Wanderland
Brugg – Brückenort
Brugg
Brugg – Brückenort
Schon die Römer überbrückten hier die enge Aareschlucht, und 1064 ist die erste mittelalterliche Brücke bezeugt. Zahlreiche wichtige Strassen und Wege vereinigen sich hier, einzelne – wie der Remigersteig – haben auch ihre traditionelle Wegsubstanz bewahrt.
Brugg ist einer der ältesten Brückenorte der Schweiz. Schriftquellen und Bilddokumente überliefern mindestens drei aufeinanderfolgende Holzbrücken über die nur rund 12 m breite Schlucht. 1577 erbaute die Stadt die erste Steinbrücke. Die heutige Betonkonstruktion, die aus den Jahren 1924/25 datiert, hat die Gestalt dieser Vorgängerin getreu bewahrt.
Die Brücke war seit dem Hochmittelalter beidseits durch Toranlagen und auf dem rechten Ufer zusätzlich noch durch den Schwarzen Turm gesichert. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Toranlagen abgebrochen, so dass nur mehr der Schwarze Turm erhalten ist.
Der von der Bözbergstrasse abzweigende Remigersteig bildet nur einen von zahlreichen historischen Wegen, die auf diese wichtige Brücke zuliefen. Bis ins 19. Jahrhundert erfüllte er zwei wichtige Verkehrsfunktionen: Im Nahbereich der Stadt erschloss er die Rebberge nordwestlich der Vorstadt und die Wälder auf dem Bruggerberg.
Zugleich bildete er die Verbindung zu den Nachbardörfern Riniken, Rüfenach und Remigen; über Remigen erreichte man ausserdem die regionalen Verbindungen in den nördlichen Aargauer Tafeljura. Seinen guten Ausbau mit Pflästerung (heute unter einer Asphaltdecke) und Stützmauern verdankt der Remigersteig diesen wichtigen Funktionen. Heute beeindruckt vor allem der Hohlweg, der zu den mächtigsten des Aargaus gehört.
Die Brücke war seit dem Hochmittelalter beidseits durch Toranlagen und auf dem rechten Ufer zusätzlich noch durch den Schwarzen Turm gesichert. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Toranlagen abgebrochen, so dass nur mehr der Schwarze Turm erhalten ist.
Der von der Bözbergstrasse abzweigende Remigersteig bildet nur einen von zahlreichen historischen Wegen, die auf diese wichtige Brücke zuliefen. Bis ins 19. Jahrhundert erfüllte er zwei wichtige Verkehrsfunktionen: Im Nahbereich der Stadt erschloss er die Rebberge nordwestlich der Vorstadt und die Wälder auf dem Bruggerberg.
Zugleich bildete er die Verbindung zu den Nachbardörfern Riniken, Rüfenach und Remigen; über Remigen erreichte man ausserdem die regionalen Verbindungen in den nördlichen Aargauer Tafeljura. Seinen guten Ausbau mit Pflästerung (heute unter einer Asphaltdecke) und Stützmauern verdankt der Remigersteig diesen wichtigen Funktionen. Heute beeindruckt vor allem der Hohlweg, der zu den mächtigsten des Aargaus gehört.
Schon die Römer überbrückten hier die enge Aareschlucht, und 1064 ist die erste mittelalterliche Brücke bezeugt. Zahlreiche wichtige Strassen und Wege vereinigen sich hier, einzelne – wie der Remigersteig – haben auch ihre traditionelle Wegsubstanz bewahrt.
Brugg ist einer der ältesten Brückenorte der Schweiz. Schriftquellen und Bilddokumente überliefern mindestens drei aufeinanderfolgende Holzbrücken über die nur rund 12 m breite Schlucht. 1577 erbaute die Stadt die erste Steinbrücke. Die heutige Betonkonstruktion, die aus den Jahren 1924/25 datiert, hat die Gestalt dieser Vorgängerin getreu bewahrt.
Die Brücke war seit dem Hochmittelalter beidseits durch Toranlagen und auf dem rechten Ufer zusätzlich noch durch den Schwarzen Turm gesichert. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Toranlagen abgebrochen, so dass nur mehr der Schwarze Turm erhalten ist.
Der von der Bözbergstrasse abzweigende Remigersteig bildet nur einen von zahlreichen historischen Wegen, die auf diese wichtige Brücke zuliefen. Bis ins 19. Jahrhundert erfüllte er zwei wichtige Verkehrsfunktionen: Im Nahbereich der Stadt erschloss er die Rebberge nordwestlich der Vorstadt und die Wälder auf dem Bruggerberg.
Zugleich bildete er die Verbindung zu den Nachbardörfern Riniken, Rüfenach und Remigen; über Remigen erreichte man ausserdem die regionalen Verbindungen in den nördlichen Aargauer Tafeljura. Seinen guten Ausbau mit Pflästerung (heute unter einer Asphaltdecke) und Stützmauern verdankt der Remigersteig diesen wichtigen Funktionen. Heute beeindruckt vor allem der Hohlweg, der zu den mächtigsten des Aargaus gehört.
Die Brücke war seit dem Hochmittelalter beidseits durch Toranlagen und auf dem rechten Ufer zusätzlich noch durch den Schwarzen Turm gesichert. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Toranlagen abgebrochen, so dass nur mehr der Schwarze Turm erhalten ist.
Der von der Bözbergstrasse abzweigende Remigersteig bildet nur einen von zahlreichen historischen Wegen, die auf diese wichtige Brücke zuliefen. Bis ins 19. Jahrhundert erfüllte er zwei wichtige Verkehrsfunktionen: Im Nahbereich der Stadt erschloss er die Rebberge nordwestlich der Vorstadt und die Wälder auf dem Bruggerberg.
Zugleich bildete er die Verbindung zu den Nachbardörfern Riniken, Rüfenach und Remigen; über Remigen erreichte man ausserdem die regionalen Verbindungen in den nördlichen Aargauer Tafeljura. Seinen guten Ausbau mit Pflästerung (heute unter einer Asphaltdecke) und Stützmauern verdankt der Remigersteig diesen wichtigen Funktionen. Heute beeindruckt vor allem der Hohlweg, der zu den mächtigsten des Aargaus gehört.