La Suisse à pied
Atemberaubender Doubs
95 Au fil du Doubs

Atemberaubender Doubs
Les Brenets–St-Ursanne
… Es war wie im Märchen …
Etappe 1 Von Les Brenets nach Biaufond
Heute an diesem schönen Sommertag fuhr ich in der Früh los mit dem Zug via Neuchâtel nach Le Locle. In Le Locle stieg ich in den kleinen herzigen Zug nach Les Brenets. In meinem Gepäck war genügend zu Trinken, ein kleiner Lunch und das wichtigste meine Spiegelreflexkamera dabei. Von dem Bahnhof in Les Brennets wanderte ich durch das Dorf und erreichte schon bald die Waldstrasse die ein wenig oberhalb des Boubs ihren Lauf nahm. Mit stetigem Blick auf den wunderschönen Grenzfluss der die Schweiz von Frankreich trennt, erreichte ich nach etwa 50 Minuten Wanderzeit das andere Ende des Lac de Brennets. Bei der Schiffstation machte ich eine kleine Pause. Kurze Zeit später kam der Wasserfall Le Saut-du-Doubs. Dieses Naturwunder war eine Augenweide für meine Kamera und mich. Es war so wunderschön bei diesem Naturspektakel ein wenig zu verweilen. Jedoch, dass dieser Weg noch viele andere Naturspektakel zu bieten hat, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht so klar. Im Laufe der Wanderung oberhalb des Stausees Lac Moron entlang dieser Felsen wanderte ich immer wieder durch kleinere Tunnels, die jedoch sehr gut beleuchtet waren. Der Blick auf den Lac Moron und die Felswände entlang dieser Wanderung raubten mir den Atem. Es war wie im Märchen. Als ich am anderen Ende des Lac Morons war, erblickte ich ein Haus, dessen Malereien des Wappens von Le Locle Gleichen war. Auf einem schmalen Waldweg wanderte ich weiter Entlang dieses grünen Flusses. Im Laufe dieser Wanderung war mein Weg von Tropfsteinhöhlen gesäumt und weiter immer zu ein Schauplatz von wundersamen Naturspektakel, wie ich sie noch nie gesehen habe. Gegen Ende der Wanderung wurde der Weg flacher und verlief nach wie vor dem Ufer des Doubs entlang. Als ich den Gasthof des Maison de Monsieur erreichte, beschloss ich den Weg bis nach Biaufond fortzusetzen. Als ich eine Treppe hoch kam verlief der Weg kurz der Strasse entlang bis zur Bushaltestelle La Rasse. Von diesem Punkt aus überquerte ich die Brücke und verliess kurzzeitig die Schweiz und wanderte dem französischen Ufer entlang bis zur Nächsten Brücke. Diese überquerte ich ein Abermals und landete schlussendlich bei der Bushaltestelle Biaufond Douanne, was auch das Ziel meiner heutigen Wanderung war. Dieser Weg war so schön, dass ich mich entschloss diesen weiter zuführen. Per Bus und Bahn machte ich mich so wieder auf den Nachhause weg.
Etappe 2
Da die Letzte Etappe dieses Wanderweges, entlang des Doubs so wunderschön war, entschloss ich mich den weiter zu wandern. So machte ich mich ein Abermals mit den Öffentlichen Verkehrsmittel auf nach Biaufond Douane. Von dort hatte ich zuerst einen schönen Ausblick auf den Stausees Lac de Biaufond. Mit diesem Ausblick traversierte ich die Brücke über den La Ronde, die die Grenze vom Kanton Neuenburg zum Kanton Jura bildet. Vorbei am Restaurant von Biaufond machte ich einen kleinen Aufstieg mit stetigem Blick auf den See. Nach einer Weile bog der Weg in ein Waldstück ab, wo ich am Schatten noch eine Weile einen schönen Ausblick auf den Doubs hatte. Mit stetig-leichtem Aufstieg durch den Wald verliess ich eine Weile lang das Flussufer des Doubs und erreichte später die Waldhütte Fromont. Von dort aus senkte sich der Wanderweg wieder auf sanfte Weise durch den Wald. Schliesslich erreichte ich wieder das Flussufer des Doubs. In der Nähe von La Bouège war ein wunderschön-gelegener Pick-nickplatz an dem ich mein Mittagessen verzehrte. Später erreichte ich den kleine schmucke Weiler La Goule. Dort liess ich es mir nicht nehmen ein Blick von der Grenzbrücke über den dort liegenden Stausee, dessen Name mir leider unbekannt ist, einen Blick für meine Kamera zu erhaschen. Auf der anderen Seite der Brücke, bot sich mir ein schönes Bild eines Wasserfalls. Nach einem kurzen auf und wieder einem kurzen Abstieg (Auf Schweizerseite des Doubs), erreichte ich wieder das Flussufer. Durch die tierreichen Wälder entlang des Flussufers, erreichte ich schlussendlich das Restaurant Le Theusseret. Vor diesem Restaurant steht ein Brunnen, der mit einem Fisch verziert ist. Von dort aus verlief der Weg mit einem kurzen Aufstieg zuerst durch Wälder und über Felder. Am Schluss mündete der Weg in die weniger attraktive Hauptstrasse ein. An der ich nach wenigen Minuten mein heutiges Etappenziel Goumois erreichte. Mit den Öffentlichen Verkehrsmittel ging es wieder Nachhause.
