Winterwandern

Innauen-Weg Samedan–La Punt
Samedan–La Punt Chamues-ch

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Innauen-Weg Samedan–La Punt
Samedan–La Punt Chamues-ch
Diese Weite, dieses Licht: Unterwegs durch die Oberengadiner Flusslandschaft schweift der Blick über das breite Tal. In der Mitte rauscht der Inn, dessen renaturierte Abschnitte sich besonders reizvoll präsentieren. Sie stehen im Zentrum dieser flachen Winterwanderung von Samedan nach La Punt.
Der Weg startet bei der Promulins Arena in Samedan unweit des Bahnhofs. Auf den Spuren der Renaturierung «Innauen» führt er nach La Punt. Zunächst wird dem alten Inndamm gefolgt, vorbei am Flughafen und bis zur Beverin-Mündung. Der Inn selber fliesst bei der Promulins Arena unter der Kantonsstrasse hindurch ins renaturierte Flussbett. Bei Gravatscha mündet der Flaz in den Inn und wird nun bis zur Beverin-Mündung kanalisiert. Damit das natürliche Gleichgewicht nicht zerstört wird, fliesst der Flaz von rechts in den Inn. So konnte verhindert werden, dass das Flaz-Gletscherwasser in die Gravatschaseen läuft. Der Zufluss entstand im Zuge des Hochwasserschutzprojektes Samedan mit der Verlegung des Flaz und Renaturierung des alten Flazes.
An der Beverin-Mündung wird vom linken ans rechte Flussufer gewechselt. Dort beginnt auch der revitalisierte Inn-Abschnitt: Auf gut zwei Kilometern wurden die Dämme zurückgebaut und das Flussbett ausgeweitet. Bis zu 200 Meter breit fliesst der Inn talwärts. Seit Ende 2020 sind die Arbeiten abgeschlossen; doch der Inn hat längst die Bauherrschaft übernommen und gestaltet die Landschaft mit seinen Hoch- und Wildwassern weiter. Das Gebiet ist Lebensraum vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Mobile Tafeln informieren ganzjährig über Flora und Fauna.
Der Wanderweg macht einen Abstecher nach Isellas und führt dann wieder zurück ans Innufer. Bis nach La Punt verläuft er direkt am Fluss. Ab der Gemeindegrenze zu La Punt fliesst der Inn wieder zwischen hohen Dämmen – schnurgerade. Es ist allerdings unklar, wie lange noch. Es gibt Bestrebungen, ihn aus seinem «Korsett» zu befreien und ihm wieder mehr Platz zuzugestehen. Platz nehmen, das lohnt sich auch in der Krone La Punt, wo die Wanderung mit einem warmen Getränk beendet werden kann. Von hier besteht eine regelmässige Busverbindung zurück nach Samedan.
An der Beverin-Mündung wird vom linken ans rechte Flussufer gewechselt. Dort beginnt auch der revitalisierte Inn-Abschnitt: Auf gut zwei Kilometern wurden die Dämme zurückgebaut und das Flussbett ausgeweitet. Bis zu 200 Meter breit fliesst der Inn talwärts. Seit Ende 2020 sind die Arbeiten abgeschlossen; doch der Inn hat längst die Bauherrschaft übernommen und gestaltet die Landschaft mit seinen Hoch- und Wildwassern weiter. Das Gebiet ist Lebensraum vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Mobile Tafeln informieren ganzjährig über Flora und Fauna.
Der Wanderweg macht einen Abstecher nach Isellas und führt dann wieder zurück ans Innufer. Bis nach La Punt verläuft er direkt am Fluss. Ab der Gemeindegrenze zu La Punt fliesst der Inn wieder zwischen hohen Dämmen – schnurgerade. Es ist allerdings unklar, wie lange noch. Es gibt Bestrebungen, ihn aus seinem «Korsett» zu befreien und ihm wieder mehr Platz zuzugestehen. Platz nehmen, das lohnt sich auch in der Krone La Punt, wo die Wanderung mit einem warmen Getränk beendet werden kann. Von hier besteht eine regelmässige Busverbindung zurück nach Samedan.
