen Berge (2). Etwas beängstigend hoch sah der Oberalppass aus, den wir am nächsten Tag erradeln wollten. Am Abend besichtigten wir noch die Teufelsbrücke und testeten die ersten beiden Kehren des Oberalppasses – und befanden diese für gut. Wir hatten aber auch wirklich keine Lust mehr auf eine weitere Zugfahrt. Doch bis zu einer endgültigen Entscheidung lag ja noch eine wirklich kalte Nacht dazwischen.

Nun war der große Tag. Kommen wir den Pass hoch oder müssen wir ab der dritten Kehre schieben? Oder vielleicht gar zurück und den Zug nehmen? Alle Zweifel waren unbegründet. Nach einem leckeren Frühstück mit herrlich frischer Bergluft und Blick auf die Berge starteten wir diesmal ausgeschlafen in unsere 1. Etappe. Zu unserem eigenen Erstaunen kamen wir die Kehren gut hoch und gewannen so schnell an etlichen Höhenmetern (3). Der Blick auf die schneebedeckten Gipfel wurde von mal zu mal atemberaubender und zwang uns zu einer Bananenpause, um auch wirklich alles in uns aufzusaugen (4). Nach nur 1,5 Stunden (Fahrtzeit) erreichten wir die Passhöhe (5). Ab hier ging es bis zum Campingplatz in Trun fast nur noch hinab. Wir folgten der Hauptstraße, die aber sehr wenig befahren war. Glücklich über das Geschaffte endete unser erster Tag.

Am nächsten Tag folgten wir der Rheinroute weiter talabwärts. Ilanz erreichten wir gegen Mittag. Vor uns lagen laut Karte einige Steigungen. Bei einer kleinen Pause am Holzbrunnen in Valendas (6,7) sammelten wir noch mal alle unsere Kräfte. Doch unser anfänglicher Übermut ging allmählich in mühseliges Strampeln über, da der Berg scheinbar nie enden wollte. Nach einer rasanten, langen und fantastischen Abfahrt, ging es sofort wieder bergauf. Entschädigt wurden wir aber mit einem atemberaubendem Blick auf die Rheinschlucht. Diese Stück des Radweges war ein Erlebnis für sich. Wie es das Schicksal wollte hatte Uwe am schmalsten Teil der Straße (rechts: Bergfels, links: Schlucht) einen Platten. Aber auch das war in einer halben Stunde erledigt. Am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein holten wir unsere wohlverdiente Mittagspause nach (8). An dem Tag besichtigten wir noch Chur (kauften einen neuen Schlauch). Da die Panne uns doch etwas aufgehalten hatte fuhren wir nach Bad Ragaz direkt am Rhein entlang. Der Weg über Malans und Maienfeld wäre aber bestimmt schöner gewesen. Der unfreundliche Campingplatzwart ließ uns dann doch gnädigerweise auf seinem angeblich vollen Platz eine Nacht nächtigen (nachdem ich den Tränen nahe war, da ich keinen Meter mehr fahren wollte, zumal es nach 18 Uhr war und der nächste Zeltplatz weiß Gott wo war). Schon am Oberalppass hatten wir uns entschieden die Tour „Rund um die Churfirsten“ zu fahren. Am Abend planten wir unsere weitere Tour und wie wir die Tour um die Churfirsten aufteilen wollten. Wir entschieden uns für 2 Tage. Am übernächsten Tag, wollten wir also wieder am Rhein sein und in Liechtenstein zelten.

„Rund um die Churfirsten“ ist überaus zu empfehlen. Es bereitete Riesenspaß am Walensee entlang zu radeln. Vom Rickenpass hatten wir eine wunderschönen Blick über den Zürichsee und im Tal der Thur einen fantastischen Anblick der 7 Zacken und auf der anderen Seite der Säntis. Eine unvergessliche Abfahrt in das Rheintal war der krönende Abschluss dieser Runde.

Bevor wir Triesen in Liechtenstein erreichten besichtigten wir noch das wirklich niedliche Hauptstädtchen Vaduz (9). Auf dem Zeltplatz (ein wirklich schöner), gab es glücklicherweise einen Pool, der bei dem heißen Wetter auch dringend nötig war. Am Abend gab es stärkende Nüdlis. Es war die erste Nacht in der ich nicht mehr gefroren habe!!

