Wanderland
Historischer Weg am Monte San Giorgio
Mendrisio
Historischer Weg am Monte San Giorgio
Der Weg von Meride nach Monte San Giorgio wurde bereits vor langer Zeit angelegt. Dies bezeugen sowohl die Wegbegleiter, die Kirchen Monte San Giorgio und San Silvestro, als auch die sehr gut erhaltene historisch ausserordentlich wertvolle Wegsubstanz zwischen Meride und Alboree.
Zwischen den südlichen Armen des Luganersees liegt der Monte San Giorgio, auf dessen Gipfel sich ein prachtvolles Panorama über den Luganersee bis hin zu den Alpen eröffnet. Der Gipfel kann über einen historischen Saumweg von Meride aus erreicht werden. Die erste Sehenswürdigkeit auf dem antiken Pfad ist die Kirche Monte San Giorgio aus dem 12. – 13. Jahrhundert. Daneben gibt es in Meride Funde aus der Römerzeit. Anschliessend führt uns der kunstvoll gepflästerte Saumweg weiter zur Kirche San Silvestro. Der Weg ist bergwärts durch eine 1.5 m hohe Trockenmauer und talwärts durch eine kurze Stütz- und eine 1 bis 1.2 m hohe Umfassungsmauer im traditionellen Stil begrenzt. Die einstige romanische Kirche, dokumentiert seit 1483, besitzt seit 1690 Fresken des Barockmalers Francesco Antonio Giorioli.
Danach geht es auf dem gut erhaltenen historischen Weg weiter bis Alboree. Dieser Teilabschnitt hebt sich durch die gut erhaltene einzigartige Pflästerung hervor. Unregelmässige, verschieden grosse Steinarrangements werden von filigranen, gleichartigen und mosaikähnlichen Anordnungen abgelöst. Dies ist mitunter ein Grund, weshalb die Strecke zwischen Meride und Alboree im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz IVS als Objekt von nationaler Bedeutung mit viel Substanz aufgeführt ist. Es verdient demnach die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber die grösstmögliche Schonung. Schliesslich führt uns der Weg über Cassina und Forello auf den Gipfel des Monte San Giorgio, wo wir mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt werden.
Danach geht es auf dem gut erhaltenen historischen Weg weiter bis Alboree. Dieser Teilabschnitt hebt sich durch die gut erhaltene einzigartige Pflästerung hervor. Unregelmässige, verschieden grosse Steinarrangements werden von filigranen, gleichartigen und mosaikähnlichen Anordnungen abgelöst. Dies ist mitunter ein Grund, weshalb die Strecke zwischen Meride und Alboree im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz IVS als Objekt von nationaler Bedeutung mit viel Substanz aufgeführt ist. Es verdient demnach die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber die grösstmögliche Schonung. Schliesslich führt uns der Weg über Cassina und Forello auf den Gipfel des Monte San Giorgio, wo wir mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt werden.
Der Weg von Meride nach Monte San Giorgio wurde bereits vor langer Zeit angelegt. Dies bezeugen sowohl die Wegbegleiter, die Kirchen Monte San Giorgio und San Silvestro, als auch die sehr gut erhaltene historisch ausserordentlich wertvolle Wegsubstanz zwischen Meride und Alboree.
Zwischen den südlichen Armen des Luganersees liegt der Monte San Giorgio, auf dessen Gipfel sich ein prachtvolles Panorama über den Luganersee bis hin zu den Alpen eröffnet. Der Gipfel kann über einen historischen Saumweg von Meride aus erreicht werden. Die erste Sehenswürdigkeit auf dem antiken Pfad ist die Kirche Monte San Giorgio aus dem 12. – 13. Jahrhundert. Daneben gibt es in Meride Funde aus der Römerzeit. Anschliessend führt uns der kunstvoll gepflästerte Saumweg weiter zur Kirche San Silvestro. Der Weg ist bergwärts durch eine 1.5 m hohe Trockenmauer und talwärts durch eine kurze Stütz- und eine 1 bis 1.2 m hohe Umfassungsmauer im traditionellen Stil begrenzt. Die einstige romanische Kirche, dokumentiert seit 1483, besitzt seit 1690 Fresken des Barockmalers Francesco Antonio Giorioli.
Danach geht es auf dem gut erhaltenen historischen Weg weiter bis Alboree. Dieser Teilabschnitt hebt sich durch die gut erhaltene einzigartige Pflästerung hervor. Unregelmässige, verschieden grosse Steinarrangements werden von filigranen, gleichartigen und mosaikähnlichen Anordnungen abgelöst. Dies ist mitunter ein Grund, weshalb die Strecke zwischen Meride und Alboree im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz IVS als Objekt von nationaler Bedeutung mit viel Substanz aufgeführt ist. Es verdient demnach die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber die grösstmögliche Schonung. Schliesslich führt uns der Weg über Cassina und Forello auf den Gipfel des Monte San Giorgio, wo wir mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt werden.
Danach geht es auf dem gut erhaltenen historischen Weg weiter bis Alboree. Dieser Teilabschnitt hebt sich durch die gut erhaltene einzigartige Pflästerung hervor. Unregelmässige, verschieden grosse Steinarrangements werden von filigranen, gleichartigen und mosaikähnlichen Anordnungen abgelöst. Dies ist mitunter ein Grund, weshalb die Strecke zwischen Meride und Alboree im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz IVS als Objekt von nationaler Bedeutung mit viel Substanz aufgeführt ist. Es verdient demnach die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber die grösstmögliche Schonung. Schliesslich führt uns der Weg über Cassina und Forello auf den Gipfel des Monte San Giorgio, wo wir mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt werden.