La Suisse à pied
Wasserschloss und Biberfrass
42 Aargauer Weg

Wasserschloss und Biberfrass
Frick–Muri AG
Wenn es noch kalt ist, die Tage jedoch wieder länger werden und ein leiser Hauch von Frühling in der Luft liegt, dann auf, mit der ganzen Familie zum Wasserschloss der Schweiz, eine kleine Wanderung auf dem 42 Aargauerweg von Brugg nach Turgi oder gar bis Baden.
Hier wohnt man, fährt werktags nach Zürich zur Arbeit, bestellt am Abend seinen Garten, joggt am Sonntag entlang der Aare und am Gebensdorfer Horn oder geht daselbst mit seinem Hund spazieren. Lebt in der kleinräumigen und abwechslungsreichen Natur- und Kulturlandschaft des Mittellandes. Wer sich beim Wandern nicht nur für Aussichtspunkte sondern auch für das Leben der Menschen interessiert, wandert hier richtig.
Starten kann die Feldforschung in Brugg im Vindonissa-Museum, es liegt nur 120 m abseits des Weges im Stadtzentrum. Es erzählt Geschichten aus dem römischen Legionslager, denn schon zu Römers Zeiten scheint der Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat für die Jagd nach Wildschweinen, Sesterzen und gelegentlich ein hübsche Schlägerei attraktiv gewesen zu sein. Ob es heute noch Wildschweine hat? Die Sesterzen sind sicher noch da, sieht man die teueren Autos mit Zürcher-Nummern vor geräumigen Häusern. Von Schlägereien bleibt der heutige Wanderer zum Glück verschont, im Gegenteil, die Leute grüssen freundlich.
Die Gedanken an die Römer werden alsbald durch den schönen Blick auf das romantisch an der Aare gelegene Quartier von Brugg verdrängt. Der Aargauerweg, der uns am Bahnhof Brugg empfangen hat, führt zuerst der Aare entlang, wechselt dann hinüber zur Reuss und schliesslich zum Zusammenfluss von Aare und Reuss. Hier sollten man sich Zeit gönnen und diesen natürlichen Ort auf sich wirken lassen, durch das Dickicht streifen und die verschiedenen Perspektiven geniessen, die dieses Wasserschauspiel bietet.
Der Aargauerweg quert auf der Eisenbahnbrücke die Reuss und führt hinüber zur Limmat, dem letzten Beitrag zum Wasserschloss. Gleich neben der Brücke nach Ennetturgi hat sich nächtens ein weiterer Bewohner des Wasserschlosses an die Arbeit gemacht, ein Biber. Er ist dabei, die grösste Weide weit und breit zu fällen. Wenn alles nach seinem Plan verläuft, wird sie schön längs des Ufers fallen und er wird sich in gemütlicher Lage über ihre Borke hermachen können. Auch der Biber ist ein Römer.
Hinter dem Bahnhof Turgi wird der bisherige Spaziergang zur Wanderung. Nun kommt auch der Aussichtspunkt. Vom Gebensdorfer Horn hinunter überblicken Sie jetzt das Wasserschloss als Ganzes, bevor es über den bewaldeten Chörnlisberg weiter zum Restaurant Baldegg geht. Weniger zähe Winterwanderer nehmen hinunter nach Baden-Bahnhof den regelmässig verkehrenden Bus. Sie verkürzen sich aber damit den überraschenden Blick auf Baden, das sich von oben als kleine Metropole präsentiert. Dafür haben Sie noch Zeit, sich mit genügend Badener Steinen einzudecken, einer Spezialität, an der auch Miraculix seine Freude gehabt hätte. Aber Vorsicht, der Zaubertrank in den Steinen ist nicht für Kinder geeignet.
Starten kann die Feldforschung in Brugg im Vindonissa-Museum, es liegt nur 120 m abseits des Weges im Stadtzentrum. Es erzählt Geschichten aus dem römischen Legionslager, denn schon zu Römers Zeiten scheint der Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat für die Jagd nach Wildschweinen, Sesterzen und gelegentlich ein hübsche Schlägerei attraktiv gewesen zu sein. Ob es heute noch Wildschweine hat? Die Sesterzen sind sicher noch da, sieht man die teueren Autos mit Zürcher-Nummern vor geräumigen Häusern. Von Schlägereien bleibt der heutige Wanderer zum Glück verschont, im Gegenteil, die Leute grüssen freundlich.