Auf der 5. Etappe hieß es Abschied nehmen von den hohen Bergen. Durch Zufall fanden wir die Holzbausiedlung in Werdenberg, die wir aber nicht verpasst haben wollten. Danach fuhren wir recht zügig durch die Rheinebene. Der Radweg führte hier oft auf landwirtschaftlichen Wegen lang. In der Ferne sahen wir noch die Berge von Österreich. Bei Au und Lustenau wechselten wir die Rheinseite und fuhren bis zum Bodensee auf österreichischer Seite. Ziel am Bodensee war der Campingplatz in Altenrhein. Es war der erste, der auf dem Rheinradweg schon eine Weile zuvor angekündigt wurde und ausgeschildert war. Zumal war dieser Platz auf Radfahrer vorbereitet und hatte Platz für Radler reserviert!

Den Bodensee wollten wir in einer Etappe schaffen. Stein am Rhein hieß unser offizielles Ziel, insgeheim aber doch schon Schaffhausen. Wir starteten wieder pünktlich 9 Uhr nach Frühstück und Zeltabbau. Am Hunderwasserhaus in Altenrhein kamen wir dank der ausgeschilderten Route automatisch vorbei. Ich hätte es sonst vergessen zu besichtigen. In Romanshorn gab es unser mittlerweile obligatorisches Zweitfrühstück (10). Weiter ging es über Kesswil und Scherzingen nach Kreuzlingen. Nach kurzer Hafenbesichtigung fuhren wir auch gleich weiter nach Konstanz. Aber irgendwie war halb Deutschland an diesem Samstag einkaufen, so dass wir ziemlich schnell das Weite suchten und unsere Tour am Untersee fortsetzten. In Ermatingen fanden wir endlich einen gemütlichen Mittagsrastplatz, unter einer Weide mit Blick auf den Bodensee. Am Nachmittag erreichten wir Stein am Rhein mit seinen farbenprächtigen Fassaden. Hier entschlossen wir uns zur Weiterfahrt nach Schaffhausen. Bei Kilometer 100 sahen wir unseren Campingplatz schon auf der anderen Rheinseite. Doch zuvor mussten wir noch bis Schaffhausen, dort den Rhein überqueren und etwa 3 km zurückfahren. Und endlich im Rhein baden...

Am nächsten Tag bestaunten wir als erstes den Rheinfall. Aber ich war nicht gut in Form. Jeder kleinste Anstieg war mir zuviel. Ich wollte schon beizeiten eine Banane und eine Pause erzwingen. Bis zum Wasserkraftwerk Rheinfelden war es noch eine schöne Strecke, abwechslungsreich (wenn auch anstrengend) und immer wieder bot sich ein anderer schöner Blick auf den Rhein. Mal von oben, mal direkt daneben, mal türkisfarben. Der wirklich interessante und schöne Teil des Rheinradweges ist hier vorbei. Wir wechselten auf die deutsche Seite. Nach 115 km erreichten wir endlich Möhlin (wieder in der Schweiz). Es war sooo heiß, dass keiner von uns beiden ins Zelt wollte – Überhitzungs- und Brandgefahr (11).

Der letzte Tag in der Schweiz brach an. Ohne Frühstück ging es ins 6 km entfernte Rheinfelden zum Bäcker. Nach kurzer Weiterfahrt stießen wir eher zufällig auf die Römerstadt Kaiseraugst. Wir besichtigten alte Keller und das Amphitheater. In Basel hatten wir die Ausschilderung etwas verloren. Im Zentrum angelangt, stürmten wir den erst besten Eisladen. Zufrieden und glücklich gingen wir zu meiner Lieblingssehenswürdigkeit – dem Fastnachtsbrunnen. Wir fuhren noch eine kleine Runde durch die Altstadt bevor wir uns in Richtung Deutschland begaben, um dort den Rheinradweg weiterzuradeln. An eine neue Beschilderung mussten wir uns nicht gewöhnen, denn es gab keine. Unsere Tour endete schließlich in Heidelberg am Neckar.

