Wanderland
Tesserete–Bigorio–Santa Maria Convento
Capriasca
Tesserete–Bigorio–Santa Maria Convento
Wer den Weg von Tesserete nach Bigorio unter die Füsse nimmt, hat das älteste Kapuzinerkloster in der Schweiz zum Ziel. Die Kapellen, die den Kreuzweg oberhalb des Dorfes begleiten, haben zeitgenössische Künstler mit Sgraffito-Malereien ausgestattet.
ie älteste Niederlassung der Kapuziner in der Schweiz, das Kloster Bigorio, wurde 1535 gegründet. Es ist auch das Zuhause von Fra' Roberto, der als letzter hier verbliebener Mönch sowohl Gastgeber und Seelsorger als auch Künstler ist.
Viel schöner, als den Weg mit dem Auto zurück zu legen, ist der Aufstieg von Tesserete aus. Die zweihundert Höhenmeter führen über gepflästerte Wege und entlang der im Tessin üblichen Mauern. Immer wieder erhält man unterwegs Einblicke in die hügelige Landschaft des Südtessins. Nachdem der verwinkelte Dorfkern von Bigorio durchquert wurde, beginnt der Kreuzweg zum Kloster. Die in regelmässigen Abständen aufgestellten Kapellen stammen ursprünglich aus dem Jahr 1797.
Vor zwanzig Jahren wurde eine Sanierung durchgeführt und bei dieser Gelegenheit wurden Tessiner Künstler mit der Ausstattung beauftragt. Seither zieren Sgraffiti-Malereien von Pierino Selmoni, Pietro Travaglini, Max Läubli, Alberto Salvioni, Carlo Manini, Giancarlo Tamagni, Gianni Paris und Fra' Roberto die Kapellen. Jede spricht ihre eigene Sprache und es ist dem Betrachter überlassen, was die einzelne Station ihm sagen will. Das Kloster dient heute verschiedenen Zwecken, zum Beispiel für ein Schweigwochenende. Nicht jedermanns Sache vielleicht, aber die Beschaulichkeit des Ortes gibt diesem Schweigen den würdigen Rahmen.
Viel schöner, als den Weg mit dem Auto zurück zu legen, ist der Aufstieg von Tesserete aus. Die zweihundert Höhenmeter führen über gepflästerte Wege und entlang der im Tessin üblichen Mauern. Immer wieder erhält man unterwegs Einblicke in die hügelige Landschaft des Südtessins. Nachdem der verwinkelte Dorfkern von Bigorio durchquert wurde, beginnt der Kreuzweg zum Kloster. Die in regelmässigen Abständen aufgestellten Kapellen stammen ursprünglich aus dem Jahr 1797.
Vor zwanzig Jahren wurde eine Sanierung durchgeführt und bei dieser Gelegenheit wurden Tessiner Künstler mit der Ausstattung beauftragt. Seither zieren Sgraffiti-Malereien von Pierino Selmoni, Pietro Travaglini, Max Läubli, Alberto Salvioni, Carlo Manini, Giancarlo Tamagni, Gianni Paris und Fra' Roberto die Kapellen. Jede spricht ihre eigene Sprache und es ist dem Betrachter überlassen, was die einzelne Station ihm sagen will. Das Kloster dient heute verschiedenen Zwecken, zum Beispiel für ein Schweigwochenende. Nicht jedermanns Sache vielleicht, aber die Beschaulichkeit des Ortes gibt diesem Schweigen den würdigen Rahmen.
Wer den Weg von Tesserete nach Bigorio unter die Füsse nimmt, hat das älteste Kapuzinerkloster in der Schweiz zum Ziel. Die Kapellen, die den Kreuzweg oberhalb des Dorfes begleiten, haben zeitgenössische Künstler mit Sgraffito-Malereien ausgestattet.
ie älteste Niederlassung der Kapuziner in der Schweiz, das Kloster Bigorio, wurde 1535 gegründet. Es ist auch das Zuhause von Fra' Roberto, der als letzter hier verbliebener Mönch sowohl Gastgeber und Seelsorger als auch Künstler ist.
Viel schöner, als den Weg mit dem Auto zurück zu legen, ist der Aufstieg von Tesserete aus. Die zweihundert Höhenmeter führen über gepflästerte Wege und entlang der im Tessin üblichen Mauern. Immer wieder erhält man unterwegs Einblicke in die hügelige Landschaft des Südtessins. Nachdem der verwinkelte Dorfkern von Bigorio durchquert wurde, beginnt der Kreuzweg zum Kloster. Die in regelmässigen Abständen aufgestellten Kapellen stammen ursprünglich aus dem Jahr 1797.
Vor zwanzig Jahren wurde eine Sanierung durchgeführt und bei dieser Gelegenheit wurden Tessiner Künstler mit der Ausstattung beauftragt. Seither zieren Sgraffiti-Malereien von Pierino Selmoni, Pietro Travaglini, Max Läubli, Alberto Salvioni, Carlo Manini, Giancarlo Tamagni, Gianni Paris und Fra' Roberto die Kapellen. Jede spricht ihre eigene Sprache und es ist dem Betrachter überlassen, was die einzelne Station ihm sagen will. Das Kloster dient heute verschiedenen Zwecken, zum Beispiel für ein Schweigwochenende. Nicht jedermanns Sache vielleicht, aber die Beschaulichkeit des Ortes gibt diesem Schweigen den würdigen Rahmen.
Viel schöner, als den Weg mit dem Auto zurück zu legen, ist der Aufstieg von Tesserete aus. Die zweihundert Höhenmeter führen über gepflästerte Wege und entlang der im Tessin üblichen Mauern. Immer wieder erhält man unterwegs Einblicke in die hügelige Landschaft des Südtessins. Nachdem der verwinkelte Dorfkern von Bigorio durchquert wurde, beginnt der Kreuzweg zum Kloster. Die in regelmässigen Abständen aufgestellten Kapellen stammen ursprünglich aus dem Jahr 1797.
Vor zwanzig Jahren wurde eine Sanierung durchgeführt und bei dieser Gelegenheit wurden Tessiner Künstler mit der Ausstattung beauftragt. Seither zieren Sgraffiti-Malereien von Pierino Selmoni, Pietro Travaglini, Max Läubli, Alberto Salvioni, Carlo Manini, Giancarlo Tamagni, Gianni Paris und Fra' Roberto die Kapellen. Jede spricht ihre eigene Sprache und es ist dem Betrachter überlassen, was die einzelne Station ihm sagen will. Das Kloster dient heute verschiedenen Zwecken, zum Beispiel für ein Schweigwochenende. Nicht jedermanns Sache vielleicht, aber die Beschaulichkeit des Ortes gibt diesem Schweigen den würdigen Rahmen.