Doch heute ist nicht alle Tage. Die nächste Etappe dieses atemberaubenden Wanderwegs wird folgen keine Frage.
Heute an diesem schönen Sommertag fuhr ich in der Früh los mit dem Zug via Neuchâtel nach Le Locle. In Le Locle stieg ich in den kleinen herzigen Zug nach Les Brenets. In meinem Gepäck war genügend zu Trinken, ein kleiner Lunch und das wichtigste meine Spiegelreflexkamera dabei. Von dem Bahnhof in Les Brennets wanderte ich durch das Dorf und erreichte schon bald die Waldstrasse die ein wenig oberhalb des Boubs ihren Lauf nahm. Mit stetigem Blick auf den wunderschönen Grenzfluss der die Schweiz von Frankreich trennt, erreichte ich nach etwa 50 Minuten Wanderzeit das andere Ende des Lac de Brennets. Bei der Schiffstation machte ich eine kleine Pause. Kurze Zeit später kam der Wasserfall Le Saut-du-Doubs. Dieses Naturwunder war eine Augenweide für meine Kamera und mich. Es war so wunderschön bei diesem Naturspektakel ein wenig zu verweilen. Jedoch, dass dieser Weg noch viele andere Naturspektakel zu bieten hat, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht so klar. Im Laufe der Wanderung oberhalb des Stausees Lac Moron entlang dieser Felsen wanderte ich immer wieder durch kleinere Tunnels, die jedoch sehr gut beleuchtet waren. Der Blick auf den Lac Moron und die Felswände entlang dieser Wanderung raubten mir den Atem. Es war wie im Märchen. Als ich am anderen Ende des Lac Morons war, erblickte ich ein Haus, dessen Malereien des Wappens von Le Locle Gleichen war. Auf einem schmalen Waldweg wanderte ich weiter Entlang dieses grünen Flusses. Im Laufe dieser Wanderung war mein Weg von Tropfsteinhöhlen gesäumt und weiter immer zu ein Schauplatz von wundersamen Naturspektakel, wie ich sie noch nie gesehen habe. Gegen Ende der Wanderung wurde der Weg flacher und verlief nach wie vor dem Ufer des Doubs entlang. Als ich den Gasthof des Maison de Monsieur erreichte, beschloss ich den Weg bis nach Biaufond fortzusetzen. Als ich eine Treppe hoch kam verlief der Weg kurz der Strasse entlang bis zur Bushaltestelle La Rasse. Von diesem Punkt aus überquerte ich die Brücke und verliess kurzzeitig die Schweiz und wanderte dem französischen Ufer entlang bis zur Nächsten Brücke. Diese überquerte ich ein Abermals und landete schlussendlich bei der Bushaltestelle Biaufond Douanne, was auch das Ziel meiner heutigen Wanderung war. Dieser Weg war so schön, dass ich mich entschloss diesen weiter zuführen. Per Bus und Bahn machte ich mich so wieder auf den Nachhause weg.
