Wanderland
Über den Col du Marchairuz
Le Chenit
Über den Col du Marchairuz
Der Col du Marchairuz gehört zum historischen Passweg vom Vallée de Joux zum Genfersee. Die Geschichte der Verbindung lässt sich bis auf das 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Ein besonders schönes Wegstück hat sich bis heute erhalten.
Wie die Siedlungsgeschichte zeigt, bestand bereits im Mittelalter eine Verbindung über den Col du Marchairuz. Im Vallon des Amburnex liessen sich im 13. Jahrhundert Menschen nieder. Diese unterhielten nicht nur Verkehrsverbindungen mit den Dörfern am Nordufer des Genfersees, sondern auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Vallée de Joux.
Dass der Zustand des Weges nicht immer gut war, belegen Quellen aus dem 18. Jahrhundert. Aubonne beschwerte sich damals wiederholt über den schlechten Zustand des «chemin des Amburnex ou du Marchairuz». Trotzdem hat ein Teil der Verbindung erfreulicherweise bis in das 21. Jahrhundert überlebt.
Die moderne Strasse über den Col de Marchairuz kann in der Serpentine westlich der Passhöhe abgekürzt werden. Es handelt sich um einen 4 Meter breiten Weg mit gepflästerter Oberfläche. Ab und zu kommt der Kalkfelsen zum Vorschein. Dieses nur etwa 500 Meter lange Teilstück stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist besonders reich an traditionellen Elementen, deren Erhalt sich unbedingt lohnt.
Dass der Zustand des Weges nicht immer gut war, belegen Quellen aus dem 18. Jahrhundert. Aubonne beschwerte sich damals wiederholt über den schlechten Zustand des «chemin des Amburnex ou du Marchairuz». Trotzdem hat ein Teil der Verbindung erfreulicherweise bis in das 21. Jahrhundert überlebt.
Die moderne Strasse über den Col de Marchairuz kann in der Serpentine westlich der Passhöhe abgekürzt werden. Es handelt sich um einen 4 Meter breiten Weg mit gepflästerter Oberfläche. Ab und zu kommt der Kalkfelsen zum Vorschein. Dieses nur etwa 500 Meter lange Teilstück stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist besonders reich an traditionellen Elementen, deren Erhalt sich unbedingt lohnt.
Der Col du Marchairuz gehört zum historischen Passweg vom Vallée de Joux zum Genfersee. Die Geschichte der Verbindung lässt sich bis auf das 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Ein besonders schönes Wegstück hat sich bis heute erhalten.
Wie die Siedlungsgeschichte zeigt, bestand bereits im Mittelalter eine Verbindung über den Col du Marchairuz. Im Vallon des Amburnex liessen sich im 13. Jahrhundert Menschen nieder. Diese unterhielten nicht nur Verkehrsverbindungen mit den Dörfern am Nordufer des Genfersees, sondern auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Vallée de Joux.
Dass der Zustand des Weges nicht immer gut war, belegen Quellen aus dem 18. Jahrhundert. Aubonne beschwerte sich damals wiederholt über den schlechten Zustand des «chemin des Amburnex ou du Marchairuz». Trotzdem hat ein Teil der Verbindung erfreulicherweise bis in das 21. Jahrhundert überlebt.
Die moderne Strasse über den Col de Marchairuz kann in der Serpentine westlich der Passhöhe abgekürzt werden. Es handelt sich um einen 4 Meter breiten Weg mit gepflästerter Oberfläche. Ab und zu kommt der Kalkfelsen zum Vorschein. Dieses nur etwa 500 Meter lange Teilstück stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist besonders reich an traditionellen Elementen, deren Erhalt sich unbedingt lohnt.
Dass der Zustand des Weges nicht immer gut war, belegen Quellen aus dem 18. Jahrhundert. Aubonne beschwerte sich damals wiederholt über den schlechten Zustand des «chemin des Amburnex ou du Marchairuz». Trotzdem hat ein Teil der Verbindung erfreulicherweise bis in das 21. Jahrhundert überlebt.
Die moderne Strasse über den Col de Marchairuz kann in der Serpentine westlich der Passhöhe abgekürzt werden. Es handelt sich um einen 4 Meter breiten Weg mit gepflästerter Oberfläche. Ab und zu kommt der Kalkfelsen zum Vorschein. Dieses nur etwa 500 Meter lange Teilstück stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist besonders reich an traditionellen Elementen, deren Erhalt sich unbedingt lohnt.