Wanderland
Airolo, Ressiga–Madrano
Airolo
Airolo, Ressiga–Madrano
Als zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Saumweg durch die Stalvedro-Schlucht gebaut wurde, verlor der etwas nördlicher liegende Saumweg seine Bedeutung als Transitroute zum Gotthardpass. Heute wird der von Trockenmauern gesäumte Weg als Wanderweg benutzt.
Die Strecke von Madrano nach Ressiga ist Teil eines Saumweges, der unterhalb von Madrano in Richtung des Wildbaches Garegna führt. Beherrscht von der Stalvedro-Schlucht stand bei Motto Caslascio einst eine Befestigung, die auch als Wirtshaus diente. Bekannt ist, dass sie 1282 in Trümmern lag. Das Kastell wurde wieder aufgebaut und diente als Wohnhaus. Heute sind nur noch wenige Mauerreste erhalten.
Zwischen Madrano und Ressiga legt der leicht abwärts verlaufende Weg 140 Höhenmeter zurück. Er ist mit unregelmässigen Steinen gepflastert und etwa zwei Meter breit. Stellenweise wird er von einer Trockenmauer flankiert. Auch Brugnasco und Madrano verbindet ein Saumweg. Einige Abschnitte sind asphaltiert. Fundstücke aus einem römischen Friedhof aus dem 2. bis 3. Jahrhundert nach Christus weisen darauf hin, dass in der Gegend mit Kristallen gehandelt wurde, die vermutlich in der Glasfabrik in Muralto verwendet wurden.
Beim Dorf Brugnasco ist der grasbewachsene Saumweg bis zu eineinhalb Meter breit. Talseitig stützt ihn eine etwa einen Meter hohe Trockenmauer, bergwärts begleiten ihn niedrige, kurze Mauern. Der teilweise steile Weg verläuft abwärts Richtung Pasquei. Natürliche Felsböschungen und Trockenmauern begleiten ihn bis Madrano.
Zwischen Madrano und Ressiga legt der leicht abwärts verlaufende Weg 140 Höhenmeter zurück. Er ist mit unregelmässigen Steinen gepflastert und etwa zwei Meter breit. Stellenweise wird er von einer Trockenmauer flankiert. Auch Brugnasco und Madrano verbindet ein Saumweg. Einige Abschnitte sind asphaltiert. Fundstücke aus einem römischen Friedhof aus dem 2. bis 3. Jahrhundert nach Christus weisen darauf hin, dass in der Gegend mit Kristallen gehandelt wurde, die vermutlich in der Glasfabrik in Muralto verwendet wurden.
Beim Dorf Brugnasco ist der grasbewachsene Saumweg bis zu eineinhalb Meter breit. Talseitig stützt ihn eine etwa einen Meter hohe Trockenmauer, bergwärts begleiten ihn niedrige, kurze Mauern. Der teilweise steile Weg verläuft abwärts Richtung Pasquei. Natürliche Felsböschungen und Trockenmauern begleiten ihn bis Madrano.
Als zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Saumweg durch die Stalvedro-Schlucht gebaut wurde, verlor der etwas nördlicher liegende Saumweg seine Bedeutung als Transitroute zum Gotthardpass. Heute wird der von Trockenmauern gesäumte Weg als Wanderweg benutzt.
Die Strecke von Madrano nach Ressiga ist Teil eines Saumweges, der unterhalb von Madrano in Richtung des Wildbaches Garegna führt. Beherrscht von der Stalvedro-Schlucht stand bei Motto Caslascio einst eine Befestigung, die auch als Wirtshaus diente. Bekannt ist, dass sie 1282 in Trümmern lag. Das Kastell wurde wieder aufgebaut und diente als Wohnhaus. Heute sind nur noch wenige Mauerreste erhalten.
Zwischen Madrano und Ressiga legt der leicht abwärts verlaufende Weg 140 Höhenmeter zurück. Er ist mit unregelmässigen Steinen gepflastert und etwa zwei Meter breit. Stellenweise wird er von einer Trockenmauer flankiert. Auch Brugnasco und Madrano verbindet ein Saumweg. Einige Abschnitte sind asphaltiert. Fundstücke aus einem römischen Friedhof aus dem 2. bis 3. Jahrhundert nach Christus weisen darauf hin, dass in der Gegend mit Kristallen gehandelt wurde, die vermutlich in der Glasfabrik in Muralto verwendet wurden.
Beim Dorf Brugnasco ist der grasbewachsene Saumweg bis zu eineinhalb Meter breit. Talseitig stützt ihn eine etwa einen Meter hohe Trockenmauer, bergwärts begleiten ihn niedrige, kurze Mauern. Der teilweise steile Weg verläuft abwärts Richtung Pasquei. Natürliche Felsböschungen und Trockenmauern begleiten ihn bis Madrano.
Zwischen Madrano und Ressiga legt der leicht abwärts verlaufende Weg 140 Höhenmeter zurück. Er ist mit unregelmässigen Steinen gepflastert und etwa zwei Meter breit. Stellenweise wird er von einer Trockenmauer flankiert. Auch Brugnasco und Madrano verbindet ein Saumweg. Einige Abschnitte sind asphaltiert. Fundstücke aus einem römischen Friedhof aus dem 2. bis 3. Jahrhundert nach Christus weisen darauf hin, dass in der Gegend mit Kristallen gehandelt wurde, die vermutlich in der Glasfabrik in Muralto verwendet wurden.
Beim Dorf Brugnasco ist der grasbewachsene Saumweg bis zu eineinhalb Meter breit. Talseitig stützt ihn eine etwa einen Meter hohe Trockenmauer, bergwärts begleiten ihn niedrige, kurze Mauern. Der teilweise steile Weg verläuft abwärts Richtung Pasquei. Natürliche Felsböschungen und Trockenmauern begleiten ihn bis Madrano.