Die Gedanken an die Römer werden alsbald durch den schönen Blick auf das romantisch an der Aare gelegene Quartier von Brugg verdrängt. Der Aargauerweg, der uns am Bahnhof Brugg empfangen hat, führt zuerst der Aare entlang, wechselt dann hinüber zur Reuss und schliesslich zum Zusammenfluss von Aare und Reuss. Hier sollten man sich Zeit gönnen und diesen natürlichen Ort auf sich wirken lassen, durch das Dickicht streifen und die verschiedenen Perspektiven geniessen, die dieses Wasserschauspiel bietet.
Der Aargauerweg quert auf der Eisenbahnbrücke die Reuss und führt hinüber zur Limmat, dem letzten Beitrag zum Wasserschloss. Gleich neben der Brücke nach Ennetturgi hat sich nächtens ein weiterer Bewohner des Wasserschlosses an die Arbeit gemacht, ein Biber. Er ist dabei, die grösste Weide weit und breit zu fällen. Wenn alles nach seinem Plan verläuft, wird sie schön längs des Ufers fallen und er wird sich in gemütlicher Lage über ihre Borke hermachen können. Auch der Biber ist ein Römer.
Hinter dem Bahnhof Turgi wird der bisherige Spaziergang zur Wanderung. Nun kommt auch der Aussichtspunkt. Vom Gebensdorfer Horn hinunter überblicken Sie jetzt das Wasserschloss als Ganzes, bevor es über den bewaldeten Chörnlisberg weiter zum Restaurant Baldegg geht. Weniger zähe Winterwanderer nehmen hinunter nach Baden-Bahnhof den regelmässig verkehrenden Bus. Sie verkürzen sich aber damit den überraschenden Blick auf Baden, das sich von oben als kleine Metropole präsentiert. Dafür haben Sie noch Zeit, sich mit genügend Badener Steinen einzudecken, einer Spezialität, an der auch Miraculix seine Freude gehabt hätte. Aber Vorsicht, der Zaubertrank in den Steinen ist nicht für Kinder geeignet.
Wenn es noch kalt ist, die Tage jedoch wieder länger werden und ein leiser Hauch von Frühling in der Luft liegt, dann auf, mit der ganzen Familie zum Wasserschloss der Schweiz, eine kleine Wanderung auf dem 42 Aargauerweg von Brugg nach Turgi oder gar bis Baden.
Hier wohnt man, fährt werktags nach Zürich zur Arbeit, bestellt am Abend seinen Garten, joggt am Sonntag entlang der Aare und am Gebensdorfer Horn oder geht daselbst mit seinem Hund spazieren. Lebt in der kleinräumigen und abwechslungsreichen Natur- und Kulturlandschaft des Mittellandes. Wer sich beim Wandern nicht nur für Aussichtspunkte sondern auch für das Leben der Menschen interessiert, wandert hier richtig.
Starten kann die Feldforschung in Brugg im Vindonissa-Museum, es liegt nur 120 m abseits des Weges im Stadtzentrum. Es erzählt Geschichten aus dem römischen Legionslager, denn schon zu Römers Zeiten scheint der Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat für die Jagd nach Wildschweinen, Sesterzen und gelegentlich ein hübsche Schlägerei attraktiv gewesen zu sein. Ob es heute noch Wildschweine hat? Die Sesterzen sind sicher noch da, sieht man die teueren Autos mit Zürcher-Nummern vor geräumigen Häusern. Von Schlägereien bleibt der heutige Wanderer zum Glück verschont, im Gegenteil, die Leute grüssen freundlich.
Die Gedanken an die Römer werden alsbald durch den schönen Blick auf das romantisch an der Aare gelegene Quartier von Brugg verdrängt. Der Aargauerweg, der uns am Bahnhof Brugg empfangen hat, führt zuerst der Aare entlang, wechselt dann hinüber zur Reuss und schliesslich zum Zusammenfluss von Aare und Reuss. Hier sollten man sich Zeit gönnen und diesen natürlichen Ort auf sich wirken lassen, durch das Dickicht streifen und die verschiedenen Perspektiven geniessen, die dieses Wasserschauspiel bietet.
