Winterwandern

Winterwanderweg Fafleralp
Blatten–Kühmatt–Fafleralp–Blatten

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Winterwanderweg Fafleralp
Blatten–Kühmatt–Fafleralp–Blatten
Wunderschöne, einfache Rundwanderung durch das UNESCO-Welterbegebiet. Der Lonza entlang steigt der Weg zum Wallfahrtsort Kühmatt und weiter auf die Fafleralp mit Blick über das Tal.
Blatten ist die flächenmässig grösste und hinterste Gemeinde im Lötschental. Noch weiter nach hinten führt die Wanderung durch die verschneite Winterlandschaft Richtung Fafleralp. Der wilden Lonza entlang, die am Langgletscher einspringt, wird im ersten Abschnitt bergauf bis Kühmatt gewandert.
Der Ort ist unbewohnt, seit 1654 befindet sich hier die barocke Kapelle Mariä Heimsuchung. Kühmatt ist Ziel regionaler Wallfahrten. Der 1‘633 m ü. M. gelegene Weiler ist einer der eindrücklichsten Gnadenorte des Tals. Die heutige Kapelle wurde unter Prior Bartholomäus Indergassen (1646–1663) erbaut. Im Innern finden sich Votivbilder. Hier kann ein Moment der Stille und Besinnlichkeit genossen werden, bevor die Wanderung durch das UNESCO-Weltnaturerbe-Gebiet Jungfrau-Aletsch fortgesetzt wird.
Gemächlich schlängelt sich der Weg nun in einigen Kehren zwischen Chalets hindurch, über Wiesen und durch Wälder. Bei der Fafleralp ist das Ziel auch schon erreicht. Schön ist der Blick über das Tal und auf der gegenüberliegenden Talseite zum imposanten Bietschhorn. Das wusste auch Charlie Chaplin zu schätzen: «Es gibt nichts Schöneres als die Fafleralp», schrieb der treue Gast in den 1950er-Jahren ins Stammbuch des Hotels Fafleralps. Und noch heute ist die Fafleralp eine Welt für sich. Der hochalpine Kraftort ist ein Energiespender für Körper und Geist. Auf der gleichen Strecke wird zurück nach Blatten gewandert.
Der Ort ist unbewohnt, seit 1654 befindet sich hier die barocke Kapelle Mariä Heimsuchung. Kühmatt ist Ziel regionaler Wallfahrten. Der 1‘633 m ü. M. gelegene Weiler ist einer der eindrücklichsten Gnadenorte des Tals. Die heutige Kapelle wurde unter Prior Bartholomäus Indergassen (1646–1663) erbaut. Im Innern finden sich Votivbilder. Hier kann ein Moment der Stille und Besinnlichkeit genossen werden, bevor die Wanderung durch das UNESCO-Weltnaturerbe-Gebiet Jungfrau-Aletsch fortgesetzt wird.
Gemächlich schlängelt sich der Weg nun in einigen Kehren zwischen Chalets hindurch, über Wiesen und durch Wälder. Bei der Fafleralp ist das Ziel auch schon erreicht. Schön ist der Blick über das Tal und auf der gegenüberliegenden Talseite zum imposanten Bietschhorn. Das wusste auch Charlie Chaplin zu schätzen: «Es gibt nichts Schöneres als die Fafleralp», schrieb der treue Gast in den 1950er-Jahren ins Stammbuch des Hotels Fafleralps. Und noch heute ist die Fafleralp eine Welt für sich. Der hochalpine Kraftort ist ein Energiespender für Körper und Geist. Auf der gleichen Strecke wird zurück nach Blatten gewandert.
Wunderschöne, einfache Rundwanderung durch das UNESCO-Welterbegebiet. Der Lonza entlang steigt der Weg zum Wallfahrtsort Kühmatt und weiter auf die Fafleralp mit Blick über das Tal.
Blatten ist die flächenmässig grösste und hinterste Gemeinde im Lötschental. Noch weiter nach hinten führt die Wanderung durch die verschneite Winterlandschaft Richtung Fafleralp. Der wilden Lonza entlang, die am Langgletscher einspringt, wird im ersten Abschnitt bergauf bis Kühmatt gewandert.
Der Ort ist unbewohnt, seit 1654 befindet sich hier die barocke Kapelle Mariä Heimsuchung. Kühmatt ist Ziel regionaler Wallfahrten. Der 1‘633 m ü. M. gelegene Weiler ist einer der eindrücklichsten Gnadenorte des Tals. Die heutige Kapelle wurde unter Prior Bartholomäus Indergassen (1646–1663) erbaut. Im Innern finden sich Votivbilder. Hier kann ein Moment der Stille und Besinnlichkeit genossen werden, bevor die Wanderung durch das UNESCO-Weltnaturerbe-Gebiet Jungfrau-Aletsch fortgesetzt wird.
Gemächlich schlängelt sich der Weg nun in einigen Kehren zwischen Chalets hindurch, über Wiesen und durch Wälder. Bei der Fafleralp ist das Ziel auch schon erreicht. Schön ist der Blick über das Tal und auf der gegenüberliegenden Talseite zum imposanten Bietschhorn. Das wusste auch Charlie Chaplin zu schätzen: «Es gibt nichts Schöneres als die Fafleralp», schrieb der treue Gast in den 1950er-Jahren ins Stammbuch des Hotels Fafleralps. Und noch heute ist die Fafleralp eine Welt für sich. Der hochalpine Kraftort ist ein Energiespender für Körper und Geist. Auf der gleichen Strecke wird zurück nach Blatten gewandert.
Der Ort ist unbewohnt, seit 1654 befindet sich hier die barocke Kapelle Mariä Heimsuchung. Kühmatt ist Ziel regionaler Wallfahrten. Der 1‘633 m ü. M. gelegene Weiler ist einer der eindrücklichsten Gnadenorte des Tals. Die heutige Kapelle wurde unter Prior Bartholomäus Indergassen (1646–1663) erbaut. Im Innern finden sich Votivbilder. Hier kann ein Moment der Stille und Besinnlichkeit genossen werden, bevor die Wanderung durch das UNESCO-Weltnaturerbe-Gebiet Jungfrau-Aletsch fortgesetzt wird.
Gemächlich schlängelt sich der Weg nun in einigen Kehren zwischen Chalets hindurch, über Wiesen und durch Wälder. Bei der Fafleralp ist das Ziel auch schon erreicht. Schön ist der Blick über das Tal und auf der gegenüberliegenden Talseite zum imposanten Bietschhorn. Das wusste auch Charlie Chaplin zu schätzen: «Es gibt nichts Schöneres als die Fafleralp», schrieb der treue Gast in den 1950er-Jahren ins Stammbuch des Hotels Fafleralps. Und noch heute ist die Fafleralp eine Welt für sich. Der hochalpine Kraftort ist ein Energiespender für Körper und Geist. Auf der gleichen Strecke wird zurück nach Blatten gewandert.
Länge | Anzahl Etappen
9 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
280 m | 280 m
Wanderzeit
2 h 55 min
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Dezember bis März.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Lötschental Marketing AG
Dorfstrasse 82
3918 Wiler
Tel. +41 (0)27 938 88 88
info@loetschental.ch
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