Wanderland
Schloss Vaduz
Vaduz
Schloss Vaduz
Weithin sichtbar und zum Greifen nah thront das Wahrzeichen Liechtensteins auf einer Felsterrasse über Vaduz. Erreichbar ist das Schloss über einen romantischen Fussweg.
Das Schloss ist eigentlich eine im 16. und 17. Jahrhundert erweiterte mittelalterliche Burg. Die frühste ausdrückliche Erwähnung der Burg ist in einer Urkunde enthalten, mit der Graf Rudolf von Werdenberg-Sargans die Burg an Ulrich von Matsch verpfändet. Die damaligen Besitzer - und wahrscheinlich auch die Erbauer - waren die Grafen von Werdenberg-Sargans.
Der Bergfried (12. Jahrhundert) und die Bauten der Ostseite bilden den ältesten Teil der Anlage. Der Turm steht auf einem Grundriss von zirka 12 x 13 m und weist im Erdgeschoss eine Mauerstärke bis zu 4 m auf. Der ursprüngliche Eingang lag auf der Hofseite auf 11 m Höhe.
Die Kapelle St. Anna dürfte in ihren Grundlagen im Hochmittelalter erstellt worden sein. Der Hauptaltar ist spätgotisch. Im Schwabenkrieg von 1499 brannten die Eidgenossen das Schloss nieder. Von 1529 bis 1532 wurden die Rondelle gebaut. Die Westseite wurde noch unter Graf Kaspar von Hohenems (1613 - 1640) ausgebaut.
Seit 1712 befindet sich das Schloss im Besitz der Fürsten von Liechtenstein. Vorübergehend (1712-1732) diente das Schloss noch als Landvogteisitz, doch der Grossteil der Gebäude zerfiel zusehends. Unter Fürst Johannes II. schliesslich wurde das Schloss in der Zeit von 1905 bis 1912 umfassend restauriert und später unter Fürst Franz Josef II. wohnlich ausgebaut. Seit 1938 ist das Schloss ständiger Wohnsitz der Fürstlichen Familie. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Der Bergfried (12. Jahrhundert) und die Bauten der Ostseite bilden den ältesten Teil der Anlage. Der Turm steht auf einem Grundriss von zirka 12 x 13 m und weist im Erdgeschoss eine Mauerstärke bis zu 4 m auf. Der ursprüngliche Eingang lag auf der Hofseite auf 11 m Höhe.
Die Kapelle St. Anna dürfte in ihren Grundlagen im Hochmittelalter erstellt worden sein. Der Hauptaltar ist spätgotisch. Im Schwabenkrieg von 1499 brannten die Eidgenossen das Schloss nieder. Von 1529 bis 1532 wurden die Rondelle gebaut. Die Westseite wurde noch unter Graf Kaspar von Hohenems (1613 - 1640) ausgebaut.
Seit 1712 befindet sich das Schloss im Besitz der Fürsten von Liechtenstein. Vorübergehend (1712-1732) diente das Schloss noch als Landvogteisitz, doch der Grossteil der Gebäude zerfiel zusehends. Unter Fürst Johannes II. schliesslich wurde das Schloss in der Zeit von 1905 bis 1912 umfassend restauriert und später unter Fürst Franz Josef II. wohnlich ausgebaut. Seit 1938 ist das Schloss ständiger Wohnsitz der Fürstlichen Familie. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Weithin sichtbar und zum Greifen nah thront das Wahrzeichen Liechtensteins auf einer Felsterrasse über Vaduz. Erreichbar ist das Schloss über einen romantischen Fussweg.
Das Schloss ist eigentlich eine im 16. und 17. Jahrhundert erweiterte mittelalterliche Burg. Die frühste ausdrückliche Erwähnung der Burg ist in einer Urkunde enthalten, mit der Graf Rudolf von Werdenberg-Sargans die Burg an Ulrich von Matsch verpfändet. Die damaligen Besitzer - und wahrscheinlich auch die Erbauer - waren die Grafen von Werdenberg-Sargans.
Der Bergfried (12. Jahrhundert) und die Bauten der Ostseite bilden den ältesten Teil der Anlage. Der Turm steht auf einem Grundriss von zirka 12 x 13 m und weist im Erdgeschoss eine Mauerstärke bis zu 4 m auf. Der ursprüngliche Eingang lag auf der Hofseite auf 11 m Höhe.
Die Kapelle St. Anna dürfte in ihren Grundlagen im Hochmittelalter erstellt worden sein. Der Hauptaltar ist spätgotisch. Im Schwabenkrieg von 1499 brannten die Eidgenossen das Schloss nieder. Von 1529 bis 1532 wurden die Rondelle gebaut. Die Westseite wurde noch unter Graf Kaspar von Hohenems (1613 - 1640) ausgebaut.
Seit 1712 befindet sich das Schloss im Besitz der Fürsten von Liechtenstein. Vorübergehend (1712-1732) diente das Schloss noch als Landvogteisitz, doch der Grossteil der Gebäude zerfiel zusehends. Unter Fürst Johannes II. schliesslich wurde das Schloss in der Zeit von 1905 bis 1912 umfassend restauriert und später unter Fürst Franz Josef II. wohnlich ausgebaut. Seit 1938 ist das Schloss ständiger Wohnsitz der Fürstlichen Familie. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Der Bergfried (12. Jahrhundert) und die Bauten der Ostseite bilden den ältesten Teil der Anlage. Der Turm steht auf einem Grundriss von zirka 12 x 13 m und weist im Erdgeschoss eine Mauerstärke bis zu 4 m auf. Der ursprüngliche Eingang lag auf der Hofseite auf 11 m Höhe.
Die Kapelle St. Anna dürfte in ihren Grundlagen im Hochmittelalter erstellt worden sein. Der Hauptaltar ist spätgotisch. Im Schwabenkrieg von 1499 brannten die Eidgenossen das Schloss nieder. Von 1529 bis 1532 wurden die Rondelle gebaut. Die Westseite wurde noch unter Graf Kaspar von Hohenems (1613 - 1640) ausgebaut.
Seit 1712 befindet sich das Schloss im Besitz der Fürsten von Liechtenstein. Vorübergehend (1712-1732) diente das Schloss noch als Landvogteisitz, doch der Grossteil der Gebäude zerfiel zusehends. Unter Fürst Johannes II. schliesslich wurde das Schloss in der Zeit von 1905 bis 1912 umfassend restauriert und später unter Fürst Franz Josef II. wohnlich ausgebaut. Seit 1938 ist das Schloss ständiger Wohnsitz der Fürstlichen Familie. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Schloss Vaduz
Adresse
Liechtenstein Center
Städtle 39
9490 Vaduz
Tel. +423 239 63 63
info@liechtenstein.li
www.tourismus.li
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