Der Aargauerweg quert auf der Eisenbahnbrücke die Reuss und führt hinüber zur Limmat, dem letzten Beitrag zum Wasserschloss. Gleich neben der Brücke nach Ennetturgi hat sich nächtens ein weiterer Bewohner des Wasserschlosses an die Arbeit gemacht, ein Biber. Er ist dabei, die grösste Weide weit und breit zu fällen. Wenn alles nach seinem Plan verläuft, wird sie schön längs des Ufers fallen und er wird sich in gemütlicher Lage über ihre Borke hermachen können. Auch der Biber ist ein Römer.
Hinter dem Bahnhof Turgi wird der bisherige Spaziergang zur Wanderung. Nun kommt auch der Aussichtspunkt. Vom Gebensdorfer Horn hinunter überblicken Sie jetzt das Wasserschloss als Ganzes, bevor es über den bewaldeten Chörnlisberg weiter zum Restaurant Baldegg geht. Weniger zähe Winterwanderer nehmen hinunter nach Baden-Bahnhof den regelmässig verkehrenden Bus. Sie verkürzen sich aber damit den überraschenden Blick auf Baden, das sich von oben als kleine Metropole präsentiert. Dafür haben Sie noch Zeit, sich mit genügend Badener Steinen einzudecken, einer Spezialität, an der auch Miraculix seine Freude gehabt hätte. Aber Vorsicht, der Zaubertrank in den Steinen ist nicht für Kinder geeignet.
Starten kann die Feldforschung in Brugg im Vindonissa-Museum, es liegt nur 120 m abseits des Weges im Stadtzentrum. Es erzählt Geschichten aus dem römischen Legionslager, denn schon zu Römers Zeiten scheint der Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat für die Jagd nach Wildschweinen, Sesterzen und gelegentlich ein hübsche Schlägerei attraktiv gewesen zu sein. Ob es heute noch Wildschweine hat? Die Sesterzen sind sicher noch da, sieht man die teueren Autos mit Zürcher-Nummern vor geräumigen Häusern. Von Schlägereien bleibt der heutige Wanderer zum Glück verschont, im Gegenteil, die Leute grüssen freundlich.
Die Gedanken an die Römer werden alsbald durch den schönen Blick auf das romantisch an der Aare gelegene Quartier von Brugg verdrängt. Der Aargauerweg, der uns am Bahnhof Brugg empfangen hat, führt zuerst der Aare entlang, wechselt dann hinüber zur Reuss und schliesslich zum Zusammenfluss von Aare und Reuss. Hier sollten man sich Zeit gönnen und diesen natürlichen Ort auf sich wirken lassen, durch das Dickicht streifen und die verschiedenen Perspektiven geniessen, die dieses Wasserschauspiel bietet.
Der Aargauerweg quert auf der Eisenbahnbrücke die Reuss und führt hinüber zur Limmat, dem letzten Beitrag zum Wasserschloss. Gleich neben der Brücke nach Ennetturgi hat sich nächtens ein weiterer Bewohner des Wasserschlosses an die Arbeit gemacht, ein Biber. Er ist dabei, die grösste Weide weit und breit zu fällen. Wenn alles nach seinem Plan verläuft, wird sie schön längs des Ufers fallen und er wird sich in gemütlicher Lage über ihre Borke hermachen können. Auch der Biber ist ein Römer.
Hinter dem Bahnhof Turgi wird der bisherige Spaziergang zur Wanderung. Nun kommt auch der Aussichtspunkt. Vom Gebensdorfer Horn hinunter überblicken Sie jetzt das Wasserschloss als Ganzes, bevor es über den bewaldeten Chörnlisberg weiter zum Restaurant Baldegg geht. Weniger zähe Winterwanderer nehmen hinunter nach Baden-Bahnhof den regelmässig verkehrenden Bus. Sie verkürzen sich aber damit den überraschenden Blick auf Baden, das sich von oben als kleine Metropole präsentiert. Dafür haben Sie noch Zeit, sich mit genügend Badener Steinen einzudecken, einer Spezialität, an der auch Miraculix seine Freude gehabt hätte. Aber Vorsicht, der Zaubertrank in den Steinen ist nicht für Kinder geeignet.