Winterwandern

Senda Alp da Munt–Alp Champatsch
Tschierv, Alp da Munt–Lü

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Senda Alp da Munt–Alp Champatsch
Tschierv, Alp da Munt–Lü
Der Höhenweg führt sonnig und aussichtsreich durch die einsame, tief verschneite Landschaft hoch über dem Val Müstair. Höhepunkte: die Alp Champatsch, deren ursprüngliche Gebäude heute im Ballenberg stehen, und das Dörfchen Lü, das als dunkelster Ort der Schweiz gilt.
Der Winter-Panoramaweg beginnt bei der Talstation des Skigebiets Minschuns. Das gepflegte, familienfreundliche Skigebiet ist mit eine der sonnigsten Ecken der Schweiz. Vier Skilifte erschliessen das Gebiet mit mehreren Abfahrten. Das hochgelegene Minschuns gilt zudem als sehr schneesicher.
In einem leichten Anstieg führt der Winterwanderweg zuerst durch einen Wald und später entlang der Skipiste bis zur Alp da Munt auf 2'213 Metern. Fast eben verläuft er dann weiter bis zum Lai da Juata, begleitet vom Panoramablick über die Alpen des Val Müstair und zum Ortler. Vom Alpsee führt der Weg durch Arvenwälder im leichten Abstieg bis zur Alp Champatsch, deren ursprüngliche Gebäude heute im Freilichtmuseum Ballenberg stehen. Hier laden die Sonnenterrasse und der herrliche Ausblick auf das Münstertal zu einer Rast. Von der Alp geht es entweder zu Fuss oder mit dem mitgebrachten Schlitten hinunter nach Lü.
Bis zur Gemeindefusion im Jahr 2009 galt Lü als höchstgelegene Gemeinde Europas. Sie befindet sich auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Val Müstair. Der Name soll sich vom lateinischen «lux» herleiten, was soviel wie Licht bedeutet. Lü ist ein Geheimtipp für Pflanzenfans und wegen des klaren Himmels und der ungestörten Dunkelheit auch als Zentrum für Sternbeobachtung und Astrofotografie bekannt. Nach der Ankunft in Lü kann der Weg weiter talwärts verlängert werden bis nach Tschierv, dem ersten Dorf im Val Müstair nach dem Ofenpass.
In einem leichten Anstieg führt der Winterwanderweg zuerst durch einen Wald und später entlang der Skipiste bis zur Alp da Munt auf 2'213 Metern. Fast eben verläuft er dann weiter bis zum Lai da Juata, begleitet vom Panoramablick über die Alpen des Val Müstair und zum Ortler. Vom Alpsee führt der Weg durch Arvenwälder im leichten Abstieg bis zur Alp Champatsch, deren ursprüngliche Gebäude heute im Freilichtmuseum Ballenberg stehen. Hier laden die Sonnenterrasse und der herrliche Ausblick auf das Münstertal zu einer Rast. Von der Alp geht es entweder zu Fuss oder mit dem mitgebrachten Schlitten hinunter nach Lü.
Bis zur Gemeindefusion im Jahr 2009 galt Lü als höchstgelegene Gemeinde Europas. Sie befindet sich auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Val Müstair. Der Name soll sich vom lateinischen «lux» herleiten, was soviel wie Licht bedeutet. Lü ist ein Geheimtipp für Pflanzenfans und wegen des klaren Himmels und der ungestörten Dunkelheit auch als Zentrum für Sternbeobachtung und Astrofotografie bekannt. Nach der Ankunft in Lü kann der Weg weiter talwärts verlängert werden bis nach Tschierv, dem ersten Dorf im Val Müstair nach dem Ofenpass.
Der Höhenweg führt sonnig und aussichtsreich durch die einsame, tief verschneite Landschaft hoch über dem Val Müstair. Höhepunkte: die Alp Champatsch, deren ursprüngliche Gebäude heute im Ballenberg stehen, und das Dörfchen Lü, das als dunkelster Ort der Schweiz gilt.
