Winterwandern

Fadära-Weg
Seewis Dorf–Seewis Dorf

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Fadära-Weg
Seewis Dorf–Seewis Dorf
Die Landschaft rund um Seewis bezaubert zu jeder Jahreszeit. Besonders reizvoll ist der Winter im Islatal, wo man sich zuweilen wie in einem Märchen aus Schnee und Eis fühlt.
Vom beschaulichen Dorf Seewis, welches etwas erhöht vom Talboden liegt, führt der romantische Winterwanderweg über die Ebene des Islatals, talauswärts in Richtung Bündner Rheintal. Anfangs folgt er dem Lauf eines kleinen Bächleins und quert später die Riet-Ebene. Unter der schützenden, dicken Schneeschicht verbirgt sich ein rund sieben Hektaren grosses Flachmoor von nationaler Bedeutung.
Der letzte Abschnitt hinauf zum Weiler Fadära führt durch einen lichten Waldabschnitt. An den südlich ausgerichteten und wettergeschützten Hängen des Vilan herrscht ein ausgesprochen mildes Klima. Besonders günstig ist dieses für die wilden Dichter-Narzissen, welche zwar erst im Frühling, dafür zu Hundertausenden auf den Seewiser Matten blühen.
Am schönsten ist es, den gleichen Weg zurück zu wandern. Etwas schneller gelangt man auf der Fahrstrasse zurück nach Seewis. Das rechtwinklige und für ein Bergdorf untypische Strassennetz sowie die Massivbauweise, die man erstaunt zur Kenntnis nimmt, entstanden nach dem verheerenden Dorfbrand von 1863. Durch eine verbesserte Dorfplanung soll sich ein solcher auf keinen Fall wiederholen.
Der letzte Abschnitt hinauf zum Weiler Fadära führt durch einen lichten Waldabschnitt. An den südlich ausgerichteten und wettergeschützten Hängen des Vilan herrscht ein ausgesprochen mildes Klima. Besonders günstig ist dieses für die wilden Dichter-Narzissen, welche zwar erst im Frühling, dafür zu Hundertausenden auf den Seewiser Matten blühen.
Am schönsten ist es, den gleichen Weg zurück zu wandern. Etwas schneller gelangt man auf der Fahrstrasse zurück nach Seewis. Das rechtwinklige und für ein Bergdorf untypische Strassennetz sowie die Massivbauweise, die man erstaunt zur Kenntnis nimmt, entstanden nach dem verheerenden Dorfbrand von 1863. Durch eine verbesserte Dorfplanung soll sich ein solcher auf keinen Fall wiederholen.
Die Landschaft rund um Seewis bezaubert zu jeder Jahreszeit. Besonders reizvoll ist der Winter im Islatal, wo man sich zuweilen wie in einem Märchen aus Schnee und Eis fühlt.
Vom beschaulichen Dorf Seewis, welches etwas erhöht vom Talboden liegt, führt der romantische Winterwanderweg über die Ebene des Islatals, talauswärts in Richtung Bündner Rheintal. Anfangs folgt er dem Lauf eines kleinen Bächleins und quert später die Riet-Ebene. Unter der schützenden, dicken Schneeschicht verbirgt sich ein rund sieben Hektaren grosses Flachmoor von nationaler Bedeutung.
Der letzte Abschnitt hinauf zum Weiler Fadära führt durch einen lichten Waldabschnitt. An den südlich ausgerichteten und wettergeschützten Hängen des Vilan herrscht ein ausgesprochen mildes Klima. Besonders günstig ist dieses für die wilden Dichter-Narzissen, welche zwar erst im Frühling, dafür zu Hundertausenden auf den Seewiser Matten blühen.
Am schönsten ist es, den gleichen Weg zurück zu wandern. Etwas schneller gelangt man auf der Fahrstrasse zurück nach Seewis. Das rechtwinklige und für ein Bergdorf untypische Strassennetz sowie die Massivbauweise, die man erstaunt zur Kenntnis nimmt, entstanden nach dem verheerenden Dorfbrand von 1863. Durch eine verbesserte Dorfplanung soll sich ein solcher auf keinen Fall wiederholen.
Der letzte Abschnitt hinauf zum Weiler Fadära führt durch einen lichten Waldabschnitt. An den südlich ausgerichteten und wettergeschützten Hängen des Vilan herrscht ein ausgesprochen mildes Klima. Besonders günstig ist dieses für die wilden Dichter-Narzissen, welche zwar erst im Frühling, dafür zu Hundertausenden auf den Seewiser Matten blühen.
Am schönsten ist es, den gleichen Weg zurück zu wandern. Etwas schneller gelangt man auf der Fahrstrasse zurück nach Seewis. Das rechtwinklige und für ein Bergdorf untypische Strassennetz sowie die Massivbauweise, die man erstaunt zur Kenntnis nimmt, entstanden nach dem verheerenden Dorfbrand von 1863. Durch eine verbesserte Dorfplanung soll sich ein solcher auf keinen Fall wiederholen.
Länge | Anzahl Etappen
7 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
180 m | 180 m
Wanderzeit
2 h 10 min
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15. März.
Kontakt
Prättigau Tourismus
Valzeinastrasse 6
7214 Grüsch
Tel. +41 81 325 11 11
info@praettigau.info
www.praettigau.info
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