Wanderland
Albulapass
La Punt-Chamues-ch
Albulapass
Über den Albulapass führt eine der am besten erhaltenen Kunststrassen des 19. Jahrhunderts der Schweiz. Sie wird von den imposanten Kunstbauten der Rhätischen Bahn begleitet, seit 2008 als dritte Bahnlinie weltweit in der Liste des UNESCO-Welterbes.
Wie Bronzefunde belegen, war der Albulapass schon in prähistorischer Zeit begangen. Grössere Bedeutung für den Personen- und Warenverkehr erlangte der Pass im Hochmittelalter. Wichtig war er vor allem wegen seiner direkten Linienführung: «Wär‘ der Albula so lang wie die Bernina, weder Hahn noch Huhn würden ihn benützen».
Im 19. Jahrhundert wurde die Kunststrasse erstellt, 1855/1858 von Tiefencastel nach Bergün mit einer Breite von 3.60 Metern und 1864/66 von Bergün bis La Punt mit einer Breite von 4.20 Metern. Für diese Kunststrasse legte man ein gänzlich neues, von vorherigen Wegen abweichendes Trassee an.
Charakter und Linienführung sind bis heute grösstenteils erhalten geblieben. Trotz Neuerungen – besonders auf der Engadiner Seite – begegnet man auf der ganzen Strecke nach wie vor trocken gemauerten oder gemörtelten Stützmauern, traditionellen Wasserdurchlässen (Tombini), Kilometersteinen und einigen Natursteinbrücken. Auch Kleinelemente wie hölzerne Randpfosten, Streusandkisten oder gepflästerte Seitengräben (Cunette) kommen recht häufig vor. Die traditionellen Holzzäune wurden in den letzten Jahren mehrheitlich ersetzt, sei es durch metallene Leitplanken oder durch neue Holzzäune.
Von Bergün bis Preda wird die Passroute durch die von der Strasse aus gut sichtbaren, imposanten Bauten der rhätischen Bahn dominiert, die 2008 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde.
Im 19. Jahrhundert wurde die Kunststrasse erstellt, 1855/1858 von Tiefencastel nach Bergün mit einer Breite von 3.60 Metern und 1864/66 von Bergün bis La Punt mit einer Breite von 4.20 Metern. Für diese Kunststrasse legte man ein gänzlich neues, von vorherigen Wegen abweichendes Trassee an.
Charakter und Linienführung sind bis heute grösstenteils erhalten geblieben. Trotz Neuerungen – besonders auf der Engadiner Seite – begegnet man auf der ganzen Strecke nach wie vor trocken gemauerten oder gemörtelten Stützmauern, traditionellen Wasserdurchlässen (Tombini), Kilometersteinen und einigen Natursteinbrücken. Auch Kleinelemente wie hölzerne Randpfosten, Streusandkisten oder gepflästerte Seitengräben (Cunette) kommen recht häufig vor. Die traditionellen Holzzäune wurden in den letzten Jahren mehrheitlich ersetzt, sei es durch metallene Leitplanken oder durch neue Holzzäune.
Von Bergün bis Preda wird die Passroute durch die von der Strasse aus gut sichtbaren, imposanten Bauten der rhätischen Bahn dominiert, die 2008 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde.
Über den Albulapass führt eine der am besten erhaltenen Kunststrassen des 19. Jahrhunderts der Schweiz. Sie wird von den imposanten Kunstbauten der Rhätischen Bahn begleitet, seit 2008 als dritte Bahnlinie weltweit in der Liste des UNESCO-Welterbes.
Wie Bronzefunde belegen, war der Albulapass schon in prähistorischer Zeit begangen. Grössere Bedeutung für den Personen- und Warenverkehr erlangte der Pass im Hochmittelalter. Wichtig war er vor allem wegen seiner direkten Linienführung: «Wär‘ der Albula so lang wie die Bernina, weder Hahn noch Huhn würden ihn benützen».
Im 19. Jahrhundert wurde die Kunststrasse erstellt, 1855/1858 von Tiefencastel nach Bergün mit einer Breite von 3.60 Metern und 1864/66 von Bergün bis La Punt mit einer Breite von 4.20 Metern. Für diese Kunststrasse legte man ein gänzlich neues, von vorherigen Wegen abweichendes Trassee an.
Charakter und Linienführung sind bis heute grösstenteils erhalten geblieben. Trotz Neuerungen – besonders auf der Engadiner Seite – begegnet man auf der ganzen Strecke nach wie vor trocken gemauerten oder gemörtelten Stützmauern, traditionellen Wasserdurchlässen (Tombini), Kilometersteinen und einigen Natursteinbrücken. Auch Kleinelemente wie hölzerne Randpfosten, Streusandkisten oder gepflästerte Seitengräben (Cunette) kommen recht häufig vor. Die traditionellen Holzzäune wurden in den letzten Jahren mehrheitlich ersetzt, sei es durch metallene Leitplanken oder durch neue Holzzäune.
Von Bergün bis Preda wird die Passroute durch die von der Strasse aus gut sichtbaren, imposanten Bauten der rhätischen Bahn dominiert, die 2008 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde.
Im 19. Jahrhundert wurde die Kunststrasse erstellt, 1855/1858 von Tiefencastel nach Bergün mit einer Breite von 3.60 Metern und 1864/66 von Bergün bis La Punt mit einer Breite von 4.20 Metern. Für diese Kunststrasse legte man ein gänzlich neues, von vorherigen Wegen abweichendes Trassee an.
Charakter und Linienführung sind bis heute grösstenteils erhalten geblieben. Trotz Neuerungen – besonders auf der Engadiner Seite – begegnet man auf der ganzen Strecke nach wie vor trocken gemauerten oder gemörtelten Stützmauern, traditionellen Wasserdurchlässen (Tombini), Kilometersteinen und einigen Natursteinbrücken. Auch Kleinelemente wie hölzerne Randpfosten, Streusandkisten oder gepflästerte Seitengräben (Cunette) kommen recht häufig vor. Die traditionellen Holzzäune wurden in den letzten Jahren mehrheitlich ersetzt, sei es durch metallene Leitplanken oder durch neue Holzzäune.
Von Bergün bis Preda wird die Passroute durch die von der Strasse aus gut sichtbaren, imposanten Bauten der rhätischen Bahn dominiert, die 2008 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde.