Winterwandern
Richinen-Gassen-Weg
Bellwald, Mittelstation Fleschen–Bellwald, Talstation Gassen
Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Richinen-Gassen-Weg
Bellwald, Mittelstation Fleschen–Bellwald, Talstation Gassen
Wer nicht gerne bergauf wandert, ist hier genau richtig: auf dem Winterwanderweg von der Bergstation des Sessellifts Richinen nach Gassen. Die ganze Strecke führt stets abwärts. Sie bietet tolle Ausblicke auf das Fiescher- und Rhonetal.
Die Tour beginnt mit einer aussichtsreichen Fahrt mit dem Sessellift von der Tal- zur Bergstation Bellwald-Richinen. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf das Rhonetal und auf die Gipfel des Landschaftsparks Binntal auf der anderen Talseite. Gleich neben der Sesselbahn und dem benachbarten Restaurant mit Panorama-Sonnenterrasse geht es los – und zwar immer bergab.
Die Route führt meist westlich des Sessellifts durch offenes Gelände und durch den friedlichen Lärchenwald. Während sich der Weg den Berg hinunter schlängelt, bieten sich immer wieder neue Ausblicke: im Westen auf das Fieschertal und im Norden auf die majestätischen Gipfel des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, das die Region mit den meisten Gletschern der Alpen schützt. Der westlichste Punkt des Weges – bei Mutti – ist ein herrlicher Ort, um sich in der Natur zu entspannen und die Sonne zu geniessen.
Bei Mutti wendet der Trail und es geht etwas flacher zurück zur Talstation. Einmal unter der Seilbahn hindurch und zum Schluss dieser entlang, wird Bellwald erreicht. Wer es anspruchsvoller mag, kann den Weg in umgekehrter Richtung absolvieren oder Auf- und Abstieg in Angriff nehmen. Auch ein Besuch im höchstgelegenen Dorf im Goms lohnt sich: Bellwald ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Walliser Dörfer. Mit seinen engen Gassen und sonnengeschwärzten Holzhäuser ist es sehr reizvoll. Besonders eindrücklich: die denkmalgeschützte Pfarrkirche mit Beinhaus am südlichen Rand des Dorfkerns.
Die Route führt meist westlich des Sessellifts durch offenes Gelände und durch den friedlichen Lärchenwald. Während sich der Weg den Berg hinunter schlängelt, bieten sich immer wieder neue Ausblicke: im Westen auf das Fieschertal und im Norden auf die majestätischen Gipfel des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, das die Region mit den meisten Gletschern der Alpen schützt. Der westlichste Punkt des Weges – bei Mutti – ist ein herrlicher Ort, um sich in der Natur zu entspannen und die Sonne zu geniessen.
Bei Mutti wendet der Trail und es geht etwas flacher zurück zur Talstation. Einmal unter der Seilbahn hindurch und zum Schluss dieser entlang, wird Bellwald erreicht. Wer es anspruchsvoller mag, kann den Weg in umgekehrter Richtung absolvieren oder Auf- und Abstieg in Angriff nehmen. Auch ein Besuch im höchstgelegenen Dorf im Goms lohnt sich: Bellwald ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Walliser Dörfer. Mit seinen engen Gassen und sonnengeschwärzten Holzhäuser ist es sehr reizvoll. Besonders eindrücklich: die denkmalgeschützte Pfarrkirche mit Beinhaus am südlichen Rand des Dorfkerns.
Wer nicht gerne bergauf wandert, ist hier genau richtig: auf dem Winterwanderweg von der Bergstation des Sessellifts Richinen nach Gassen. Die ganze Strecke führt stets abwärts. Sie bietet tolle Ausblicke auf das Fiescher- und Rhonetal.
Die Tour beginnt mit einer aussichtsreichen Fahrt mit dem Sessellift von der Tal- zur Bergstation Bellwald-Richinen. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf das Rhonetal und auf die Gipfel des Landschaftsparks Binntal auf der anderen Talseite. Gleich neben der Sesselbahn und dem benachbarten Restaurant mit Panorama-Sonnenterrasse geht es los – und zwar immer bergab.
Die Route führt meist westlich des Sessellifts durch offenes Gelände und durch den friedlichen Lärchenwald. Während sich der Weg den Berg hinunter schlängelt, bieten sich immer wieder neue Ausblicke: im Westen auf das Fieschertal und im Norden auf die majestätischen Gipfel des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, das die Region mit den meisten Gletschern der Alpen schützt. Der westlichste Punkt des Weges – bei Mutti – ist ein herrlicher Ort, um sich in der Natur zu entspannen und die Sonne zu geniessen.
Bei Mutti wendet der Trail und es geht etwas flacher zurück zur Talstation. Einmal unter der Seilbahn hindurch und zum Schluss dieser entlang, wird Bellwald erreicht. Wer es anspruchsvoller mag, kann den Weg in umgekehrter Richtung absolvieren oder Auf- und Abstieg in Angriff nehmen. Auch ein Besuch im höchstgelegenen Dorf im Goms lohnt sich: Bellwald ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Walliser Dörfer. Mit seinen engen Gassen und sonnengeschwärzten Holzhäuser ist es sehr reizvoll. Besonders eindrücklich: die denkmalgeschützte Pfarrkirche mit Beinhaus am südlichen Rand des Dorfkerns.
Die Route führt meist westlich des Sessellifts durch offenes Gelände und durch den friedlichen Lärchenwald. Während sich der Weg den Berg hinunter schlängelt, bieten sich immer wieder neue Ausblicke: im Westen auf das Fieschertal und im Norden auf die majestätischen Gipfel des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, das die Region mit den meisten Gletschern der Alpen schützt. Der westlichste Punkt des Weges – bei Mutti – ist ein herrlicher Ort, um sich in der Natur zu entspannen und die Sonne zu geniessen.
Bei Mutti wendet der Trail und es geht etwas flacher zurück zur Talstation. Einmal unter der Seilbahn hindurch und zum Schluss dieser entlang, wird Bellwald erreicht. Wer es anspruchsvoller mag, kann den Weg in umgekehrter Richtung absolvieren oder Auf- und Abstieg in Angriff nehmen. Auch ein Besuch im höchstgelegenen Dorf im Goms lohnt sich: Bellwald ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Walliser Dörfer. Mit seinen engen Gassen und sonnengeschwärzten Holzhäuser ist es sehr reizvoll. Besonders eindrücklich: die denkmalgeschützte Pfarrkirche mit Beinhaus am südlichen Rand des Dorfkerns.
Länge | Anzahl Etappen
3 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
0 m | 460 m
Wanderzeit
1 h 45 min
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Dezember bis April.
Unterwegs …
Nutzung der Strasse
Der Winterwanderweg wird auch von Schlittlern und im unteren Teil (ab Steineregga) von Skifahrern genutzt.