Leiterli-Rundweg
Leiterli-Rundweg

Winterwandern

Rundweg Leiterli–Steinstoss

Lenk, Leiterli–Steinstoss–Agematt–Lenk, Leiterli

Wegreportage
18 Fotos

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Rundweg Leiterli–Steinstoss

Mittelschwere Winterwanderung am Rande des Skigebiets Lenk–Betelberg mit überwältigendem Rundblick auf die Bergwelt des westlichen Berner Oberlandes. Ebenfalls eindrücklich: die bizarren Gryden.
Nach einer gemütlichen Gondelfahrt auf den Betelberg geht es gleich los: Auf die Winterwanderer wartet ein kurzer steiler Anstieg. Erstes Ziel ist der höchste und namensgebende Punkt des Rundwegs: das Leiterli. Die kurze Anstrengung lohnt sich – nicht nur, weil es danach sanft bergab geht: Oben angekommen geniesst man eine Panoramasicht über den Metschberg, das Wildstrubel- und Plaine-Morte-Massiv bis zum Wildhorn. Talwärts schweift der Blick über das winterlich stille Pöschenried. Trotz dicker Schneedecke erkennt man, dass die vor einem liegenden Hänge wild zerfurcht sind. Das kraterartige Gelände besteht aus Gipsstein. Da dieser wasserlöslich ist, wurde er im Laufe der Zeit vom Regen ausgewaschen, wodurch trichterförmige Senken entstanden, sogenannte Dolinen.

Als nächstes folgt ein leicht coupierter Abschnitt, bevor der Weg anschliessend in leichtem Gefälle zum Wendepunkt im Steinstoss führt. Hier weitet sich die Aussicht vom Wildhorn über das Wildstrubel-Massiv und bis hinüber zu den Adelbodner Gipfel aus.

Nach einem etwas längeren Abstieg, fernab vom Skibetrieb, führt der Weg abwechslungsreich durch lichten Tannenwald, bevor es über die Agematte in einer Schlaufe wieder in Richtung Ausgangspunkt geht. Wer keine Lust auf den letzten, steilen Schlussanstieg zur Bergstation hat, kann die Wanderung verlängern und dem präparierten Winterwanderweg zur Mittelstation Stoss folgen.
Mittelschwere Winterwanderung am Rande des Skigebiets Lenk–Betelberg mit überwältigendem Rundblick auf die Bergwelt des westlichen Berner Oberlandes. Ebenfalls eindrücklich: die bizarren Gryden.
Nach einer gemütlichen Gondelfahrt auf den Betelberg geht es gleich los: Auf die Winterwanderer wartet ein kurzer steiler Anstieg. Erstes Ziel ist der höchste und namensgebende Punkt des Rundwegs: das Leiterli. Die kurze Anstrengung lohnt sich – nicht nur, weil es danach sanft bergab geht: Oben angekommen geniesst man eine Panoramasicht über den Metschberg, das Wildstrubel- und Plaine-Morte-Massiv bis zum Wildhorn. Talwärts schweift der Blick über das winterlich stille Pöschenried. Trotz dicker Schneedecke erkennt man, dass die vor einem liegenden Hänge wild zerfurcht sind. Das kraterartige Gelände besteht aus Gipsstein. Da dieser wasserlöslich ist, wurde er im Laufe der Zeit vom Regen ausgewaschen, wodurch trichterförmige Senken entstanden, sogenannte Dolinen.

Als nächstes folgt ein leicht coupierter Abschnitt, bevor der Weg anschliessend in leichtem Gefälle zum Wendepunkt im Steinstoss führt. Hier weitet sich die Aussicht vom Wildhorn über das Wildstrubel-Massiv und bis hinüber zu den Adelbodner Gipfel aus.

Nach einem etwas längeren Abstieg, fernab vom Skibetrieb, führt der Weg abwechslungsreich durch lichten Tannenwald, bevor es über die Agematte in einer Schlaufe wieder in Richtung Ausgangspunkt geht. Wer keine Lust auf den letzten, steilen Schlussanstieg zur Bergstation hat, kann die Wanderung verlängern und dem präparierten Winterwanderweg zur Mittelstation Stoss folgen.
3 km | 1 Etappe
140 m | 140 m
1 h 10 min
leicht

Anreise | Rückreise

Anreise / Rückreise Betelberg BLB
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Saison

Wintersaison
Die Wintersaison am Betelberg dauert in der Regel von Weihnachten bis am 31. März.
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3775 Lenk im Simmental
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