Winterwandern

La-Plaiv-Winterwanderweg
La Punt Chamues-ch–Cinuos-chel

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La-Plaiv-Winterwanderweg
La Punt Chamues-ch–Cinuos-chel
Diese Weite, dieses Licht, dieses Glück: Der Winterwanderweg La Plaiv gehört zu den schönsten im Engadin. Der Blick schweift über das breite Tal, in der Mitte rauscht der Inn und oberhalb von Zuoz ziehen die Skifahrer ihre Schwünge.
Die Region La Plaiv umfasst das nordöstliche Oberengadin zwischen La Punt Chamuesch-ch und S-chanf. Im Unterschied zum mondänen St.Moritz wird die Gegend derweil auch als «das andere Engadin» bezeichnet. Neben Kultur und Wellness setzt man hier im Winter auf Sportarten wie das Winterwandern. Dieser schöne Weg folgt von der Innbrücke in La Punt zwischen herrschaftlichen Engadiner- und Patrizierhäusern hindurch dem Fluss entlang Richtung Madulain. Zwischendurch innehalten lohnt sich: Der Blick schweift links hinauf zum Piz Kesch, dem höchsten Berg der Albula-Alpen (3418 m ü. M).
Kurz vor Madulain, der kleinsten Gemeinde des Oberengadins, überquert die Wanderung den Inn. Dem Ufer wird unterhalb des Dorfes flussabwärts gefolgt. Der Weg geht durch die Auenlandschaft San Batrumieu, die im Bundesinventar von Landschaften von nationaler Bedeutung aufgenommen wurde. Genau wie in Madulain, stehen auch im Dorfkern von Zuoz alte und sehr gut erhaltene Engadinerhäuser. Die typischen Erker, die Sgraffito-Verzierungen und Gässchen laden zur Entdeckungstour ein. Der beschriebene Weg zweigt bereits unterhalb des Bahnhofs ab und erreicht bald S-chanf. Auch dieses Dorf an der Schwelle zum Unterengadin strahlt mit seiner typischen Architektur und dem historischen Dorfkern einen ursprünglichen Charme aus. S-chanf liegt vor den Toren des Schweizerischen Nationalparks und am Eingang zum herrlichen Val Trupchun, einem der wildreichsten Täler in ganz Europa. Ab S-chanf verengt sich das Tal zusehends.
Über die Dorfstrasse und unter den Bahngleisen hindurch erreicht man den Winterwanderweg, der schräg in den Wald hoch Richtung Susauna führt. Kurz vor Susauna führt die breite Fahrstrasse nach Chapalla, einem kleinen Weiler von S-chanf. Ab Chapella wird dem Winterwanderweg oberhalb der Fahrstrasse gefolgt bis zum Bahnhof Cinuos-chel-Brail, Endpunkt der Wanderung.
Kurz vor Madulain, der kleinsten Gemeinde des Oberengadins, überquert die Wanderung den Inn. Dem Ufer wird unterhalb des Dorfes flussabwärts gefolgt. Der Weg geht durch die Auenlandschaft San Batrumieu, die im Bundesinventar von Landschaften von nationaler Bedeutung aufgenommen wurde. Genau wie in Madulain, stehen auch im Dorfkern von Zuoz alte und sehr gut erhaltene Engadinerhäuser. Die typischen Erker, die Sgraffito-Verzierungen und Gässchen laden zur Entdeckungstour ein. Der beschriebene Weg zweigt bereits unterhalb des Bahnhofs ab und erreicht bald S-chanf. Auch dieses Dorf an der Schwelle zum Unterengadin strahlt mit seiner typischen Architektur und dem historischen Dorfkern einen ursprünglichen Charme aus. S-chanf liegt vor den Toren des Schweizerischen Nationalparks und am Eingang zum herrlichen Val Trupchun, einem der wildreichsten Täler in ganz Europa. Ab S-chanf verengt sich das Tal zusehends.
Über die Dorfstrasse und unter den Bahngleisen hindurch erreicht man den Winterwanderweg, der schräg in den Wald hoch Richtung Susauna führt. Kurz vor Susauna führt die breite Fahrstrasse nach Chapalla, einem kleinen Weiler von S-chanf. Ab Chapella wird dem Winterwanderweg oberhalb der Fahrstrasse gefolgt bis zum Bahnhof Cinuos-chel-Brail, Endpunkt der Wanderung.
