Winterwandern

Tschappina-Winterwanderweg
Heinzenberg, Obergmeind–Heinzenberg, Obergmeind

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Tschappina-Winterwanderweg
Heinzenberg, Obergmeind–Heinzenberg, Obergmeind
Tschappinerrunde – Die Winterwanderung am Heinzenberg im Naturpark Beverin mit einem herrlichen Bergpanorama. In einem leichten Auf und Ab führt der Weg zum Patrutgsee mit wunderbarer Fernsicht ins Albulatal.
Der französische Herzog Duc de Rohan bezeichnete im 17. Jahrhundert den Heinzenberg als den «schönsten Berg der Welt». In Wahrheit ist der Heinzenberg oberhalb von Thusis viel mehr als ein Berg: Sanfte Hänge, reizvolle Hecken, einsame Berghütten und eine herrliche Aussicht ins Burgenland Domleschg erwarten die Winterwanderer hier.
Die Tschappinerrunde beginnt in der Obergmeind. Den Hausberg Piz Beverin im Rücken, führt die Winterwanderung hinunter nach Obertschappina, ein Dorfteil von Tschappina. Die Streusiedlung am Fuss des Piz Beverin ist Ausgangspunkt des Saumpfades über den Glaspass ins abgeschiedene Safiental. Die historische Route war für die Safier vor der Verkehrserschliessung Ende 19. Jahrhundert die wichtigste Verbindung nach Norden. In leichtem Auf und Ab wird via Oberurmein das Natureisfeld auf dem Patrutgsee erreicht. Dieses liegt direkt am Waldrand, mit wunderbarer Fernsicht ins Albulatal. Im Winter wird auf dem See ein alter Volkssport betrieben: Eisstockschiessen. Ein Halt lohnt sich also alleweil, bevor es wieder zurück in die Obergmeind geht.
Die Wanderung kann auch in Oberurmein oder Obertschappina gestartet und beendet werden. Obertschappina ist mit dem PostAuto erreichbar, Verpflegungs- und Unterkunftsmöglichkeiten gibt es in der Obergmeind, (Ober-) Tschappina sowie in Oberurmein.
Die Tschappinerrunde beginnt in der Obergmeind. Den Hausberg Piz Beverin im Rücken, führt die Winterwanderung hinunter nach Obertschappina, ein Dorfteil von Tschappina. Die Streusiedlung am Fuss des Piz Beverin ist Ausgangspunkt des Saumpfades über den Glaspass ins abgeschiedene Safiental. Die historische Route war für die Safier vor der Verkehrserschliessung Ende 19. Jahrhundert die wichtigste Verbindung nach Norden. In leichtem Auf und Ab wird via Oberurmein das Natureisfeld auf dem Patrutgsee erreicht. Dieses liegt direkt am Waldrand, mit wunderbarer Fernsicht ins Albulatal. Im Winter wird auf dem See ein alter Volkssport betrieben: Eisstockschiessen. Ein Halt lohnt sich also alleweil, bevor es wieder zurück in die Obergmeind geht.
Die Wanderung kann auch in Oberurmein oder Obertschappina gestartet und beendet werden. Obertschappina ist mit dem PostAuto erreichbar, Verpflegungs- und Unterkunftsmöglichkeiten gibt es in der Obergmeind, (Ober-) Tschappina sowie in Oberurmein.
Tschappinerrunde – Die Winterwanderung am Heinzenberg im Naturpark Beverin mit einem herrlichen Bergpanorama. In einem leichten Auf und Ab führt der Weg zum Patrutgsee mit wunderbarer Fernsicht ins Albulatal.
Der französische Herzog Duc de Rohan bezeichnete im 17. Jahrhundert den Heinzenberg als den «schönsten Berg der Welt». In Wahrheit ist der Heinzenberg oberhalb von Thusis viel mehr als ein Berg: Sanfte Hänge, reizvolle Hecken, einsame Berghütten und eine herrliche Aussicht ins Burgenland Domleschg erwarten die Winterwanderer hier.
Die Tschappinerrunde beginnt in der Obergmeind. Den Hausberg Piz Beverin im Rücken, führt die Winterwanderung hinunter nach Obertschappina, ein Dorfteil von Tschappina. Die Streusiedlung am Fuss des Piz Beverin ist Ausgangspunkt des Saumpfades über den Glaspass ins abgeschiedene Safiental. Die historische Route war für die Safier vor der Verkehrserschliessung Ende 19. Jahrhundert die wichtigste Verbindung nach Norden. In leichtem Auf und Ab wird via Oberurmein das Natureisfeld auf dem Patrutgsee erreicht. Dieses liegt direkt am Waldrand, mit wunderbarer Fernsicht ins Albulatal. Im Winter wird auf dem See ein alter Volkssport betrieben: Eisstockschiessen. Ein Halt lohnt sich also alleweil, bevor es wieder zurück in die Obergmeind geht.
Die Wanderung kann auch in Oberurmein oder Obertschappina gestartet und beendet werden. Obertschappina ist mit dem PostAuto erreichbar, Verpflegungs- und Unterkunftsmöglichkeiten gibt es in der Obergmeind, (Ober-) Tschappina sowie in Oberurmein.
Die Tschappinerrunde beginnt in der Obergmeind. Den Hausberg Piz Beverin im Rücken, führt die Winterwanderung hinunter nach Obertschappina, ein Dorfteil von Tschappina. Die Streusiedlung am Fuss des Piz Beverin ist Ausgangspunkt des Saumpfades über den Glaspass ins abgeschiedene Safiental. Die historische Route war für die Safier vor der Verkehrserschliessung Ende 19. Jahrhundert die wichtigste Verbindung nach Norden. In leichtem Auf und Ab wird via Oberurmein das Natureisfeld auf dem Patrutgsee erreicht. Dieses liegt direkt am Waldrand, mit wunderbarer Fernsicht ins Albulatal. Im Winter wird auf dem See ein alter Volkssport betrieben: Eisstockschiessen. Ein Halt lohnt sich also alleweil, bevor es wieder zurück in die Obergmeind geht.
Die Wanderung kann auch in Oberurmein oder Obertschappina gestartet und beendet werden. Obertschappina ist mit dem PostAuto erreichbar, Verpflegungs- und Unterkunftsmöglichkeiten gibt es in der Obergmeind, (Ober-) Tschappina sowie in Oberurmein.
Länge | Anzahl Etappen
8 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
360 m | 360 m
Wanderzeit
3 h 00 min
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Weihnachten bis Ende März.
Hinweise
Wegweisung
Richtung der Wegweisung
Die Strecke ist nur im Gegenuhrzeigersinn beschildert.