Wanderland
Fischingen–Hörnli
Fischingen
Fischingen–Hörnli
Der Weg vom Hinterthurgauer Klosterdorf Fischingen aufs Hörnli ist Teil des Jakobsweges. Die Wanderung führt über Geländestrassen, durch Wälder und Wiesen auf das 1133 m ü. M. gelegene Hörnli, ein in der ganzen Region beliebtes Ausflugsziel.
Ein Marchstein von 1640 neben der Landstrasse ist der älteste Zeuge dieses Teils des Jakobsweges. Auf die Zeit vor dem 19. Jahrhundert geht auch die ehemalige Pilgerherberge «Zum Kreuz» auf Allenwinden zurück. Kartografisch gut belegt ist der Weg jedoch erst später. Von Fischingen verläuft er als Fahrweg durchs Murgtal bis nach Au, danach führt er als Fussweg aufs Hörnli. Teile des Weges sind inzwischen ersetzt oder als Fahrweg ausgebaut worden.
Um nach Au zu gelangen, passiert man am südlichen Ortausgang von Fischingen eine kleine Brücke und folgt einem Schotterweg. Am Ortsausgang von Au begegnet man der Heiligen Idda, die als barocke Figur in einem neuzeitlichen Bildstock sitzt. Um die einstige Gräfin von Toggenburg ranken sich Legenden.
Ein Flurweg führt in die steile Ostflanke des Geländegrates Eggholz. Dort hat vermutlich die «Landgrafschaft Thurgau» im 18. Jahrhundert einen Marchstein mit der Inschrift «LT» hinterlassen. Den Grenzpunkt zwischen den Kantonen Thurgau, Zürich und St. Gallen markiert ein Marchstein von 1640. Über den Osthang des Chlihörnlis erreicht man das Hörnli.
Um nach Au zu gelangen, passiert man am südlichen Ortausgang von Fischingen eine kleine Brücke und folgt einem Schotterweg. Am Ortsausgang von Au begegnet man der Heiligen Idda, die als barocke Figur in einem neuzeitlichen Bildstock sitzt. Um die einstige Gräfin von Toggenburg ranken sich Legenden.
Ein Flurweg führt in die steile Ostflanke des Geländegrates Eggholz. Dort hat vermutlich die «Landgrafschaft Thurgau» im 18. Jahrhundert einen Marchstein mit der Inschrift «LT» hinterlassen. Den Grenzpunkt zwischen den Kantonen Thurgau, Zürich und St. Gallen markiert ein Marchstein von 1640. Über den Osthang des Chlihörnlis erreicht man das Hörnli.
Der Weg vom Hinterthurgauer Klosterdorf Fischingen aufs Hörnli ist Teil des Jakobsweges. Die Wanderung führt über Geländestrassen, durch Wälder und Wiesen auf das 1133 m ü. M. gelegene Hörnli, ein in der ganzen Region beliebtes Ausflugsziel.
Ein Marchstein von 1640 neben der Landstrasse ist der älteste Zeuge dieses Teils des Jakobsweges. Auf die Zeit vor dem 19. Jahrhundert geht auch die ehemalige Pilgerherberge «Zum Kreuz» auf Allenwinden zurück. Kartografisch gut belegt ist der Weg jedoch erst später. Von Fischingen verläuft er als Fahrweg durchs Murgtal bis nach Au, danach führt er als Fussweg aufs Hörnli. Teile des Weges sind inzwischen ersetzt oder als Fahrweg ausgebaut worden.
Um nach Au zu gelangen, passiert man am südlichen Ortausgang von Fischingen eine kleine Brücke und folgt einem Schotterweg. Am Ortsausgang von Au begegnet man der Heiligen Idda, die als barocke Figur in einem neuzeitlichen Bildstock sitzt. Um die einstige Gräfin von Toggenburg ranken sich Legenden.
Ein Flurweg führt in die steile Ostflanke des Geländegrates Eggholz. Dort hat vermutlich die «Landgrafschaft Thurgau» im 18. Jahrhundert einen Marchstein mit der Inschrift «LT» hinterlassen. Den Grenzpunkt zwischen den Kantonen Thurgau, Zürich und St. Gallen markiert ein Marchstein von 1640. Über den Osthang des Chlihörnlis erreicht man das Hörnli.
Um nach Au zu gelangen, passiert man am südlichen Ortausgang von Fischingen eine kleine Brücke und folgt einem Schotterweg. Am Ortsausgang von Au begegnet man der Heiligen Idda, die als barocke Figur in einem neuzeitlichen Bildstock sitzt. Um die einstige Gräfin von Toggenburg ranken sich Legenden.
Ein Flurweg führt in die steile Ostflanke des Geländegrates Eggholz. Dort hat vermutlich die «Landgrafschaft Thurgau» im 18. Jahrhundert einen Marchstein mit der Inschrift «LT» hinterlassen. Den Grenzpunkt zwischen den Kantonen Thurgau, Zürich und St. Gallen markiert ein Marchstein von 1640. Über den Osthang des Chlihörnlis erreicht man das Hörnli.