Wanderland
Alte Etzelstrasse
Einsiedeln
Alte Etzelstrasse
Der als «Alte Etzelstrasse» bezeichnete Weg zwischen Galgenchäppeli und Horgenberg ist ein kurzes Teilstück des alten Handelswegs von Rapperswil nach Einsiedeln, auf dem auch Pilger von Zürich zur Schwarzen Madonna im Kloster Einsiedeln gelangten.
Das Kloster Einsiedeln war Eigentümer der Strasse über den Etzelpass und kontrollierte bis zum Bau der Fahrstrasse (1768-1775) einen beträchtlichen Teil der aus dem Raum Zürich in die Innerschweiz und in den Süden transportierten Güter.
Als Station für die Pilgerreisenden war Einsiedeln zudem ein wichtiger Versammlungsort, von dem aus die Wege nach Rom oder Santiago de Compostela unter die Füsse genommen wurden. Viele dieser Pilger gelangten via Etzelstrasse nach Einsiedeln und hatten mit dem Hohlweg des Horgenberggütsch eine Passage zu meistern, die wegen ihrer Steilheit und der damit zusammenhängenden schwierigen Wegbedingungen immer wieder zu Reklamationen führte. Parallel zur heute in Gebrauch stehenden Verbindung befindet sich ein Hohlweg, der bei hohem «Verkehrsaufkommen» als eine Art Ausweichroute funktioniert haben könnte. Heutigen Wandernden bietet sich bei der Mariensäule ein schöner Ausblick in Richtung Einsiedeln und Mythen.
Als Station für die Pilgerreisenden war Einsiedeln zudem ein wichtiger Versammlungsort, von dem aus die Wege nach Rom oder Santiago de Compostela unter die Füsse genommen wurden. Viele dieser Pilger gelangten via Etzelstrasse nach Einsiedeln und hatten mit dem Hohlweg des Horgenberggütsch eine Passage zu meistern, die wegen ihrer Steilheit und der damit zusammenhängenden schwierigen Wegbedingungen immer wieder zu Reklamationen führte. Parallel zur heute in Gebrauch stehenden Verbindung befindet sich ein Hohlweg, der bei hohem «Verkehrsaufkommen» als eine Art Ausweichroute funktioniert haben könnte. Heutigen Wandernden bietet sich bei der Mariensäule ein schöner Ausblick in Richtung Einsiedeln und Mythen.
Der als «Alte Etzelstrasse» bezeichnete Weg zwischen Galgenchäppeli und Horgenberg ist ein kurzes Teilstück des alten Handelswegs von Rapperswil nach Einsiedeln, auf dem auch Pilger von Zürich zur Schwarzen Madonna im Kloster Einsiedeln gelangten.
Das Kloster Einsiedeln war Eigentümer der Strasse über den Etzelpass und kontrollierte bis zum Bau der Fahrstrasse (1768-1775) einen beträchtlichen Teil der aus dem Raum Zürich in die Innerschweiz und in den Süden transportierten Güter.
Als Station für die Pilgerreisenden war Einsiedeln zudem ein wichtiger Versammlungsort, von dem aus die Wege nach Rom oder Santiago de Compostela unter die Füsse genommen wurden. Viele dieser Pilger gelangten via Etzelstrasse nach Einsiedeln und hatten mit dem Hohlweg des Horgenberggütsch eine Passage zu meistern, die wegen ihrer Steilheit und der damit zusammenhängenden schwierigen Wegbedingungen immer wieder zu Reklamationen führte. Parallel zur heute in Gebrauch stehenden Verbindung befindet sich ein Hohlweg, der bei hohem «Verkehrsaufkommen» als eine Art Ausweichroute funktioniert haben könnte. Heutigen Wandernden bietet sich bei der Mariensäule ein schöner Ausblick in Richtung Einsiedeln und Mythen.
Als Station für die Pilgerreisenden war Einsiedeln zudem ein wichtiger Versammlungsort, von dem aus die Wege nach Rom oder Santiago de Compostela unter die Füsse genommen wurden. Viele dieser Pilger gelangten via Etzelstrasse nach Einsiedeln und hatten mit dem Hohlweg des Horgenberggütsch eine Passage zu meistern, die wegen ihrer Steilheit und der damit zusammenhängenden schwierigen Wegbedingungen immer wieder zu Reklamationen führte. Parallel zur heute in Gebrauch stehenden Verbindung befindet sich ein Hohlweg, der bei hohem «Verkehrsaufkommen» als eine Art Ausweichroute funktioniert haben könnte. Heutigen Wandernden bietet sich bei der Mariensäule ein schöner Ausblick in Richtung Einsiedeln und Mythen.