Winterwandern

Rundweg Flimserwald
Flims Bergbahnen–Unterwaldhaus–Conn–Caumasee–Waldhaus–Flims Bergbahnen

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Rundweg Flimserwald
Flims Bergbahnen–Unterwaldhaus–Conn–Caumasee–Waldhaus–Flims Bergbahnen
Kurzweilige Rundtour durch den märchenhaften Flimserwald. Sie ermöglicht Einblicke in die Flimser Bergsturzlandschaft. Bei Conn wartet ein einmaliger Blick auf die Rheinschlucht. Die Winterwanderung eignet sich auch für Einsteiger und Familien.
Von Flims Dorf über den Vorderrhein-Nebenfluss Flem gelangt man zu den letzten Häusern in Lieptgas. Hier startet die eigentliche Winterwanderung. Bevor die Strecke in den verschneiten Flimserwald eintaucht, wird die schöne Waldlichtung Rens überquert. Danach verzaubert einen die Natur regelrecht: Mystisch wirken die verschneiten Fichten, Hügel und verstreuten Felsblöcke. Der Weg führt durch den vom Flimser Bergsturz geprägten Grosswald. Dieser zählt zu den grössten zusammenhängenden Wäldern Graubündens. Das Licht ist gedämpft – bis die Schneekristalle auftauchen, die auf den Wiesen von Conn in der Sonne glitzern.
Nicht verpassen: ein Blick von der Aussichtsplattform «Il Spir», romanisch für Mauersegler. Von der Churer Architektin Corinna Menn entworfen, bietet sie einen 180-Grad-Blick über den «Swiss Grand Canyon», die Rheinschlucht/Ruinaulta. Zwischen Reichenau und Ilanz gelegen, gehört sie zu den spektakulärsten Landschaften in Graubünden. Durch die bis zu 300 Meter hohe und 14 Kilometer lange Schlucht fliesst der Vorderrhein.
Nach dem Tiefblick geht es ganz sanft in die Höhe: Zurück führt der Weg oberhalb am Caumasee vorbei. Sein Name bedeutet «See der Mittagsruhe». Der Grund: Er wurde zu Zeiten der Römer als Rastplatz von Schäfern und ihren Herden benutzt. Heute ist der See mit seinem türkisfarbenen Wasser ein beliebtes Ausflugsziel. Das letzte Wegstück folgt dem Conn-Bächli nach Flims Waldhaus und von dort der Hauptstrasse entlang zurück ins Dorf.
Nicht verpassen: ein Blick von der Aussichtsplattform «Il Spir», romanisch für Mauersegler. Von der Churer Architektin Corinna Menn entworfen, bietet sie einen 180-Grad-Blick über den «Swiss Grand Canyon», die Rheinschlucht/Ruinaulta. Zwischen Reichenau und Ilanz gelegen, gehört sie zu den spektakulärsten Landschaften in Graubünden. Durch die bis zu 300 Meter hohe und 14 Kilometer lange Schlucht fliesst der Vorderrhein.
Nach dem Tiefblick geht es ganz sanft in die Höhe: Zurück führt der Weg oberhalb am Caumasee vorbei. Sein Name bedeutet «See der Mittagsruhe». Der Grund: Er wurde zu Zeiten der Römer als Rastplatz von Schäfern und ihren Herden benutzt. Heute ist der See mit seinem türkisfarbenen Wasser ein beliebtes Ausflugsziel. Das letzte Wegstück folgt dem Conn-Bächli nach Flims Waldhaus und von dort der Hauptstrasse entlang zurück ins Dorf.
Kurzweilige Rundtour durch den märchenhaften Flimserwald. Sie ermöglicht Einblicke in die Flimser Bergsturzlandschaft. Bei Conn wartet ein einmaliger Blick auf die Rheinschlucht. Die Winterwanderung eignet sich auch für Einsteiger und Familien.
Von Flims Dorf über den Vorderrhein-Nebenfluss Flem gelangt man zu den letzten Häusern in Lieptgas. Hier startet die eigentliche Winterwanderung. Bevor die Strecke in den verschneiten Flimserwald eintaucht, wird die schöne Waldlichtung Rens überquert. Danach verzaubert einen die Natur regelrecht: Mystisch wirken die verschneiten Fichten, Hügel und verstreuten Felsblöcke. Der Weg führt durch den vom Flimser Bergsturz geprägten Grosswald. Dieser zählt zu den grössten zusammenhängenden Wäldern Graubündens. Das Licht ist gedämpft – bis die Schneekristalle auftauchen, die auf den Wiesen von Conn in der Sonne glitzern.
Nicht verpassen: ein Blick von der Aussichtsplattform «Il Spir», romanisch für Mauersegler. Von der Churer Architektin Corinna Menn entworfen, bietet sie einen 180-Grad-Blick über den «Swiss Grand Canyon», die Rheinschlucht/Ruinaulta. Zwischen Reichenau und Ilanz gelegen, gehört sie zu den spektakulärsten Landschaften in Graubünden. Durch die bis zu 300 Meter hohe und 14 Kilometer lange Schlucht fliesst der Vorderrhein.
Nach dem Tiefblick geht es ganz sanft in die Höhe: Zurück führt der Weg oberhalb am Caumasee vorbei. Sein Name bedeutet «See der Mittagsruhe». Der Grund: Er wurde zu Zeiten der Römer als Rastplatz von Schäfern und ihren Herden benutzt. Heute ist der See mit seinem türkisfarbenen Wasser ein beliebtes Ausflugsziel. Das letzte Wegstück folgt dem Conn-Bächli nach Flims Waldhaus und von dort der Hauptstrasse entlang zurück ins Dorf.
Nicht verpassen: ein Blick von der Aussichtsplattform «Il Spir», romanisch für Mauersegler. Von der Churer Architektin Corinna Menn entworfen, bietet sie einen 180-Grad-Blick über den «Swiss Grand Canyon», die Rheinschlucht/Ruinaulta. Zwischen Reichenau und Ilanz gelegen, gehört sie zu den spektakulärsten Landschaften in Graubünden. Durch die bis zu 300 Meter hohe und 14 Kilometer lange Schlucht fliesst der Vorderrhein.
Nach dem Tiefblick geht es ganz sanft in die Höhe: Zurück führt der Weg oberhalb am Caumasee vorbei. Sein Name bedeutet «See der Mittagsruhe». Der Grund: Er wurde zu Zeiten der Römer als Rastplatz von Schäfern und ihren Herden benutzt. Heute ist der See mit seinem türkisfarbenen Wasser ein beliebtes Ausflugsziel. Das letzte Wegstück folgt dem Conn-Bächli nach Flims Waldhaus und von dort der Hauptstrasse entlang zurück ins Dorf.
Länge | Anzahl Etappen
10 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
260 m | 260 m
Wanderzeit
3 h 10 min
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15. März.
Kontakt
Flims Laax Falera
Via Nova 62
7017 Flims
Tel. +41 (0)81 920 92 00
info@flimslaaxfalera.ch
www.flims.com
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7017 Flims
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www.flims.com