Winterwandern

Schützenried-Rundweg
Unteriberg–Studen–Höhenport–Unteriberg

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Schützenried-Rundweg
Unteriberg–Studen–Höhenport–Unteriberg
Wasser und der Blick in die Berge begleiten uns auf dieser Wanderung. Über Brücken und entlang von Bächen und Flüssen geht es zum Sihlsee – unterwegs stets umgeben von den Sihltaler und Ybriger Bergen.
Der Winterwanderweg erstreckt sich über die weite Ebene zwischen Unteriberg, Studen und dem Sihlsee. Er beginnt mitten im kleinen Ferienort Unteriberg, der mit Geburtsjahr 1884 jüngsten Gemeinde des Kantons Schwyz. Auf dem Weg nach Studen begleitet uns der Fluss Minster ein Stück. Ab und zu gesellt sich zu seinem Gurgeln das Zischen der über die Loipen gleitenden Skis der Langläufer. Den Sihltaler und Ybriger Bergen vorgelagert, wölben sich bewaldete Hänge.
Auch nach Studen wandern wir wieder einem Fluss entlang: der Sihl. Sie geleitet uns zum Sihlsee, dem flächenmässig grössten Stausee der Schweiz. Wie auf dem Hinweg kommen wir auf dem Rückweg immer wieder an einem Gaden vorbei, ein Zeichen für die landwirtschaftliche Nutzung der weiten Ebene, unter deren Schneedecke Ried- und Heuland ruht. Kurz vor Unteriberg folgen wir der historischen Landstrasse „alte Gasse“, vorbei an der 1758 erbauten Kapelle der heiligen Ottilia (Patronin der Armen und Blinden).
Bei der Hängebrücke treffen wir auf das dritte Fliessgewässer unserer Wanderung: den Nidlaubach. Hier zieren Holzskulpturen von einheimischen Künstlern den Weg. Nach einem Spaziergang durch das Quartier Nidlau erreichen wir schliesslich unseren Ausgangspunkt.
Auch nach Studen wandern wir wieder einem Fluss entlang: der Sihl. Sie geleitet uns zum Sihlsee, dem flächenmässig grössten Stausee der Schweiz. Wie auf dem Hinweg kommen wir auf dem Rückweg immer wieder an einem Gaden vorbei, ein Zeichen für die landwirtschaftliche Nutzung der weiten Ebene, unter deren Schneedecke Ried- und Heuland ruht. Kurz vor Unteriberg folgen wir der historischen Landstrasse „alte Gasse“, vorbei an der 1758 erbauten Kapelle der heiligen Ottilia (Patronin der Armen und Blinden).
Bei der Hängebrücke treffen wir auf das dritte Fliessgewässer unserer Wanderung: den Nidlaubach. Hier zieren Holzskulpturen von einheimischen Künstlern den Weg. Nach einem Spaziergang durch das Quartier Nidlau erreichen wir schliesslich unseren Ausgangspunkt.
Wasser und der Blick in die Berge begleiten uns auf dieser Wanderung. Über Brücken und entlang von Bächen und Flüssen geht es zum Sihlsee – unterwegs stets umgeben von den Sihltaler und Ybriger Bergen.
Der Winterwanderweg erstreckt sich über die weite Ebene zwischen Unteriberg, Studen und dem Sihlsee. Er beginnt mitten im kleinen Ferienort Unteriberg, der mit Geburtsjahr 1884 jüngsten Gemeinde des Kantons Schwyz. Auf dem Weg nach Studen begleitet uns der Fluss Minster ein Stück. Ab und zu gesellt sich zu seinem Gurgeln das Zischen der über die Loipen gleitenden Skis der Langläufer. Den Sihltaler und Ybriger Bergen vorgelagert, wölben sich bewaldete Hänge.
Auch nach Studen wandern wir wieder einem Fluss entlang: der Sihl. Sie geleitet uns zum Sihlsee, dem flächenmässig grössten Stausee der Schweiz. Wie auf dem Hinweg kommen wir auf dem Rückweg immer wieder an einem Gaden vorbei, ein Zeichen für die landwirtschaftliche Nutzung der weiten Ebene, unter deren Schneedecke Ried- und Heuland ruht. Kurz vor Unteriberg folgen wir der historischen Landstrasse „alte Gasse“, vorbei an der 1758 erbauten Kapelle der heiligen Ottilia (Patronin der Armen und Blinden).
Bei der Hängebrücke treffen wir auf das dritte Fliessgewässer unserer Wanderung: den Nidlaubach. Hier zieren Holzskulpturen von einheimischen Künstlern den Weg. Nach einem Spaziergang durch das Quartier Nidlau erreichen wir schliesslich unseren Ausgangspunkt.
Auch nach Studen wandern wir wieder einem Fluss entlang: der Sihl. Sie geleitet uns zum Sihlsee, dem flächenmässig grössten Stausee der Schweiz. Wie auf dem Hinweg kommen wir auf dem Rückweg immer wieder an einem Gaden vorbei, ein Zeichen für die landwirtschaftliche Nutzung der weiten Ebene, unter deren Schneedecke Ried- und Heuland ruht. Kurz vor Unteriberg folgen wir der historischen Landstrasse „alte Gasse“, vorbei an der 1758 erbauten Kapelle der heiligen Ottilia (Patronin der Armen und Blinden).
Bei der Hängebrücke treffen wir auf das dritte Fliessgewässer unserer Wanderung: den Nidlaubach. Hier zieren Holzskulpturen von einheimischen Künstlern den Weg. Nach einem Spaziergang durch das Quartier Nidlau erreichen wir schliesslich unseren Ausgangspunkt.
Länge | Anzahl Etappen
14 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
140 m | 140 m
Wanderzeit
4 h 15 min
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom Dezember bis Anfang April.
Wegweisung
Richtung der Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Unteriberg–Studen–Höhenport–Unteriberg
Kontakt
Ferien- und Sportregion Ybrig
Jessenenstrasse 5
8843 Oberiberg
Tel. +41 (0)55 414 26 26
info@ybrig.ch
www.ybrig.ch
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Tel. +41 (0)55 414 26 26
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