Etappe 2
Da die Letzte Etappe dieses Wanderweges, entlang des Doubs so wunderschön war, entschloss ich mich den weiter zu wandern. So machte ich mich ein Abermals mit den Öffentlichen Verkehrsmittel auf nach Biaufond Douane. Von dort hatte ich zuerst einen schönen Ausblick auf den Stausees Lac de Biaufond. Mit diesem Ausblick traversierte ich die Brücke über den La Ronde, die die Grenze vom Kanton Neuenburg zum Kanton Jura bildet. Vorbei am Restaurant von Biaufond machte ich einen kleinen Aufstieg mit stetigem Blick auf den See. Nach einer Weile bog der Weg in ein Waldstück ab, wo ich am Schatten noch eine Weile einen schönen Ausblick auf den Doubs hatte. Mit stetig-leichtem Aufstieg durch den Wald verliess ich eine Weile lang das Flussufer des Doubs und erreichte später die Waldhütte Fromont. Von dort aus senkte sich der Wanderweg wieder auf sanfte Weise durch den Wald. Schliesslich erreichte ich wieder das Flussufer des Doubs. In der Nähe von La Bouège war ein wunderschön-gelegener Pick-nickplatz an dem ich mein Mittagessen verzehrte. Später erreichte ich den kleine schmucke Weiler La Goule. Dort liess ich es mir nicht nehmen ein Blick von der Grenzbrücke über den dort liegenden Stausee, dessen Name mir leider unbekannt ist, einen Blick für meine Kamera zu erhaschen. Auf der anderen Seite der Brücke, bot sich mir ein schönes Bild eines Wasserfalls. Nach einem kurzen auf und wieder einem kurzen Abstieg (Auf Schweizerseite des Doubs), erreichte ich wieder das Flussufer. Durch die tierreichen Wälder entlang des Flussufers, erreichte ich schlussendlich das Restaurant Le Theusseret. Vor diesem Restaurant steht ein Brunnen, der mit einem Fisch verziert ist. Von dort aus verlief der Weg mit einem kurzen Aufstieg zuerst durch Wälder und über Felder. Am Schluss mündete der Weg in die weniger attraktive Hauptstrasse ein. An der ich nach wenigen Minuten mein heutiges Etappenziel Goumois erreichte. Mit den Öffentlichen Verkehrsmittel ging es wieder Nachhause.
Doch heute ist nicht alle Tage. Die nächste Etappe dieses atemberaubenden Wanderwegs wird folgen keine Frage.
… Es war wie im Märchen …
Etappe 1 Von Les Brenets nach Biaufond
Heute an diesem schönen Sommertag fuhr ich in der Früh los mit dem Zug via Neuchâtel nach Le Locle. In Le Locle stieg ich in den kleinen herzigen Zug nach Les Brenets. In meinem Gepäck war genügend zu Trinken, ein kleiner Lunch und das wichtigste meine Spiegelreflexkamera dabei. Von dem Bahnhof in Les Brennets wanderte ich durch das Dorf und erreichte schon bald die Waldstrasse die ein wenig oberhalb des Boubs ihren Lauf nahm. Mit stetigem Blick auf den wunderschönen Grenzfluss der die Schweiz von Frankreich trennt, erreichte ich nach etwa 50 Minuten Wanderzeit das andere Ende des Lac de Brennets. Bei der Schiffstation machte ich eine kleine Pause. Kurze Zeit später kam der Wasserfall Le Saut-du-Doubs. Dieses Naturwunder war eine Augenweide für meine Kamera und mich. Es war so wunderschön bei diesem Naturspektakel ein wenig zu verweilen. Jedoch, dass dieser Weg noch viele andere Naturspektakel zu bieten hat, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht so klar. Im Laufe der Wanderung oberhalb des Stausees Lac Moron entlang dieser Felsen wanderte ich immer wieder durch kleinere Tunnels, die jedoch sehr gut beleuchtet waren. Der Blick auf den Lac Moron und die Felswände entlang dieser Wanderung raubten mir den Atem. Es war wie im Märchen. Als ich am anderen Ende des Lac Morons war, erblickte ich ein Haus, dessen Malereien des Wappens von Le Locle Gleichen war. Auf einem schmalen Waldweg wanderte ich weiter Entlang dieses grünen Flusses. Im Laufe dieser Wanderung war mein Weg von Tropfsteinhöhlen gesäumt und weiter immer zu ein Schauplatz von wundersamen Naturspektakel, wie ich sie noch nie gesehen habe. Gegen Ende der Wanderung wurde der Weg flacher und verlief nach wie vor dem Ufer des Doubs entlang. Als ich den Gasthof des Maison de Monsieur erreichte, beschloss ich den Weg bis nach Biaufond fortzusetzen. Als ich eine Treppe hoch kam verlief der Weg kurz der Strasse entlang bis zur Bushaltestelle La Rasse. Von diesem Punkt aus überquerte ich die Brücke und verliess kurzzeitig die Schweiz und wanderte dem französischen Ufer entlang bis zur Nächsten Brücke. Diese überquerte ich ein Abermals und landete schlussendlich bei der Bushaltestelle Biaufond Douanne, was auch das Ziel meiner heutigen Wanderung war. Dieser Weg war so schön, dass ich mich entschloss diesen weiter zuführen. Per Bus und Bahn machte ich mich so wieder auf den Nachhause weg.
