Wanderland
Meiringen–Reuti
Meiringen
Meiringen–Reuti
Reisehandbücher aus dem 19. Jahrhundert priesen den Spaziergang von Meiringen auf die Terrasse von Reuti als eine der touristischen Hauptattraktionen der Region. Sowohl der imposante Wasserfall als auch das Panorama beeindrucken auch heutige Reisende.
Wer sich die Mühe nimmt, von Meiringen aus zu Fuss auf die Hasliberger Terrasse von Reuti zu gelangen, nimmt oberhalb der Kirche die mächtige «Lengemmüür» wahr. Diese Mauer wurde als Schutz vor Hochwassern 1734 erbaut, nachdem der Alpbach und der Milibach im Jahr zuvor nach Überschwemmungen im ganzen Dorf schwere Schäden angerichtet hatten. Dabei sind viele Häuser zerstört und auch die Kirche in Mitleidenschaft gezogen worden, wo die Chorstühle und der Taufstein verwüstet wurden. Die beiden Bäche waren immer wieder eine grosse Bedrohung für das Dorf, weshalb Abhilfe geschaffen werden musste.
Trotz der Schutzvorrichtung hat sich einer Inschrift in der Kirche zufolge 1762 wieder ein ähnliches Ereignis zugetragen. Wohl auch deshalb hat sich das Aussehen des Weges bis zum Fuss der Alpbachfluh immer wieder verändert. Oberhalb des imposanten Wasserfalls wird es ruhiger und der Blick schweift ins Tal bis zum Brienzersee und auf die gegenüberliegenden Reichenbachfälle und ins Rosenlauital. Weiter geht’s auf dem Weg, der über Jahrhunderte die Hasliberger Dorfschaft mit dem kirchlichen und politischen Zentrum Meiringen verband. Im 19. Jahrhundert wurde der Weg nach Reuti ausgebaut, und ein weiterer kleiner Fusspfad eröffnete den Touristen den eindrucksvollen Blick in die Alpbachschlucht.
Trotz der Schutzvorrichtung hat sich einer Inschrift in der Kirche zufolge 1762 wieder ein ähnliches Ereignis zugetragen. Wohl auch deshalb hat sich das Aussehen des Weges bis zum Fuss der Alpbachfluh immer wieder verändert. Oberhalb des imposanten Wasserfalls wird es ruhiger und der Blick schweift ins Tal bis zum Brienzersee und auf die gegenüberliegenden Reichenbachfälle und ins Rosenlauital. Weiter geht’s auf dem Weg, der über Jahrhunderte die Hasliberger Dorfschaft mit dem kirchlichen und politischen Zentrum Meiringen verband. Im 19. Jahrhundert wurde der Weg nach Reuti ausgebaut, und ein weiterer kleiner Fusspfad eröffnete den Touristen den eindrucksvollen Blick in die Alpbachschlucht.
Reisehandbücher aus dem 19. Jahrhundert priesen den Spaziergang von Meiringen auf die Terrasse von Reuti als eine der touristischen Hauptattraktionen der Region. Sowohl der imposante Wasserfall als auch das Panorama beeindrucken auch heutige Reisende.
Wer sich die Mühe nimmt, von Meiringen aus zu Fuss auf die Hasliberger Terrasse von Reuti zu gelangen, nimmt oberhalb der Kirche die mächtige «Lengemmüür» wahr. Diese Mauer wurde als Schutz vor Hochwassern 1734 erbaut, nachdem der Alpbach und der Milibach im Jahr zuvor nach Überschwemmungen im ganzen Dorf schwere Schäden angerichtet hatten. Dabei sind viele Häuser zerstört und auch die Kirche in Mitleidenschaft gezogen worden, wo die Chorstühle und der Taufstein verwüstet wurden. Die beiden Bäche waren immer wieder eine grosse Bedrohung für das Dorf, weshalb Abhilfe geschaffen werden musste.
Trotz der Schutzvorrichtung hat sich einer Inschrift in der Kirche zufolge 1762 wieder ein ähnliches Ereignis zugetragen. Wohl auch deshalb hat sich das Aussehen des Weges bis zum Fuss der Alpbachfluh immer wieder verändert. Oberhalb des imposanten Wasserfalls wird es ruhiger und der Blick schweift ins Tal bis zum Brienzersee und auf die gegenüberliegenden Reichenbachfälle und ins Rosenlauital. Weiter geht’s auf dem Weg, der über Jahrhunderte die Hasliberger Dorfschaft mit dem kirchlichen und politischen Zentrum Meiringen verband. Im 19. Jahrhundert wurde der Weg nach Reuti ausgebaut, und ein weiterer kleiner Fusspfad eröffnete den Touristen den eindrucksvollen Blick in die Alpbachschlucht.
Trotz der Schutzvorrichtung hat sich einer Inschrift in der Kirche zufolge 1762 wieder ein ähnliches Ereignis zugetragen. Wohl auch deshalb hat sich das Aussehen des Weges bis zum Fuss der Alpbachfluh immer wieder verändert. Oberhalb des imposanten Wasserfalls wird es ruhiger und der Blick schweift ins Tal bis zum Brienzersee und auf die gegenüberliegenden Reichenbachfälle und ins Rosenlauital. Weiter geht’s auf dem Weg, der über Jahrhunderte die Hasliberger Dorfschaft mit dem kirchlichen und politischen Zentrum Meiringen verband. Im 19. Jahrhundert wurde der Weg nach Reuti ausgebaut, und ein weiterer kleiner Fusspfad eröffnete den Touristen den eindrucksvollen Blick in die Alpbachschlucht.