Wanderland
Belchensüdstrasse (Ifenthal–Belchenflue)
Eptingen
Belchensüdstrasse (Ifenthal–Belchenflue)
Die Belchensüdstrasse diente als Rückgrat der im Ersten Weltkrieg erbauten Befestigungsanlagen. Heute ist die markante, gut unterhaltene Strasse ein attraktiver Wanderweg, dessen symbolische Bedeutung durch die Wappen im Fels unterstrichen wird.
Zwischen Ifenthal und der Belchenflue verläuft die ehemalige Versorgungsstrasse der im Ersten Weltkrieg angelegten Befestigungsanlagen im Hauensteingebiet. Als «Fortifikation Hauenstein» sind sie Teil der jüngeren Schweizer Geschichte. Mit dem Bau wollte man feindliche Einbrüche ins schweizerische Mittelland verhindern und den Eisenbahn-Knotenpunkt Olten schützen. Gleich nach der Generalmobilmachung am 1. August 1914 begannen Soldaten mit dem Bau. Seit 1915, dem Jahr der Fertigstellung, existiert diese Gebirgsstrasse in praktisch unveränderter Form.
Das markanteste Teilstück liegt zwischen dem Chambersberg und der Belchenflue, wo die Strasse in den Fels gebaut werden musste. Als weitere Kunstbauten sind trocken gemauerte Stützmauern und Entwässerungen zu erwähnen und schliesslich die zahlreichen bunten Kantonswappen und Truppeninschriften, die an die Erbauer erinnern. Das gut erhaltene Denkmal handwerklichen Strassenbaus ähnelt an vielen Stellen alpinen Gebirgspässen und bietet zahlreiche Aussichtspunkte ins Mittelland. Am Ende findet sich der Aussichtspunkt auf der Belchenflue.
Das markanteste Teilstück liegt zwischen dem Chambersberg und der Belchenflue, wo die Strasse in den Fels gebaut werden musste. Als weitere Kunstbauten sind trocken gemauerte Stützmauern und Entwässerungen zu erwähnen und schliesslich die zahlreichen bunten Kantonswappen und Truppeninschriften, die an die Erbauer erinnern. Das gut erhaltene Denkmal handwerklichen Strassenbaus ähnelt an vielen Stellen alpinen Gebirgspässen und bietet zahlreiche Aussichtspunkte ins Mittelland. Am Ende findet sich der Aussichtspunkt auf der Belchenflue.
Die Belchensüdstrasse diente als Rückgrat der im Ersten Weltkrieg erbauten Befestigungsanlagen. Heute ist die markante, gut unterhaltene Strasse ein attraktiver Wanderweg, dessen symbolische Bedeutung durch die Wappen im Fels unterstrichen wird.
Zwischen Ifenthal und der Belchenflue verläuft die ehemalige Versorgungsstrasse der im Ersten Weltkrieg angelegten Befestigungsanlagen im Hauensteingebiet. Als «Fortifikation Hauenstein» sind sie Teil der jüngeren Schweizer Geschichte. Mit dem Bau wollte man feindliche Einbrüche ins schweizerische Mittelland verhindern und den Eisenbahn-Knotenpunkt Olten schützen. Gleich nach der Generalmobilmachung am 1. August 1914 begannen Soldaten mit dem Bau. Seit 1915, dem Jahr der Fertigstellung, existiert diese Gebirgsstrasse in praktisch unveränderter Form.
Das markanteste Teilstück liegt zwischen dem Chambersberg und der Belchenflue, wo die Strasse in den Fels gebaut werden musste. Als weitere Kunstbauten sind trocken gemauerte Stützmauern und Entwässerungen zu erwähnen und schliesslich die zahlreichen bunten Kantonswappen und Truppeninschriften, die an die Erbauer erinnern. Das gut erhaltene Denkmal handwerklichen Strassenbaus ähnelt an vielen Stellen alpinen Gebirgspässen und bietet zahlreiche Aussichtspunkte ins Mittelland. Am Ende findet sich der Aussichtspunkt auf der Belchenflue.
Das markanteste Teilstück liegt zwischen dem Chambersberg und der Belchenflue, wo die Strasse in den Fels gebaut werden musste. Als weitere Kunstbauten sind trocken gemauerte Stützmauern und Entwässerungen zu erwähnen und schliesslich die zahlreichen bunten Kantonswappen und Truppeninschriften, die an die Erbauer erinnern. Das gut erhaltene Denkmal handwerklichen Strassenbaus ähnelt an vielen Stellen alpinen Gebirgspässen und bietet zahlreiche Aussichtspunkte ins Mittelland. Am Ende findet sich der Aussichtspunkt auf der Belchenflue.