Wanderland
Schwarze Brüder im Val Verzasca
Verzasca
Schwarze Brüder im Val Verzasca
Wer kennt sie nicht, die Geschichte der Schwarzen Brüder aus dem Val Verzasca, die kleinen Kaminfeger, die nach Mailand verkauft wurden. Auf eindrücklichen Wegen wird die Landschaft erwandert, die viele Geschichten von Not und Entbehrung erzählt.
Bettelarm waren viele Tessiner Täler noch bis am Ende des 19. Jahrhunderts, was vielerorts die jüngeren Bewohner dazu bewog, als Auswanderer das Glück in der weiten Welt zu suchen. Einige fanden es, andere verelendeten aus lauter Heimweh nach ihrer vertrauten und geliebten Umgebung.
Eine spezielle Geschichte stellt die der Kaminfegerkinder, der «Schwarzen Brüder» aus dem Val Verzasca dar. Auf ihren Spuren führt der weitgehend intakte historische Saumpfad von Sonogno nach Lavertezzo. Steine beherrschen das Tal, seien es Felsabbrüche, die die Existenz der Talbewohner immer wieder bedroht haben, Steindächer auf den Steinhäusern oder kunstvoll geschichtete Steinmauern, zwischen denen der Wanderer sich auf Steintreppen oder Pflästerungen in den Gassen bewegt.
Dann geht‘s wieder durch Kastanienwälder oder offene Graslandschaften, wo der Weg zwischen Lesesteinmauern auch das Vieh auf dem Weg auf die Alpen hielt. Nebst anderen Wegbegleitern erzählen kunstvoll ausgeschmückte Wegkapellen vom harten Leben und tiefer Frömmigkeit.
Eine spezielle Geschichte stellt die der Kaminfegerkinder, der «Schwarzen Brüder» aus dem Val Verzasca dar. Auf ihren Spuren führt der weitgehend intakte historische Saumpfad von Sonogno nach Lavertezzo. Steine beherrschen das Tal, seien es Felsabbrüche, die die Existenz der Talbewohner immer wieder bedroht haben, Steindächer auf den Steinhäusern oder kunstvoll geschichtete Steinmauern, zwischen denen der Wanderer sich auf Steintreppen oder Pflästerungen in den Gassen bewegt.
Dann geht‘s wieder durch Kastanienwälder oder offene Graslandschaften, wo der Weg zwischen Lesesteinmauern auch das Vieh auf dem Weg auf die Alpen hielt. Nebst anderen Wegbegleitern erzählen kunstvoll ausgeschmückte Wegkapellen vom harten Leben und tiefer Frömmigkeit.
Wer kennt sie nicht, die Geschichte der Schwarzen Brüder aus dem Val Verzasca, die kleinen Kaminfeger, die nach Mailand verkauft wurden. Auf eindrücklichen Wegen wird die Landschaft erwandert, die viele Geschichten von Not und Entbehrung erzählt.
Bettelarm waren viele Tessiner Täler noch bis am Ende des 19. Jahrhunderts, was vielerorts die jüngeren Bewohner dazu bewog, als Auswanderer das Glück in der weiten Welt zu suchen. Einige fanden es, andere verelendeten aus lauter Heimweh nach ihrer vertrauten und geliebten Umgebung.
Eine spezielle Geschichte stellt die der Kaminfegerkinder, der «Schwarzen Brüder» aus dem Val Verzasca dar. Auf ihren Spuren führt der weitgehend intakte historische Saumpfad von Sonogno nach Lavertezzo. Steine beherrschen das Tal, seien es Felsabbrüche, die die Existenz der Talbewohner immer wieder bedroht haben, Steindächer auf den Steinhäusern oder kunstvoll geschichtete Steinmauern, zwischen denen der Wanderer sich auf Steintreppen oder Pflästerungen in den Gassen bewegt.
Dann geht‘s wieder durch Kastanienwälder oder offene Graslandschaften, wo der Weg zwischen Lesesteinmauern auch das Vieh auf dem Weg auf die Alpen hielt. Nebst anderen Wegbegleitern erzählen kunstvoll ausgeschmückte Wegkapellen vom harten Leben und tiefer Frömmigkeit.
Eine spezielle Geschichte stellt die der Kaminfegerkinder, der «Schwarzen Brüder» aus dem Val Verzasca dar. Auf ihren Spuren führt der weitgehend intakte historische Saumpfad von Sonogno nach Lavertezzo. Steine beherrschen das Tal, seien es Felsabbrüche, die die Existenz der Talbewohner immer wieder bedroht haben, Steindächer auf den Steinhäusern oder kunstvoll geschichtete Steinmauern, zwischen denen der Wanderer sich auf Steintreppen oder Pflästerungen in den Gassen bewegt.
Dann geht‘s wieder durch Kastanienwälder oder offene Graslandschaften, wo der Weg zwischen Lesesteinmauern auch das Vieh auf dem Weg auf die Alpen hielt. Nebst anderen Wegbegleitern erzählen kunstvoll ausgeschmückte Wegkapellen vom harten Leben und tiefer Frömmigkeit.