Winterwandern

Aletschbord-Weg
Belalp, Bergstation–Belalp, Aletschbord–Belalp, Bergstation

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Aletschbord-Weg
Belalp, Bergstation–Belalp, Aletschbord–Belalp, Bergstation
Die imposante Zunge des Aletschgletschers ohne grosse Anstrengung bewundern: Der breite Winterwanderweg von der Bergstation Belalp via Bruchegg zum Aletschbord macht es möglich. Nicht minder beeindruckend: der Blick auf die Walliser Viertausender, von der Mischabelgruppe bis zum Matterhorn.
Auf einer Geländeterrasse an der Südflanke von Unterbächhorn und Sparrhorn liegt der Ferienort Belalp. Von der Bergstation Belalp (2094 m ü. M.) führt der breite Verbindungsweg via Bruchegg weiter zum Aletschbord (2130 m ü. M.). Beim Aletschbord angekommen, ist alleine angesichts des Panoramas eine ausgedehnte Pause fast ein Muss: Einmalig ist der Blick auf den Grossen Aletschgletscher, weiter zum Matterhorn und zu den zahlreichen Walliser Drei- und Viertausender. Der Grosse Aletschgletscher gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch. Er ist flächenmässig der grösste und längste Gletscher der Alpen (22,75 Kilometer).
Ebenfalls imposant: das Hotel Belalp, gebaut im Stil der Belle Époque. 1858 eröffnet, beherbergte es damals vor allem Gäste aus England. Unweigerlich wird man auf der Wanderung irgendwo auf den Namen John Tyndall stossen. Der irische Wissenschaftler und Alpinist verbrachte 44 Sommer auf der Belalp, wo er die Gletscherbewegungen untersuchte. Im Hotel gibt es bis heute ein Tyndall-Zimmer im Originalzustand. Etwas oberhalb erinnert ein Denkmal an den Forscher.
Vor der Rückkehr auf gleichem Weg können im Hotel Belalp Panoramaterrasse Köstlichkeiten aus der Region genossen und Sonne getankt werden. Zurück Richtung Bergstation gibt es zwischen Lüsga und dem Hotel Sparrhorn eine weitere Variante des Aletschbord-Weges, die etwas weiter unten durchführt.
Ebenfalls imposant: das Hotel Belalp, gebaut im Stil der Belle Époque. 1858 eröffnet, beherbergte es damals vor allem Gäste aus England. Unweigerlich wird man auf der Wanderung irgendwo auf den Namen John Tyndall stossen. Der irische Wissenschaftler und Alpinist verbrachte 44 Sommer auf der Belalp, wo er die Gletscherbewegungen untersuchte. Im Hotel gibt es bis heute ein Tyndall-Zimmer im Originalzustand. Etwas oberhalb erinnert ein Denkmal an den Forscher.
Vor der Rückkehr auf gleichem Weg können im Hotel Belalp Panoramaterrasse Köstlichkeiten aus der Region genossen und Sonne getankt werden. Zurück Richtung Bergstation gibt es zwischen Lüsga und dem Hotel Sparrhorn eine weitere Variante des Aletschbord-Weges, die etwas weiter unten durchführt.
Die imposante Zunge des Aletschgletschers ohne grosse Anstrengung bewundern: Der breite Winterwanderweg von der Bergstation Belalp via Bruchegg zum Aletschbord macht es möglich. Nicht minder beeindruckend: der Blick auf die Walliser Viertausender, von der Mischabelgruppe bis zum Matterhorn.
Auf einer Geländeterrasse an der Südflanke von Unterbächhorn und Sparrhorn liegt der Ferienort Belalp. Von der Bergstation Belalp (2094 m ü. M.) führt der breite Verbindungsweg via Bruchegg weiter zum Aletschbord (2130 m ü. M.). Beim Aletschbord angekommen, ist alleine angesichts des Panoramas eine ausgedehnte Pause fast ein Muss: Einmalig ist der Blick auf den Grossen Aletschgletscher, weiter zum Matterhorn und zu den zahlreichen Walliser Drei- und Viertausender. Der Grosse Aletschgletscher gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch. Er ist flächenmässig der grösste und längste Gletscher der Alpen (22,75 Kilometer).
Ebenfalls imposant: das Hotel Belalp, gebaut im Stil der Belle Époque. 1858 eröffnet, beherbergte es damals vor allem Gäste aus England. Unweigerlich wird man auf der Wanderung irgendwo auf den Namen John Tyndall stossen. Der irische Wissenschaftler und Alpinist verbrachte 44 Sommer auf der Belalp, wo er die Gletscherbewegungen untersuchte. Im Hotel gibt es bis heute ein Tyndall-Zimmer im Originalzustand. Etwas oberhalb erinnert ein Denkmal an den Forscher.
Vor der Rückkehr auf gleichem Weg können im Hotel Belalp Panoramaterrasse Köstlichkeiten aus der Region genossen und Sonne getankt werden. Zurück Richtung Bergstation gibt es zwischen Lüsga und dem Hotel Sparrhorn eine weitere Variante des Aletschbord-Weges, die etwas weiter unten durchführt.
Ebenfalls imposant: das Hotel Belalp, gebaut im Stil der Belle Époque. 1858 eröffnet, beherbergte es damals vor allem Gäste aus England. Unweigerlich wird man auf der Wanderung irgendwo auf den Namen John Tyndall stossen. Der irische Wissenschaftler und Alpinist verbrachte 44 Sommer auf der Belalp, wo er die Gletscherbewegungen untersuchte. Im Hotel gibt es bis heute ein Tyndall-Zimmer im Originalzustand. Etwas oberhalb erinnert ein Denkmal an den Forscher.
Vor der Rückkehr auf gleichem Weg können im Hotel Belalp Panoramaterrasse Köstlichkeiten aus der Region genossen und Sonne getankt werden. Zurück Richtung Bergstation gibt es zwischen Lüsga und dem Hotel Sparrhorn eine weitere Variante des Aletschbord-Weges, die etwas weiter unten durchführt.
Länge | Anzahl Etappen
4 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
130 m | 130 m
Wanderzeit
1 h 15 min
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Dezember bis April.
Wegweisung
Wegweisung
Die Route ist wie folgt signalisiert: Gelbe Wegweisung.
Kontakt
Blatten-Belalp Tourismus
Rischinustrasse 5
3914 Blatten
Tel. +41 (0)27 921 60 40
tourismus@belalp.ch
www.belalp.ch
Rischinustrasse 5
3914 Blatten
Tel. +41 (0)27 921 60 40
tourismus@belalp.ch
www.belalp.ch