Diese Weite, dieses Licht, dieses Glück: Der Winterwanderweg La Plaiv gehört zu den schönsten im Engadin. Der Blick schweift über das breite Tal, in der Mitte rauscht der Inn und oberhalb von Zuoz ziehen die Skifahrer ihre Schwünge.
Die Region La Plaiv umfasst das nordöstliche Oberengadin zwischen La Punt Chamuesch-ch und S-chanf. Im Unterschied zum mondänen St.Moritz wird die Gegend derweil auch als «das andere Engadin» bezeichnet. Neben Kultur und Wellness setzt man hier im Winter auf Sportarten wie das Winterwandern. Dieser schöne Weg folgt von der Innbrücke in La Punt zwischen herrschaftlichen Engadiner- und Patrizierhäusern hindurch dem Fluss entlang Richtung Madulain. Zwischendurch innehalten lohnt sich: Der Blick schweift links hinauf zum Piz Kesch, dem höchsten Berg der Albula-Alpen (3418 m ü. M).
Kurz vor Madulain, der kleinsten Gemeinde des Oberengadins, überquert die Wanderung den Inn. Dem Ufer wird unterhalb des Dorfes flussabwärts gefolgt. Der Weg geht durch die Auenlandschaft San Batrumieu, die im Bundesinventar von Landschaften von nationaler Bedeutung aufgenommen wurde. Genau wie in Madulain, stehen auch im Dorfkern von Zuoz alte und sehr gut erhaltene Engadinerhäuser. Die typischen Erker, die Sgraffito-Verzierungen und Gässchen laden zur Entdeckungstour ein. Der beschriebene Weg zweigt bereits unterhalb des Bahnhofs ab und erreicht bald S-chanf. Auch dieses Dorf an der Schwelle zum Unterengadin strahlt mit seiner typischen Architektur und dem historischen Dorfkern einen ursprünglichen Charme aus. S-chanf liegt vor den Toren des Schweizerischen Nationalparks und am Eingang zum herrlichen Val Trupchun, einem der wildreichsten Täler in ganz Europa. Ab S-chanf verengt sich das Tal zusehends.
Über die Dorfstrasse und unter den Bahngleisen hindurch erreicht man den Winterwanderweg, der schräg in den Wald hoch Richtung Susauna führt. Kurz vor Susauna führt die breite Fahrstrasse nach Chapalla, einem kleinen Weiler von S-chanf. Ab Chapella wird dem Winterwanderweg oberhalb der Fahrstrasse gefolgt bis zum Bahnhof Cinuos-chel-Brail, Endpunkt der Wanderung.
Kurz vor Madulain, der kleinsten Gemeinde des Oberengadins, überquert die Wanderung den Inn. Dem Ufer wird unterhalb des Dorfes flussabwärts gefolgt. Der Weg geht durch die Auenlandschaft San Batrumieu, die im Bundesinventar von Landschaften von nationaler Bedeutung aufgenommen wurde. Genau wie in Madulain, stehen auch im Dorfkern von Zuoz alte und sehr gut erhaltene Engadinerhäuser. Die typischen Erker, die Sgraffito-Verzierungen und Gässchen laden zur Entdeckungstour ein. Der beschriebene Weg zweigt bereits unterhalb des Bahnhofs ab und erreicht bald S-chanf. Auch dieses Dorf an der Schwelle zum Unterengadin strahlt mit seiner typischen Architektur und dem historischen Dorfkern einen ursprünglichen Charme aus. S-chanf liegt vor den Toren des Schweizerischen Nationalparks und am Eingang zum herrlichen Val Trupchun, einem der wildreichsten Täler in ganz Europa. Ab S-chanf verengt sich das Tal zusehends.
Über die Dorfstrasse und unter den Bahngleisen hindurch erreicht man den Winterwanderweg, der schräg in den Wald hoch Richtung Susauna führt. Kurz vor Susauna führt die breite Fahrstrasse nach Chapalla, einem kleinen Weiler von S-chanf. Ab Chapella wird dem Winterwanderweg oberhalb der Fahrstrasse gefolgt bis zum Bahnhof Cinuos-chel-Brail, Endpunkt der Wanderung.
Länge | Anzahl Etappen
13 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
160 m | 220 m
Wanderzeit
4 h 00 min
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Mitte Dezember bis Mitte April.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Engadin St. Moritz
Via San Gian 30
7500 St. Moritz
Tel. +41 (0)81 830 00 01
allegra@estm.ch
https://www.engadin.ch/de/
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