Winterwandern

Rundwanderweg Glaubenbielenpass
Sörenberg–Totmoos–Talstation Brienzer Rothorn–Sörenberg

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Rundwanderweg Glaubenbielenpass
Sörenberg–Totmoos–Talstation Brienzer Rothorn–Sörenberg
Im Winter, wenn die Panoramastrasse auf dem Glaubenbielenpass gesperrt ist, erlebt man hier Natur pur. Der Blick auf die Rothorn-Kette und die Spuren von Wildtieren im Schnee lassen einen den Alltag vergessen. Spannend auch: Das Bergsturzgebiet, das auf dieser Strecke gut sichtbar ist.
Diese sportliche Wanderung startet im Dorf Sörenberg. Zuerst geht es gemächlich vom Dorfzentrum hinauf zum Hallenbad und weiter bis zum letzten Wohnhaus. Ab hier taucht der Weg immer tiefer in die Natur ein.
Nach dem eher gemütlichen Start folgen zwei steilere Wegstücke, bevor das Plateau Schwendeli/Totmoos erreicht wird. Spannend: Auf dieser Strecke sind immer noch die Ausmasse des Bergsturzes bei Sörenberg zu erkennen. Das Gebiet Laui Sörenberg ist ein prähistorisches Bergsturzgebiet. Im Jahr 1910 donnerten hier rund 1,5 Millionen m³ Material etwa 40 Meter den Berg hinunter und blieben lose liegen. Bei Regenfällen besteht immer wieder die Gefahr, dass das abgelagerte Geröll als Murgang ins Tal rutscht.
Auf der verschneiten Panoramastrasse, welche im Winter für den Verkehr gesperrt ist, gelangt man via Emmenwald hinunter zum «Bödili» und zur Talstation Schönenboden der Luftseilbahn Brienzer Rothorn. Tipp: Von hier lohnt sich ein Abstecher auf den «höchsten Luzerner». Das Brienzer Rothorn (2350 m ü. M.) bietet eine Rundumsicht auf 693 Berggipfel. Zurück bei der Talstation folgt der Winterwanderweg entlang Waldemme zurück ins Dorf Sörenberg.
Nach dem eher gemütlichen Start folgen zwei steilere Wegstücke, bevor das Plateau Schwendeli/Totmoos erreicht wird. Spannend: Auf dieser Strecke sind immer noch die Ausmasse des Bergsturzes bei Sörenberg zu erkennen. Das Gebiet Laui Sörenberg ist ein prähistorisches Bergsturzgebiet. Im Jahr 1910 donnerten hier rund 1,5 Millionen m³ Material etwa 40 Meter den Berg hinunter und blieben lose liegen. Bei Regenfällen besteht immer wieder die Gefahr, dass das abgelagerte Geröll als Murgang ins Tal rutscht.
Auf der verschneiten Panoramastrasse, welche im Winter für den Verkehr gesperrt ist, gelangt man via Emmenwald hinunter zum «Bödili» und zur Talstation Schönenboden der Luftseilbahn Brienzer Rothorn. Tipp: Von hier lohnt sich ein Abstecher auf den «höchsten Luzerner». Das Brienzer Rothorn (2350 m ü. M.) bietet eine Rundumsicht auf 693 Berggipfel. Zurück bei der Talstation folgt der Winterwanderweg entlang Waldemme zurück ins Dorf Sörenberg.
Im Winter, wenn die Panoramastrasse auf dem Glaubenbielenpass gesperrt ist, erlebt man hier Natur pur. Der Blick auf die Rothorn-Kette und die Spuren von Wildtieren im Schnee lassen einen den Alltag vergessen. Spannend auch: Das Bergsturzgebiet, das auf dieser Strecke gut sichtbar ist.
Diese sportliche Wanderung startet im Dorf Sörenberg. Zuerst geht es gemächlich vom Dorfzentrum hinauf zum Hallenbad und weiter bis zum letzten Wohnhaus. Ab hier taucht der Weg immer tiefer in die Natur ein.
Nach dem eher gemütlichen Start folgen zwei steilere Wegstücke, bevor das Plateau Schwendeli/Totmoos erreicht wird. Spannend: Auf dieser Strecke sind immer noch die Ausmasse des Bergsturzes bei Sörenberg zu erkennen. Das Gebiet Laui Sörenberg ist ein prähistorisches Bergsturzgebiet. Im Jahr 1910 donnerten hier rund 1,5 Millionen m³ Material etwa 40 Meter den Berg hinunter und blieben lose liegen. Bei Regenfällen besteht immer wieder die Gefahr, dass das abgelagerte Geröll als Murgang ins Tal rutscht.
Auf der verschneiten Panoramastrasse, welche im Winter für den Verkehr gesperrt ist, gelangt man via Emmenwald hinunter zum «Bödili» und zur Talstation Schönenboden der Luftseilbahn Brienzer Rothorn. Tipp: Von hier lohnt sich ein Abstecher auf den «höchsten Luzerner». Das Brienzer Rothorn (2350 m ü. M.) bietet eine Rundumsicht auf 693 Berggipfel. Zurück bei der Talstation folgt der Winterwanderweg entlang Waldemme zurück ins Dorf Sörenberg.
Nach dem eher gemütlichen Start folgen zwei steilere Wegstücke, bevor das Plateau Schwendeli/Totmoos erreicht wird. Spannend: Auf dieser Strecke sind immer noch die Ausmasse des Bergsturzes bei Sörenberg zu erkennen. Das Gebiet Laui Sörenberg ist ein prähistorisches Bergsturzgebiet. Im Jahr 1910 donnerten hier rund 1,5 Millionen m³ Material etwa 40 Meter den Berg hinunter und blieben lose liegen. Bei Regenfällen besteht immer wieder die Gefahr, dass das abgelagerte Geröll als Murgang ins Tal rutscht.
Auf der verschneiten Panoramastrasse, welche im Winter für den Verkehr gesperrt ist, gelangt man via Emmenwald hinunter zum «Bödili» und zur Talstation Schönenboden der Luftseilbahn Brienzer Rothorn. Tipp: Von hier lohnt sich ein Abstecher auf den «höchsten Luzerner». Das Brienzer Rothorn (2350 m ü. M.) bietet eine Rundumsicht auf 693 Berggipfel. Zurück bei der Talstation folgt der Winterwanderweg entlang Waldemme zurück ins Dorf Sörenberg.
Länge | Anzahl Etappen
10 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
440 m | 440 m
Wanderzeit
3 h 35 min
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Anfang Dezember bis Anfang April.
Schneebericht
Aktuelle Informationen zur Schneelage: Pistenbericht der Bergbahnen Sörenberg.
www.soerenberg.ch
Hinweise
Spezialtarife für Fussgänger
Während der ganzen Wintersaison fahren Fussgänger für nur 10 Franken auf das Brienzer Rothorn und zurück.
Kontakt
Sörenberg Flühli Tourismus
Rothornstrasse 21
6174 Sörenberg
Tel. +41 (0)41 488 11 85
info@soerenberg.ch
www.soerenberg.ch
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6174 Sörenberg
Tel. +41 (0)41 488 11 85
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