Wanderland
Strada alta (Madrano–Osco)
Faido
Strada alta (Madrano–Osco)
Der Weg von Airolo über die Bassa di Nara ins Bleniotal nach Prugiasco ist fern vom Verkehr im Talboden der Leventina in mehreren Etappen gut zu bewältigen, jedes Dorf bietet Übernachtungsmöglichkeiten. Der schönste Abschnitt liegt zwischen Madrano und Osco.
Wie Perlen an einer Schnur reihen sich die Dörfer auf der linken Talschulter der Leventina auf ihren Sonnenterrassen auf, die wahrscheinlich seit weit längerer Zeit besiedelt sind als bisher angenommen. Die Verbindung zwischen den Dörfern ist auf die heutigen Bedürfnisse des Verkehrs angepasst, was aber nicht immer so war, wie die historischen Wege zeigen. Gepflästerte Wegabschnitte verlaufen zwischen Trockenmauern und vermitteln einem das Gefühl, sich in einer uralten Kulturlandschaft zu bewegen.
Teile der alten Verbindungen sind zwar unter den heutigen Strassen verschwunden, erhalten geblieben sind jedoch die Zeugen ländlicher Frömmigkeit wie Wegkapellen und Bildstöcke. Ihre Präsenz ist heute eher aus kunsthistorischer Sicht von hoher Attraktivität, in vergangenen Zeiten hingegen verbanden die Bewohner des Tals ihr Glück und Unglück mit höheren Kräften. Martinskapellen wie jene von Deggio und das dort vorgefundene eisenzeitliche Grab belegen die lange Geschichte, die die Menschen in dieser Gegend durch die Jahrhunderte begleitet hat.
Teile der alten Verbindungen sind zwar unter den heutigen Strassen verschwunden, erhalten geblieben sind jedoch die Zeugen ländlicher Frömmigkeit wie Wegkapellen und Bildstöcke. Ihre Präsenz ist heute eher aus kunsthistorischer Sicht von hoher Attraktivität, in vergangenen Zeiten hingegen verbanden die Bewohner des Tals ihr Glück und Unglück mit höheren Kräften. Martinskapellen wie jene von Deggio und das dort vorgefundene eisenzeitliche Grab belegen die lange Geschichte, die die Menschen in dieser Gegend durch die Jahrhunderte begleitet hat.
Der Weg von Airolo über die Bassa di Nara ins Bleniotal nach Prugiasco ist fern vom Verkehr im Talboden der Leventina in mehreren Etappen gut zu bewältigen, jedes Dorf bietet Übernachtungsmöglichkeiten. Der schönste Abschnitt liegt zwischen Madrano und Osco.
Wie Perlen an einer Schnur reihen sich die Dörfer auf der linken Talschulter der Leventina auf ihren Sonnenterrassen auf, die wahrscheinlich seit weit längerer Zeit besiedelt sind als bisher angenommen. Die Verbindung zwischen den Dörfern ist auf die heutigen Bedürfnisse des Verkehrs angepasst, was aber nicht immer so war, wie die historischen Wege zeigen. Gepflästerte Wegabschnitte verlaufen zwischen Trockenmauern und vermitteln einem das Gefühl, sich in einer uralten Kulturlandschaft zu bewegen.
Teile der alten Verbindungen sind zwar unter den heutigen Strassen verschwunden, erhalten geblieben sind jedoch die Zeugen ländlicher Frömmigkeit wie Wegkapellen und Bildstöcke. Ihre Präsenz ist heute eher aus kunsthistorischer Sicht von hoher Attraktivität, in vergangenen Zeiten hingegen verbanden die Bewohner des Tals ihr Glück und Unglück mit höheren Kräften. Martinskapellen wie jene von Deggio und das dort vorgefundene eisenzeitliche Grab belegen die lange Geschichte, die die Menschen in dieser Gegend durch die Jahrhunderte begleitet hat.
Teile der alten Verbindungen sind zwar unter den heutigen Strassen verschwunden, erhalten geblieben sind jedoch die Zeugen ländlicher Frömmigkeit wie Wegkapellen und Bildstöcke. Ihre Präsenz ist heute eher aus kunsthistorischer Sicht von hoher Attraktivität, in vergangenen Zeiten hingegen verbanden die Bewohner des Tals ihr Glück und Unglück mit höheren Kräften. Martinskapellen wie jene von Deggio und das dort vorgefundene eisenzeitliche Grab belegen die lange Geschichte, die die Menschen in dieser Gegend durch die Jahrhunderte begleitet hat.