Winterwandern

Bergalga-Winterwanderweg
Avers, Juppa–Avers, Juppa

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Bergalga-Winterwanderweg
Avers, Juppa–Avers, Juppa
Die kurzen Wanderungen in baumlosen Hochtal Avers oberhalb von Andeer sind vor allem eines: still. Wer die Loipe und die Skipisten hinter sich gelassen hat, wird nur noch von verschneiten Berggipfeln wie etwa dem Gletscher- oder dem Wengahorn abgelenkt.
Im Bergalga, einem Seitental des Hochtals Avers, gibt es sie noch: die unberührte Natur, die Ruhe, die frische, kühle Bergluft. Denn das Avers blieb – dank seiner Abgeschiedenheit – seit dem 14. Jahrhundert vor Kriegszügen und Verwüstungen verschont. So sind die kulturhistorisch wertvolle Bausubstanz, insbesondere die Walserhäuser, sowie die ursprünglichen Siedlungsstrukturen weitgehend erhalten geblieben. Sie geben dem Tal nebst den zahlreichen Naturschönheiten einen besonderen Reiz. Beim Bau der Wasserkraftanlagen in den Jahren 1958 bis 1962 wurde die Averserstrasse bis nach Avers-Juf zu einer wintersicheren Verbindung ausgebaut.
Der Winterwanderweg startet in Avers-Juppa, das bequem mit dem Postauto erreichbar ist. Vom Ponylift aus wandert man zuerst entlang der Langlaufloipe, vorbei an der Skihütte Cavetta und dann hinein ins Bergalgatal. Je weiter man ins offene, einsame, fast ebene Tal hineingeht, umso stiller wird es. Nicht einmal die Pfiffe der Murmeltiere sind in der kalten Jahreszeit zu hören. Im Bergalga wohnen nämlich mehr dieser putzigen Nagetiere als in jedem anderen Bergtal.
Beim Schreiten durch die Einsamkeit entschwindet der hektische Alltag zusehends. Abgelenkt wird man nur noch von den verschneiten Berggipfeln wie etwa dem Piz Platta, dem Gletscherhorn, Wengahorn oder den Grauhörnern. Und, wer ganz genau hinschaut, von Gämsen, Steinböcken, Steinadlern oder gar Bartgeiern, die in den Hängen entdeckt werden können. Bei den Alphüttchen von Nüwa Stofel wird gewendet, auf gleichem Weg geht es talauswärts.
Der Winterwanderweg startet in Avers-Juppa, das bequem mit dem Postauto erreichbar ist. Vom Ponylift aus wandert man zuerst entlang der Langlaufloipe, vorbei an der Skihütte Cavetta und dann hinein ins Bergalgatal. Je weiter man ins offene, einsame, fast ebene Tal hineingeht, umso stiller wird es. Nicht einmal die Pfiffe der Murmeltiere sind in der kalten Jahreszeit zu hören. Im Bergalga wohnen nämlich mehr dieser putzigen Nagetiere als in jedem anderen Bergtal.
Beim Schreiten durch die Einsamkeit entschwindet der hektische Alltag zusehends. Abgelenkt wird man nur noch von den verschneiten Berggipfeln wie etwa dem Piz Platta, dem Gletscherhorn, Wengahorn oder den Grauhörnern. Und, wer ganz genau hinschaut, von Gämsen, Steinböcken, Steinadlern oder gar Bartgeiern, die in den Hängen entdeckt werden können. Bei den Alphüttchen von Nüwa Stofel wird gewendet, auf gleichem Weg geht es talauswärts.
Die kurzen Wanderungen in baumlosen Hochtal Avers oberhalb von Andeer sind vor allem eines: still. Wer die Loipe und die Skipisten hinter sich gelassen hat, wird nur noch von verschneiten Berggipfeln wie etwa dem Gletscher- oder dem Wengahorn abgelenkt.
Im Bergalga, einem Seitental des Hochtals Avers, gibt es sie noch: die unberührte Natur, die Ruhe, die frische, kühle Bergluft. Denn das Avers blieb – dank seiner Abgeschiedenheit – seit dem 14. Jahrhundert vor Kriegszügen und Verwüstungen verschont. So sind die kulturhistorisch wertvolle Bausubstanz, insbesondere die Walserhäuser, sowie die ursprünglichen Siedlungsstrukturen weitgehend erhalten geblieben. Sie geben dem Tal nebst den zahlreichen Naturschönheiten einen besonderen Reiz. Beim Bau der Wasserkraftanlagen in den Jahren 1958 bis 1962 wurde die Averserstrasse bis nach Avers-Juf zu einer wintersicheren Verbindung ausgebaut.
Der Winterwanderweg startet in Avers-Juppa, das bequem mit dem Postauto erreichbar ist. Vom Ponylift aus wandert man zuerst entlang der Langlaufloipe, vorbei an der Skihütte Cavetta und dann hinein ins Bergalgatal. Je weiter man ins offene, einsame, fast ebene Tal hineingeht, umso stiller wird es. Nicht einmal die Pfiffe der Murmeltiere sind in der kalten Jahreszeit zu hören. Im Bergalga wohnen nämlich mehr dieser putzigen Nagetiere als in jedem anderen Bergtal.
Beim Schreiten durch die Einsamkeit entschwindet der hektische Alltag zusehends. Abgelenkt wird man nur noch von den verschneiten Berggipfeln wie etwa dem Piz Platta, dem Gletscherhorn, Wengahorn oder den Grauhörnern. Und, wer ganz genau hinschaut, von Gämsen, Steinböcken, Steinadlern oder gar Bartgeiern, die in den Hängen entdeckt werden können. Bei den Alphüttchen von Nüwa Stofel wird gewendet, auf gleichem Weg geht es talauswärts.
Der Winterwanderweg startet in Avers-Juppa, das bequem mit dem Postauto erreichbar ist. Vom Ponylift aus wandert man zuerst entlang der Langlaufloipe, vorbei an der Skihütte Cavetta und dann hinein ins Bergalgatal. Je weiter man ins offene, einsame, fast ebene Tal hineingeht, umso stiller wird es. Nicht einmal die Pfiffe der Murmeltiere sind in der kalten Jahreszeit zu hören. Im Bergalga wohnen nämlich mehr dieser putzigen Nagetiere als in jedem anderen Bergtal.
Beim Schreiten durch die Einsamkeit entschwindet der hektische Alltag zusehends. Abgelenkt wird man nur noch von den verschneiten Berggipfeln wie etwa dem Piz Platta, dem Gletscherhorn, Wengahorn oder den Grauhörnern. Und, wer ganz genau hinschaut, von Gämsen, Steinböcken, Steinadlern oder gar Bartgeiern, die in den Hängen entdeckt werden können. Bei den Alphüttchen von Nüwa Stofel wird gewendet, auf gleichem Weg geht es talauswärts.
Länge | Anzahl Etappen
5 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
120 m | 120 m
Wanderzeit
1 h 40 min
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom Weihnachten bis Ostern.