Wanderland
Romanische Kirche aus dem 11. Jh.
Rougemont
Romanische Kirche aus dem 11. Jh.
Die romanische Kirche wurde im 11. Jahrhundert von Kluniazensermönchen gegründet und besitzt einen kreuzförmigen Grundriss. Während der Herrschaft der Berner wurden die burgundischen Dächer durch ein Schrägdach ersetzt, wie es für das Oberland typisch ist.
Das angrenzende Schloss aus dem 16. Jahrhundert wurde an der Stelle des einstigen Priorats errichtet und diente den Berner Vögten als Wohnsitz. Die Kirche von Rougemont wurde gegen 1080 von Kluniazensermönchen erbaut. Bei diesem Priorat handelt es sich um das älteste und einzige Kloster in den Waadtländer Alpen. Der Altarraum ist dem hl. Nikolaus von Myra geweiht, einem Märtyrer des 4. Jahrhunderts und Schutzheiligen der Kinder, der am 6. Dezember gefeiert wird.
Die Kirche wurde im romanischen Stil nach dem klassischen Vorbild von Cluny erbaut: Sie besitzt einen kreuzförmigen Grundriss, das Hochschiff stützt sich auf Seitenschiffe. Der Chor umfasst drei Apsiden. Der viereckige Turm, der sich über dem aus Querschiff und Langhaus gebildeten Kreuz erhebt, trägt die Glocken. Während der Berner Herrschaft wurde das Priorat zerstört und an seinem Standort ein Schloss für die Vögte erbaut. Man ersetzte die burgundischen Dächer durch Schrägdächer, die besser an das Klima angepasst sind.
Dank einer bedeutenden Restaurierung (1919–26) trat der Steinbau zutage, der von fünf Gipsschichten überdeckt war. Die Decke des Kirchenschiffs erhielt neu ein Holzgewölbe. Die Wandgemälde sind ein Werk des Malers Correvon, der sich von Motiven des 13. Jahrhunderts inspirierte.
Die Kirche wurde im romanischen Stil nach dem klassischen Vorbild von Cluny erbaut: Sie besitzt einen kreuzförmigen Grundriss, das Hochschiff stützt sich auf Seitenschiffe. Der Chor umfasst drei Apsiden. Der viereckige Turm, der sich über dem aus Querschiff und Langhaus gebildeten Kreuz erhebt, trägt die Glocken. Während der Berner Herrschaft wurde das Priorat zerstört und an seinem Standort ein Schloss für die Vögte erbaut. Man ersetzte die burgundischen Dächer durch Schrägdächer, die besser an das Klima angepasst sind.
Dank einer bedeutenden Restaurierung (1919–26) trat der Steinbau zutage, der von fünf Gipsschichten überdeckt war. Die Decke des Kirchenschiffs erhielt neu ein Holzgewölbe. Die Wandgemälde sind ein Werk des Malers Correvon, der sich von Motiven des 13. Jahrhunderts inspirierte.
Die romanische Kirche wurde im 11. Jahrhundert von Kluniazensermönchen gegründet und besitzt einen kreuzförmigen Grundriss. Während der Herrschaft der Berner wurden die burgundischen Dächer durch ein Schrägdach ersetzt, wie es für das Oberland typisch ist.
Das angrenzende Schloss aus dem 16. Jahrhundert wurde an der Stelle des einstigen Priorats errichtet und diente den Berner Vögten als Wohnsitz. Die Kirche von Rougemont wurde gegen 1080 von Kluniazensermönchen erbaut. Bei diesem Priorat handelt es sich um das älteste und einzige Kloster in den Waadtländer Alpen. Der Altarraum ist dem hl. Nikolaus von Myra geweiht, einem Märtyrer des 4. Jahrhunderts und Schutzheiligen der Kinder, der am 6. Dezember gefeiert wird.
Die Kirche wurde im romanischen Stil nach dem klassischen Vorbild von Cluny erbaut: Sie besitzt einen kreuzförmigen Grundriss, das Hochschiff stützt sich auf Seitenschiffe. Der Chor umfasst drei Apsiden. Der viereckige Turm, der sich über dem aus Querschiff und Langhaus gebildeten Kreuz erhebt, trägt die Glocken. Während der Berner Herrschaft wurde das Priorat zerstört und an seinem Standort ein Schloss für die Vögte erbaut. Man ersetzte die burgundischen Dächer durch Schrägdächer, die besser an das Klima angepasst sind.
Dank einer bedeutenden Restaurierung (1919–26) trat der Steinbau zutage, der von fünf Gipsschichten überdeckt war. Die Decke des Kirchenschiffs erhielt neu ein Holzgewölbe. Die Wandgemälde sind ein Werk des Malers Correvon, der sich von Motiven des 13. Jahrhunderts inspirierte.
Die Kirche wurde im romanischen Stil nach dem klassischen Vorbild von Cluny erbaut: Sie besitzt einen kreuzförmigen Grundriss, das Hochschiff stützt sich auf Seitenschiffe. Der Chor umfasst drei Apsiden. Der viereckige Turm, der sich über dem aus Querschiff und Langhaus gebildeten Kreuz erhebt, trägt die Glocken. Während der Berner Herrschaft wurde das Priorat zerstört und an seinem Standort ein Schloss für die Vögte erbaut. Man ersetzte die burgundischen Dächer durch Schrägdächer, die besser an das Klima angepasst sind.
Dank einer bedeutenden Restaurierung (1919–26) trat der Steinbau zutage, der von fünf Gipsschichten überdeckt war. Die Decke des Kirchenschiffs erhielt neu ein Holzgewölbe. Die Wandgemälde sind ein Werk des Malers Correvon, der sich von Motiven des 13. Jahrhunderts inspirierte.
Romanische Kirche aus dem 11. Jh.
Adresse
Pays-d'Enhaut Tourisme
Rte de la Croisette 16
1659 Rougemont
Tel. +41 (0)26 925 11 66
rougemont@chateau-doex.ch
www.rougemont.ch
Rte de la Croisette 16
1659 Rougemont
Tel. +41 (0)26 925 11 66
rougemont@chateau-doex.ch
www.rougemont.ch