Etappe 2
Da die Letzte Etappe dieses Wanderweges, entlang des Doubs so wunderschön war, entschloss ich mich den weiter zu wandern. So machte ich mich ein Abermals mit den Öffentlichen Verkehrsmittel auf nach Biaufond Douane. Von dort hatte ich zuerst einen schönen Ausblick auf den Stausees Lac de Biaufond. Mit diesem Ausblick traversierte ich die Brücke über den La Ronde, die die Grenze vom Kanton Neuenburg zum Kanton Jura bildet. Vorbei am Restaurant von Biaufond machte ich einen kleinen Aufstieg mit stetigem Blick auf den See. Nach einer Weile bog der Weg in ein Waldstück ab, wo ich am Schatten noch eine Weile einen schönen Ausblick auf den Doubs hatte. Mit stetig-leichtem Aufstieg durch den Wald verliess ich eine Weile lang das Flussufer des Doubs und erreichte später die Waldhütte Fromont. Von dort aus senkte sich der Wanderweg wieder auf sanfte Weise durch den Wald. Schliesslich erreichte ich wieder das Flussufer des Doubs. In der Nähe von La Bouège war ein wunderschön-gelegener Pick-nickplatz an dem ich mein Mittagessen verzehrte. Später erreichte ich den kleine schmucke Weiler La Goule. Dort liess ich es mir nicht nehmen ein Blick von der Grenzbrücke über den dort liegenden Stausee, dessen Name mir leider unbekannt ist, einen Blick für meine Kamera zu erhaschen. Auf der anderen Seite der Brücke, bot sich mir ein schönes Bild eines Wasserfalls. Nach einem kurzen auf und wieder einem kurzen Abstieg (Auf Schweizerseite des Doubs), erreichte ich wieder das Flussufer. Durch die tierreichen Wälder entlang des Flussufers, erreichte ich schlussendlich das Restaurant Le Theusseret. Vor diesem Restaurant steht ein Brunnen, der mit einem Fisch verziert ist. Von dort aus verlief der Weg mit einem kurzen Aufstieg zuerst durch Wälder und über Felder. Am Schluss mündete der Weg in die weniger attraktive Hauptstrasse ein. An der ich nach wenigen Minuten mein heutiges Etappenziel Goumois erreichte. Mit den Öffentlichen Verkehrsmittel ging es wieder Nachhause.
Doch heute ist nicht alle Tage. Die nächste Etappe dieses atemberaubenden Wanderwegs wird folgen keine Frage.