Nochmals ein Dank an die wirklich gute Beschilderung in der Schweiz. Es war eine fantastische Radtour und wir radeln bestimmt mal wieder eine der Fernrouten in der Schwyz.
... Am Abend besichtigten wir noch die Teufelsbrücke und testeten die ersten beiden Kehren des Oberalppasses – und befanden diese für gut ...
Von Dresden mit dem Nachtzug Richtung Schweiz. Unser Ziel hieß Andermatt (Beginn der Rheinradroute). Doch bis dahin lag noch eine zermürbende Fahrt vor uns. Eine Fahrt von insgesamt 21 Stunden mit kurzem Aufenthalt in Zürich. Aber auch wir sollten völlig übermüdet am nächsten Tag unser Ziel erreichen (1). Nach dem Zeltaufbau erholten wir uns erst einmal und genossen den fantastischen Blick auf die hohen Berge (2). Etwas beängstigend hoch sah der Oberalppass aus, den wir am nächsten Tag erradeln wollten. Am Abend besichtigten wir noch die Teufelsbrücke und testeten die ersten beiden Kehren des Oberalppasses – und befanden diese für gut. Wir hatten aber auch wirklich keine Lust mehr auf eine weitere Zugfahrt. Doch bis zu einer endgültigen Entscheidung lag ja noch eine wirklich kalte Nacht dazwischen.

Nun war der große Tag. Kommen wir den Pass hoch oder müssen wir ab der dritten Kehre schieben? Oder vielleicht gar zurück und den Zug nehmen? Alle Zweifel waren unbegründet. Nach einem leckeren Frühstück mit herrlich frischer Bergluft und Blick auf die Berge starteten wir diesmal ausgeschlafen in unsere 1. Etappe. Zu unserem eigenen Erstaunen kamen wir die Kehren gut hoch und gewannen so schnell an etlichen Höhenmetern (3). Der Blick auf die schneebedeckten Gipfel wurde von mal zu mal atemberaubender und zwang uns zu einer Bananenpause, um auch wirklich alles in uns aufzusaugen (4). Nach nur 1,5 Stunden (Fahrtzeit) erreichten wir die Passhöhe (5). Ab hier ging es bis zum Campingplatz in Trun fast nur noch hinab. Wir folgten der Hauptstraße, die aber sehr wenig befahren war. Glücklich über das Geschaffte endete unser erster Tag.

Am nächsten Tag folgten wir der Rheinroute weiter talabwärts. Ilanz erreichten wir gegen Mittag. Vor uns lagen laut Karte einige Steigungen. Bei einer kleinen Pause am Holzbrunnen in Valendas (6,7) sammelten wir noch mal alle unsere Kräfte. Doch unser anfänglicher Übermut ging allmählich in mühseliges Strampeln über, da der Berg scheinbar nie enden wollte. Nach einer rasanten, langen und fantastischen Abfahrt, ging es sofort wieder bergauf. Entschädigt wurden wir aber mit einem atemberaubendem Blick auf die Rheinschlucht. Diese Stück des Radweges war ein Erlebnis für sich. Wie es das Schicksal wollte hatte Uwe am schmalsten Teil der Straße (rechts: Bergfels, links: Schlucht) einen Platten. Aber auch das war in einer halben Stunde erledigt. Am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein holten wir unsere wohlverdiente Mittagspause nach (8). An dem Tag besichtigten wir noch Chur (kauften einen neuen Schlauch). Da die Panne uns doch etwas aufgehalten hatte fuhren wir nach Bad Ragaz direkt am Rhein entlang. Der Weg über Malans und Maienfeld wäre aber bestimmt schöner gewesen. Der unfreundliche Campingplatzwart ließ uns dann doch gnädigerweise auf seinem angeblich vollen Platz eine Nacht nächtigen (nachdem ich den Tränen nahe war, da ich keinen Meter mehr fahren wollte, zumal es nach 18 Uhr war und der nächste Zeltplatz weiß Gott wo war). Schon am Oberalppass hatten wir uns entschieden die Tour „Rund um die Churfirsten“ zu fahren. Am Abend planten wir unsere weitere Tour und wie wir die Tour um die Churfirsten aufteilen wollten. Wir entschieden uns für 2 Tage. Am übernächsten Tag, wollten wir also wieder am Rhein sein und in Liechtenstein zelten.

„Rund um die Churfirsten“ ist überaus zu empfehlen. Es bereitete Riesenspaß am Walensee entlang zu radeln. Vom Rickenpass hatten wir eine wunderschönen Blick über den Zürichsee und im Tal der Thur einen fantastischen Anblick der 7 Zacken und auf der anderen Seite der Säntis. Eine unvergessliche Abfahrt in das Rheintal war der krönende Abschluss dieser Runde.

Bevor wir Triesen in Liechtenstein erreichten besichtigten wir noch das wirklich niedliche Hauptstädtchen Vaduz (9). Auf dem Zeltplatz (ein wirklich schöner), gab es glücklicherweise einen Pool, der bei dem heißen Wetter auch dringend nötig war. Am Abend gab es stärkende Nüdlis. Es war die erste Nacht in der ich nicht mehr gefroren habe!!