Diese Weite, dieses Licht: Unterwegs durch die Oberengadiner Flusslandschaft schweift der Blick über das breite Tal. In der Mitte rauscht der Inn, dessen renaturierte Abschnitte sich besonders reizvoll präsentieren. Sie stehen im Zentrum dieser flachen Winterwanderung von Samedan nach La Punt.
Der Weg startet bei der Promulins Arena in Samedan unweit des Bahnhofs. Auf den Spuren der Renaturierung «Innauen» führt er nach La Punt. Zunächst wird dem alten Inndamm gefolgt, vorbei am Flughafen und bis zur Beverin-Mündung. Der Inn selber fliesst bei der Promulins Arena unter der Kantonsstrasse hindurch ins renaturierte Flussbett. Bei Gravatscha mündet der Flaz in den Inn und wird nun bis zur Beverin-Mündung kanalisiert. Damit das natürliche Gleichgewicht nicht zerstört wird, fliesst der Flaz von rechts in den Inn. So konnte verhindert werden, dass das Flaz-Gletscherwasser in die Gravatschaseen läuft. Der Zufluss entstand im Zuge des Hochwasserschutzprojektes Samedan mit der Verlegung des Flaz und Renaturierung des alten Flazes.
An der Beverin-Mündung wird vom linken ans rechte Flussufer gewechselt. Dort beginnt auch der revitalisierte Inn-Abschnitt: Auf gut zwei Kilometern wurden die Dämme zurückgebaut und das Flussbett ausgeweitet. Bis zu 200 Meter breit fliesst der Inn talwärts. Seit Ende 2020 sind die Arbeiten abgeschlossen; doch der Inn hat längst die Bauherrschaft übernommen und gestaltet die Landschaft mit seinen Hoch- und Wildwassern weiter. Das Gebiet ist Lebensraum vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Mobile Tafeln informieren ganzjährig über Flora und Fauna.
Der Wanderweg macht einen Abstecher nach Isellas und führt dann wieder zurück ans Innufer. Bis nach La Punt verläuft er direkt am Fluss. Ab der Gemeindegrenze zu La Punt fliesst der Inn wieder zwischen hohen Dämmen – schnurgerade. Es ist allerdings unklar, wie lange noch. Es gibt Bestrebungen, ihn aus seinem «Korsett» zu befreien und ihm wieder mehr Platz zuzugestehen. Platz nehmen, das lohnt sich auch in der Krone La Punt, wo die Wanderung mit einem warmen Getränk beendet werden kann. Von hier besteht eine regelmässige Busverbindung zurück nach Samedan.
An der Beverin-Mündung wird vom linken ans rechte Flussufer gewechselt. Dort beginnt auch der revitalisierte Inn-Abschnitt: Auf gut zwei Kilometern wurden die Dämme zurückgebaut und das Flussbett ausgeweitet. Bis zu 200 Meter breit fliesst der Inn talwärts. Seit Ende 2020 sind die Arbeiten abgeschlossen; doch der Inn hat längst die Bauherrschaft übernommen und gestaltet die Landschaft mit seinen Hoch- und Wildwassern weiter. Das Gebiet ist Lebensraum vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Mobile Tafeln informieren ganzjährig über Flora und Fauna.
Der Wanderweg macht einen Abstecher nach Isellas und führt dann wieder zurück ans Innufer. Bis nach La Punt verläuft er direkt am Fluss. Ab der Gemeindegrenze zu La Punt fliesst der Inn wieder zwischen hohen Dämmen – schnurgerade. Es ist allerdings unklar, wie lange noch. Es gibt Bestrebungen, ihn aus seinem «Korsett» zu befreien und ihm wieder mehr Platz zuzugestehen. Platz nehmen, das lohnt sich auch in der Krone La Punt, wo die Wanderung mit einem warmen Getränk beendet werden kann. Von hier besteht eine regelmässige Busverbindung zurück nach Samedan.
Länge | Anzahl Etappen
7 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
40 m | 50 m
Wanderzeit
2 h 10 min
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Mitte Dezember bis Mitte April.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Engadin St. Moritz Tourismus AG
Via Maistra 1
7500 St. Moritz
Tel. +41 (0)81 830 00 01
allegra@estm.ch
www.engadin.ch
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