Winterwandern
Grottenweg
Engelberg–Engelberg
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Grottenweg
Engelberg–Engelberg
Bis ans «Ende der Welt» führt der Grottenweg Engelberg. Mit Blick auf das Klosterdorf und die umliegende Bergwelt geht es in tief verschneiter Landschaft über den Höhenweg, vorbei an den sieben Quellen zur Lourdesgrotte und weiter bis zum Horbis.
Winterwandern mit Ausblick verspricht der Grottenweg bis ans «Ende der Welt»: Der Titlis, der Hausberg Hahnen und die Spannörter geben sich die Ehre.
Der Start ist beim Bahnhof Engelberg. Bei der Klosterkapelle, am Ende der Dorfstrasse, führt eine Treppe hoch zur Strasse. Hier zweigt der Grottenweg ab. Auf der Klostermatte angekommen, können im Globi's Winterland die Skicracks von Morgen bei ihren ersten Fahrversuchen beobachtet werden. Danach führt der Höhenweg auf der ausgeschilderten Route vorbei an den sieben Quellen. Im Winter sind sie bedeckt von Schnee und Eis, im Sommer jedoch sprudelt das Wasser an dieser Stelle glasklar aus dem Boden. Ist der Waldrand erreicht, folgt bereits das nächste Highlight: die Lourdesgrotte. Gut sichtbar auf einem Felsvorsprung steht die Muttergottes. Nach dem Anzünden einer Kerze oder einer kurzen Pause schreitet man über die Brücke und dem Bärenbach entlang Richtung Horbis, dem sogenannten «Ende der Welt».
Dieses Ende der Welt ist weder kalt noch dunkel oder gefährlich, sondern ein gemütliches Restaurant im Horbistal, dem hintersten Teil von Engelberg. Hier können die klammen Finger und Füsse bei einer dampfenden Tasse «Huuskafi» aufgewärmt werden, bevor es auf dem selben Weg zurück nach Engelberg geht. Ab Neuschwändi kann der kostenlose Ortsbus benutzt werden.
Der Start ist beim Bahnhof Engelberg. Bei der Klosterkapelle, am Ende der Dorfstrasse, führt eine Treppe hoch zur Strasse. Hier zweigt der Grottenweg ab. Auf der Klostermatte angekommen, können im Globi's Winterland die Skicracks von Morgen bei ihren ersten Fahrversuchen beobachtet werden. Danach führt der Höhenweg auf der ausgeschilderten Route vorbei an den sieben Quellen. Im Winter sind sie bedeckt von Schnee und Eis, im Sommer jedoch sprudelt das Wasser an dieser Stelle glasklar aus dem Boden. Ist der Waldrand erreicht, folgt bereits das nächste Highlight: die Lourdesgrotte. Gut sichtbar auf einem Felsvorsprung steht die Muttergottes. Nach dem Anzünden einer Kerze oder einer kurzen Pause schreitet man über die Brücke und dem Bärenbach entlang Richtung Horbis, dem sogenannten «Ende der Welt».
Dieses Ende der Welt ist weder kalt noch dunkel oder gefährlich, sondern ein gemütliches Restaurant im Horbistal, dem hintersten Teil von Engelberg. Hier können die klammen Finger und Füsse bei einer dampfenden Tasse «Huuskafi» aufgewärmt werden, bevor es auf dem selben Weg zurück nach Engelberg geht. Ab Neuschwändi kann der kostenlose Ortsbus benutzt werden.
Bis ans «Ende der Welt» führt der Grottenweg Engelberg. Mit Blick auf das Klosterdorf und die umliegende Bergwelt geht es in tief verschneiter Landschaft über den Höhenweg, vorbei an den sieben Quellen zur Lourdesgrotte und weiter bis zum Horbis.
Winterwandern mit Ausblick verspricht der Grottenweg bis ans «Ende der Welt»: Der Titlis, der Hausberg Hahnen und die Spannörter geben sich die Ehre.
Der Start ist beim Bahnhof Engelberg. Bei der Klosterkapelle, am Ende der Dorfstrasse, führt eine Treppe hoch zur Strasse. Hier zweigt der Grottenweg ab. Auf der Klostermatte angekommen, können im Globi's Winterland die Skicracks von Morgen bei ihren ersten Fahrversuchen beobachtet werden. Danach führt der Höhenweg auf der ausgeschilderten Route vorbei an den sieben Quellen. Im Winter sind sie bedeckt von Schnee und Eis, im Sommer jedoch sprudelt das Wasser an dieser Stelle glasklar aus dem Boden. Ist der Waldrand erreicht, folgt bereits das nächste Highlight: die Lourdesgrotte. Gut sichtbar auf einem Felsvorsprung steht die Muttergottes. Nach dem Anzünden einer Kerze oder einer kurzen Pause schreitet man über die Brücke und dem Bärenbach entlang Richtung Horbis, dem sogenannten «Ende der Welt».
Dieses Ende der Welt ist weder kalt noch dunkel oder gefährlich, sondern ein gemütliches Restaurant im Horbistal, dem hintersten Teil von Engelberg. Hier können die klammen Finger und Füsse bei einer dampfenden Tasse «Huuskafi» aufgewärmt werden, bevor es auf dem selben Weg zurück nach Engelberg geht. Ab Neuschwändi kann der kostenlose Ortsbus benutzt werden.
Der Start ist beim Bahnhof Engelberg. Bei der Klosterkapelle, am Ende der Dorfstrasse, führt eine Treppe hoch zur Strasse. Hier zweigt der Grottenweg ab. Auf der Klostermatte angekommen, können im Globi's Winterland die Skicracks von Morgen bei ihren ersten Fahrversuchen beobachtet werden. Danach führt der Höhenweg auf der ausgeschilderten Route vorbei an den sieben Quellen. Im Winter sind sie bedeckt von Schnee und Eis, im Sommer jedoch sprudelt das Wasser an dieser Stelle glasklar aus dem Boden. Ist der Waldrand erreicht, folgt bereits das nächste Highlight: die Lourdesgrotte. Gut sichtbar auf einem Felsvorsprung steht die Muttergottes. Nach dem Anzünden einer Kerze oder einer kurzen Pause schreitet man über die Brücke und dem Bärenbach entlang Richtung Horbis, dem sogenannten «Ende der Welt».
Dieses Ende der Welt ist weder kalt noch dunkel oder gefährlich, sondern ein gemütliches Restaurant im Horbistal, dem hintersten Teil von Engelberg. Hier können die klammen Finger und Füsse bei einer dampfenden Tasse «Huuskafi» aufgewärmt werden, bevor es auf dem selben Weg zurück nach Engelberg geht. Ab Neuschwändi kann der kostenlose Ortsbus benutzt werden.
Länge | Anzahl Etappen
6 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
180 m | 180 m
Wanderzeit
2 h 05 min
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15. März.
Kontakt
Engelberg-Titlis Tourismus AG
Klosterstrasse 3
6390 Engelberg
Tel. +41 (0)41 639 77 77
welcome@engelberg.ch
www.engelberg.ch
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Tel. +41 (0)41 639 77 77
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