Auf der 5. Etappe hieß es Abschied nehmen von den hohen Bergen. Durch Zufall fanden wir die Holzbausiedlung in Werdenberg, die wir aber nicht verpasst haben wollten. Danach fuhren wir recht zügig durch die Rheinebene. Der Radweg führte hier oft auf landwirtschaftlichen Wegen lang. In der Ferne sahen wir noch die Berge von Österreich. Bei Au und Lustenau wechselten wir die Rheinseite und fuhren bis zum Bodensee auf österreichischer Seite. Ziel am Bodensee war der Campingplatz in Altenrhein. Es war der erste, der auf dem Rheinradweg schon eine Weile zuvor angekündigt wurde und ausgeschildert war. Zumal war dieser Platz auf Radfahrer vorbereitet und hatte Platz für Radler reserviert!

Den Bodensee wollten wir in einer Etappe schaffen. Stein am Rhein hieß unser offizielles Ziel, insgeheim aber doch schon Schaffhausen. Wir starteten wieder pünktlich 9 Uhr nach Frühstück und Zeltabbau. Am Hunderwasserhaus in Altenrhein kamen wir dank der ausgeschilderten Route automatisch vorbei. Ich hätte es sonst vergessen zu besichtigen. In Romanshorn gab es unser mittlerweile obligatorisches Zweitfrühstück (10). Weiter ging es über Kesswil und Scherzingen nach Kreuzlingen. Nach kurzer Hafenbesichtigung fuhren wir auch gleich weiter nach Konstanz. Aber irgendwie war halb Deutschland an diesem Samstag einkaufen, so dass wir ziemlich schnell das Weite suchten und unsere Tour am Untersee fortsetzten. In Ermatingen fanden wir endlich einen gemütlichen Mittagsrastplatz, unter einer Weide mit Blick auf den Bodensee. Am Nachmittag erreichten wir Stein am Rhein mit seinen farbenprächtigen Fassaden. Hier entschlossen wir uns zur Weiterfahrt nach Schaffhausen. Bei Kilometer 100 sahen wir unseren Campingplatz schon auf der anderen Rheinseite. Doch zuvor mussten wir noch bis Schaffhausen, dort den Rhein überqueren und etwa 3 km zurückfahren. Und endlich im Rhein baden...

Am nächsten Tag bestaunten wir als erstes den Rheinfall. Aber ich war nicht gut in Form. Jeder kleinste Anstieg war mir zuviel. Ich wollte schon beizeiten eine Banane und eine Pause erzwingen. Bis zum Wasserkraftwerk Rheinfelden war es noch eine schöne Strecke, abwechslungsreich (wenn auch anstrengend) und immer wieder bot sich ein anderer schöner Blick auf den Rhein. Mal von oben, mal direkt daneben, mal türkisfarben. Der wirklich interessante und schöne Teil des Rheinradweges ist hier vorbei. Wir wechselten auf die deutsche Seite. Nach 115 km erreichten wir endlich Möhlin (wieder in der Schweiz). Es war sooo heiß, dass keiner von uns beiden ins Zelt wollte – Überhitzungs- und Brandgefahr (11).

Der letzte Tag in der Schweiz brach an. Ohne Frühstück ging es ins 6 km entfernte Rheinfelden zum Bäcker. Nach kurzer Weiterfahrt stießen wir eher zufällig auf die Römerstadt Kaiseraugst. Wir besichtigten alte Keller und das Amphitheater. In Basel hatten wir die Ausschilderung etwas verloren. Im Zentrum angelangt, stürmten wir den erst besten Eisladen. Zufrieden und glücklich gingen wir zu meiner Lieblingssehenswürdigkeit – dem Fastnachtsbrunnen. Wir fuhren noch eine kleine Runde durch die Altstadt bevor wir uns in Richtung Deutschland begaben, um dort den Rheinradweg weiterzuradeln. An eine neue Beschilderung mussten wir uns nicht gewöhnen, denn es gab keine. Unsere Tour endete schließlich in Heidelberg am Neckar.

Nochmals ein Dank an die wirklich gute Beschilderung in der Schweiz. Es war eine fantastische Radtour und wir radeln bestimmt mal wieder eine der Fernrouten in der Schwyz.

Le carnet de route se trouve sur:

Route du Rhin route-02
Route du Rhin
Andermatt–Basel–(Rotterdamm)
Vers l’itinéraire