Wanderland

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ViaJacobi
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Etappe 1, Rorschach–Herisau
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St. Galler Panoramaweg
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Route 970, St. Gallen (Haggen)–St. Gallen (Schwarzer Bären)
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St. Galler Brückenweg
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Route 960, St. Gallen, Haggen–Sittertal–St. Gallen, Spisegg
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Velofahren in der Umgebung

Obstgarten-Route
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Etappe 1, Arbon–Herisau
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Obstgarten-Route
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Etappe 2, Herisau–Nesslau
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Ostschweizer Wein-Route
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Etappe 2, Weinfelden–St. Gallen
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Kartäuser-Fürstenland-Route
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Etappe 2, Wil SG–Rorschach
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Herzroute
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Etappe 11, Wattwil–Herisau
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Herzroute
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Etappe 12, Herisau–Altstätten
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Appenzeller Route
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Etappe 1, St. Gallen–Gais
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Kulinarische Appenzeller Route
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Route 222, Appenzell–Haslen–Urnäsch–Appenzell
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Appenzeller Aussichtsroute
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Route 998, Heiden–St.Gallen
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Biken in der Umgebung

Wildmannli Bike
St. Gallen
Brückenbaukunst im Herzen der Ostschweiz

Brückenbaukunst im Herzen der Ostschweiz

Für eine wichtige Stadt liegt St. Gallen inmitten tiefer Täler und Schluchten eigentlich bemerkenswert ungünstig. Die monumentale Chräzeren-Strassenbrücke von 1807 ist deshalb nur eine von 18 Brücken, die den Sittergraben westlich der Stadt überqueren.
Die Herrschaft der Abtei und der Wohlstand der Stadt St. Gallen hingen seit jeher auch vom Erfindungsreichtum und der Zuverlässigkeit der Brückenbauer ab. Im Lauf der Zeit entwickelten diese immer neue Antworten auf die Gestalt der natürlichen Hindernisse, auf die Zerstörungskraft der Hochwasser und auf die wachsenden Anforderungen des Verkehrs.

Die Brückenstelle der Chräzerenbrücke geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Als Verbindung nach Winterthur und Zürich bildete sie den wichtigsten Flussübergang der Stadt. Als Ersatz für die ausgediente gedeckte Holzbrücke von 1774–1778 wurde 1807 die steinerne Brücke gebaut, die heute noch dem Verkehr dient. Das 148 m lange Werk ist 25 m hoch; die beiden Gewölbe aus Molassesandstein besitzen Spannweiten von 26.40 m.

Die Brücke galt lange als schönster Brückenbau von St. Gallen. Sie ist eines von 18 Objekten auf dem St. Galler Brückenweg. Nirgends sonst in der Schweiz sind so viele erstklassige Brücken so nahe beieinander vereinigt und auf ruhigen Wanderwegen zugänglich, von der Fussweg- und Saumpfadbrücke des 18. Jahrhunderts bis hin zu den Eisenbahn- und Autobahnviadukten der Gegenwart. Besonders repräsentative Entwicklungslinien veranschaulichen dabei den vorindustriellen Holzbrückenbau und die Entwicklung der Fahrstrassenbrücken.
Für eine wichtige Stadt liegt St. Gallen inmitten tiefer Täler und Schluchten eigentlich bemerkenswert ungünstig. Die monumentale Chräzeren-Strassenbrücke von 1807 ist deshalb nur eine von 18 Brücken, die den Sittergraben westlich der Stadt überqueren.
Die Herrschaft der Abtei und der Wohlstand der Stadt St. Gallen hingen seit jeher auch vom Erfindungsreichtum und der Zuverlässigkeit der Brückenbauer ab. Im Lauf der Zeit entwickelten diese immer neue Antworten auf die Gestalt der natürlichen Hindernisse, auf die Zerstörungskraft der Hochwasser und auf die wachsenden Anforderungen des Verkehrs.

Die Brückenstelle der Chräzerenbrücke geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Als Verbindung nach Winterthur und Zürich bildete sie den wichtigsten Flussübergang der Stadt. Als Ersatz für die ausgediente gedeckte Holzbrücke von 1774–1778 wurde 1807 die steinerne Brücke gebaut, die heute noch dem Verkehr dient. Das 148 m lange Werk ist 25 m hoch; die beiden Gewölbe aus Molassesandstein besitzen Spannweiten von 26.40 m.

Die Brücke galt lange als schönster Brückenbau von St. Gallen. Sie ist eines von 18 Objekten auf dem St. Galler Brückenweg. Nirgends sonst in der Schweiz sind so viele erstklassige Brücken so nahe beieinander vereinigt und auf ruhigen Wanderwegen zugänglich, von der Fussweg- und Saumpfadbrücke des 18. Jahrhunderts bis hin zu den Eisenbahn- und Autobahnviadukten der Gegenwart. Besonders repräsentative Entwicklungslinien veranschaulichen dabei den vorindustriellen Holzbrückenbau und die Entwicklung der Fahrstrassenbrücken.

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Adresse

Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS)
www.ivs.admin.ch

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St. Gallen
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Hof Hohenwiesen
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Jugendherberge St. Gallen
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Oberwaid - Das Hotel. Die Klinik.
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