Der Winter-Panoramaweg beginnt bei der Talstation des Skigebiets Minschuns. Das gepflegte, familienfreundliche Skigebiet ist mit eine der sonnigsten Ecken der Schweiz. Vier Skilifte erschliessen das Gebiet mit mehreren Abfahrten. Das hochgelegene Minschuns gilt zudem als sehr schneesicher.
In einem leichten Anstieg führt der Winterwanderweg zuerst durch einen Wald und später entlang der Skipiste bis zur Alp da Munt auf 2'213 Metern. Fast eben verläuft er dann weiter bis zum Lai da Juata, begleitet vom Panoramablick über die Alpen des Val Müstair und zum Ortler. Vom Alpsee führt der Weg durch Arvenwälder im leichten Abstieg bis zur Alp Champatsch, deren ursprüngliche Gebäude heute im Freilichtmuseum Ballenberg stehen. Hier laden die Sonnenterrasse und der herrliche Ausblick auf das Münstertal zu einer Rast. Von der Alp geht es entweder zu Fuss oder mit dem mitgebrachten Schlitten hinunter nach Lü.
Bis zur Gemeindefusion im Jahr 2009 galt Lü als höchstgelegene Gemeinde Europas. Sie befindet sich auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Val Müstair. Der Name soll sich vom lateinischen «lux» herleiten, was soviel wie Licht bedeutet. Lü ist ein Geheimtipp für Pflanzenfans und wegen des klaren Himmels und der ungestörten Dunkelheit auch als Zentrum für Sternbeobachtung und Astrofotografie bekannt. Nach der Ankunft in Lü kann der Weg weiter talwärts verlängert werden bis nach Tschierv, dem ersten Dorf im Val Müstair nach dem Ofenpass.
In einem leichten Anstieg führt der Winterwanderweg zuerst durch einen Wald und später entlang der Skipiste bis zur Alp da Munt auf 2'213 Metern. Fast eben verläuft er dann weiter bis zum Lai da Juata, begleitet vom Panoramablick über die Alpen des Val Müstair und zum Ortler. Vom Alpsee führt der Weg durch Arvenwälder im leichten Abstieg bis zur Alp Champatsch, deren ursprüngliche Gebäude heute im Freilichtmuseum Ballenberg stehen. Hier laden die Sonnenterrasse und der herrliche Ausblick auf das Münstertal zu einer Rast. Von der Alp geht es entweder zu Fuss oder mit dem mitgebrachten Schlitten hinunter nach Lü.
Bis zur Gemeindefusion im Jahr 2009 galt Lü als höchstgelegene Gemeinde Europas. Sie befindet sich auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Val Müstair. Der Name soll sich vom lateinischen «lux» herleiten, was soviel wie Licht bedeutet. Lü ist ein Geheimtipp für Pflanzenfans und wegen des klaren Himmels und der ungestörten Dunkelheit auch als Zentrum für Sternbeobachtung und Astrofotografie bekannt. Nach der Ankunft in Lü kann der Weg weiter talwärts verlängert werden bis nach Tschierv, dem ersten Dorf im Val Müstair nach dem Ofenpass.
Länge | Anzahl Etappen
7 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
190 m | 380 m
Wanderzeit
2 h 20 min
Kondition
mittel
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15. April.
Anreise | Rückreise
Anreise / Rückreise Talstation Minschuns
Im Winter verkehrt ein Bus zwischen Müstair, Posta und Tschierv, Talstation Minschuns und wieder zurück.
Fahrplan: Webseite Busbetrieb (Müstair–Fuldera, Furom–Minschuns)
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG
Plaun Grond 24J
7532 Tschierv
Tel. +41 (0)81 861 88 40
Val-muestair@engadin.com
www.val-muestair.ch
Plaun Grond 24J
7532 Tschierv
Tel. +41 (0)81 861 88 40
Val-muestair@engadin.com
www.val-muestair.ch