Heute an diesem schönen Sommertag fuhr ich in der Früh los mit dem Zug via Neuchâtel nach Le Locle. In Le Locle stieg ich in den kleinen herzigen Zug nach Les Brenets. In meinem Gepäck war genügend zu Trinken, ein kleiner Lunch und das wichtigste meine Spiegelreflexkamera dabei. Von dem Bahnhof in Les Brennets wanderte ich durch das Dorf und erreichte schon bald die Waldstrasse die ein wenig oberhalb des Boubs ihren Lauf nahm. Mit stetigem Blick auf den wunderschönen Grenzfluss der die Schweiz von Frankreich trennt, erreichte ich nach etwa 50 Minuten Wanderzeit das andere Ende des Lac de Brennets. Bei der Schiffstation machte ich eine kleine Pause. Kurze Zeit später kam der Wasserfall Le Saut-du-Doubs. Dieses Naturwunder war eine Augenweide für meine Kamera und mich. Es war so wunderschön bei diesem Naturspektakel ein wenig zu verweilen. Jedoch, dass dieser Weg noch viele andere Naturspektakel zu bieten hat, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht so klar. Im Laufe der Wanderung oberhalb des Stausees Lac Moron entlang dieser Felsen wanderte ich immer wieder durch kleinere Tunnels, die jedoch sehr gut beleuchtet waren. Der Blick auf den Lac Moron und die Felswände entlang dieser Wanderung raubten mir den Atem. Es war wie im Märchen. Als ich am anderen Ende des Lac Morons war, erblickte ich ein Haus, dessen Malereien des Wappens von Le Locle Gleichen war. Auf einem schmalen Waldweg wanderte ich weiter Entlang dieses grünen Flusses. Im Laufe dieser Wanderung war mein Weg von Tropfsteinhöhlen gesäumt und weiter immer zu ein Schauplatz von wundersamen Naturspektakel, wie ich sie noch nie gesehen habe. Gegen Ende der Wanderung wurde der Weg flacher und verlief nach wie vor dem Ufer des Doubs entlang. Als ich den Gasthof des Maison de Monsieur erreichte, beschloss ich den Weg bis nach Biaufond fortzusetzen. Als ich eine Treppe hoch kam verlief der Weg kurz der Strasse entlang bis zur Bushaltestelle La Rasse. Von diesem Punkt aus überquerte ich die Brücke und verliess kurzzeitig die Schweiz und wanderte dem französischen Ufer entlang bis zur Nächsten Brücke. Diese überquerte ich ein Abermals und landete schlussendlich bei der Bushaltestelle Biaufond Douanne, was auch das Ziel meiner heutigen Wanderung war. Dieser Weg war so schön, dass ich mich entschloss diesen weiter zuführen. Per Bus und Bahn machte ich mich so wieder auf den Nachhause weg.
Etappe 2
Da die Letzte Etappe dieses Wanderweges, entlang des Doubs so wunderschön war, entschloss ich mich den weiter zu wandern. So machte ich mich ein Abermals mit den Öffentlichen Verkehrsmittel auf nach Biaufond Douane. Von dort hatte ich zuerst einen schönen Ausblick auf den Stausees Lac de Biaufond. Mit diesem Ausblick traversierte ich die Brücke über den La Ronde, die die Grenze vom Kanton Neuenburg zum Kanton Jura bildet. Vorbei am Restaurant von Biaufond machte ich einen kleinen Aufstieg mit stetigem Blick auf den See. Nach einer Weile bog der Weg in ein Waldstück ab, wo ich am Schatten noch eine Weile einen schönen Ausblick auf den Doubs hatte. Mit stetig-leichtem Aufstieg durch den Wald verliess ich eine Weile lang das Flussufer des Doubs und erreichte später die Waldhütte Fromont. Von dort aus senkte sich der Wanderweg wieder auf sanfte Weise durch den Wald. Schliesslich erreichte ich wieder das Flussufer des Doubs. In der Nähe von La Bouège war ein wunderschön-gelegener Pick-nickplatz an dem ich mein Mittagessen verzehrte. Später erreichte ich den kleine schmucke Weiler La Goule. Dort liess ich es mir nicht nehmen ein Blick von der Grenzbrücke über den dort liegenden Stausee, dessen Name mir leider unbekannt ist, einen Blick für meine Kamera zu erhaschen. Auf der anderen Seite der Brücke, bot sich mir ein schönes Bild eines Wasserfalls. Nach einem kurzen auf und wieder einem kurzen Abstieg (Auf Schweizerseite des Doubs), erreichte ich wieder das Flussufer. Durch die tierreichen Wälder entlang des Flussufers, erreichte ich schlussendlich das Restaurant Le Theusseret. Vor diesem Restaurant steht ein Brunnen, der mit einem Fisch verziert ist. Von dort aus verlief der Weg mit einem kurzen Aufstieg zuerst durch Wälder und über Felder. Am Schluss mündete der Weg in die weniger attraktive Hauptstrasse ein. An der ich nach wenigen Minuten mein heutiges Etappenziel Goumois erreichte. Mit den Öffentlichen Verkehrsmittel ging es wieder Nachhause.
Doch heute ist nicht alle Tage. Die nächste Etappe dieses atemberaubenden Wanderwegs wird folgen keine Frage.