Wanderland
Schiefertafelfabrik
Glarus Süd
Schiefertafelfabrik
Inmitten der heimeligen Holzhäuser ist die Schiefertafelfabrik eingebettet. Die Einführung der allgemeinen Schulpflicht Mitte des 19. Jahrhunderts liess die Produktion von Schreibtafeln und Griffeln aufblühen.
Am 11. September 1881 kam es wegen mangelnder Kenntnisse im Bergbau zum verheerenden Bergsturz, welcher 114 Einwohnern den Tod brachte. Dem erneuten Abbau rund 10 Jahre nach dem Unglück setzte der Ausbruch des Ersten Weltkrieges endgültig ein Ende.
Nach der Einstellung der Produktion erwarb die Stiftung pro Elm das Fabrikgebäude, um den letzten Zeugen des einst blühenden Schiefergewerbes der Nachwelt zu erhalten. Das Schiefertafelmuseum in Elm ist schweizweit die letzte noch funktionstüchtige Schiefertafelfabrik!
Sämtliche Werkzeuge, Gerätschaften und Maschinen, die es zur Herstellung von Schiefertafeln braucht, sind vorhanden. Noch heute kann man Schieferstaub, Sägemehl und Leimgeruch wahrnehmen. Das alte Handwerk präsentiert sich heute auf den rund 1,5-stündigen Führungen, gepaart mit modernster Museumspädagogik.
Nach der Einstellung der Produktion erwarb die Stiftung pro Elm das Fabrikgebäude, um den letzten Zeugen des einst blühenden Schiefergewerbes der Nachwelt zu erhalten. Das Schiefertafelmuseum in Elm ist schweizweit die letzte noch funktionstüchtige Schiefertafelfabrik!
Sämtliche Werkzeuge, Gerätschaften und Maschinen, die es zur Herstellung von Schiefertafeln braucht, sind vorhanden. Noch heute kann man Schieferstaub, Sägemehl und Leimgeruch wahrnehmen. Das alte Handwerk präsentiert sich heute auf den rund 1,5-stündigen Führungen, gepaart mit modernster Museumspädagogik.
Inmitten der heimeligen Holzhäuser ist die Schiefertafelfabrik eingebettet. Die Einführung der allgemeinen Schulpflicht Mitte des 19. Jahrhunderts liess die Produktion von Schreibtafeln und Griffeln aufblühen.
Am 11. September 1881 kam es wegen mangelnder Kenntnisse im Bergbau zum verheerenden Bergsturz, welcher 114 Einwohnern den Tod brachte. Dem erneuten Abbau rund 10 Jahre nach dem Unglück setzte der Ausbruch des Ersten Weltkrieges endgültig ein Ende.
Nach der Einstellung der Produktion erwarb die Stiftung pro Elm das Fabrikgebäude, um den letzten Zeugen des einst blühenden Schiefergewerbes der Nachwelt zu erhalten. Das Schiefertafelmuseum in Elm ist schweizweit die letzte noch funktionstüchtige Schiefertafelfabrik!
Sämtliche Werkzeuge, Gerätschaften und Maschinen, die es zur Herstellung von Schiefertafeln braucht, sind vorhanden. Noch heute kann man Schieferstaub, Sägemehl und Leimgeruch wahrnehmen. Das alte Handwerk präsentiert sich heute auf den rund 1,5-stündigen Führungen, gepaart mit modernster Museumspädagogik.
Nach der Einstellung der Produktion erwarb die Stiftung pro Elm das Fabrikgebäude, um den letzten Zeugen des einst blühenden Schiefergewerbes der Nachwelt zu erhalten. Das Schiefertafelmuseum in Elm ist schweizweit die letzte noch funktionstüchtige Schiefertafelfabrik!
Sämtliche Werkzeuge, Gerätschaften und Maschinen, die es zur Herstellung von Schiefertafeln braucht, sind vorhanden. Noch heute kann man Schieferstaub, Sägemehl und Leimgeruch wahrnehmen. Das alte Handwerk präsentiert sich heute auf den rund 1,5-stündigen Führungen, gepaart mit modernster Museumspädagogik.
Schiefertafelfabrik
Adresse
Landesplattenberg Engi GmbH
Sernftalstrasse 109
8765 Engi
Tel. +41 (0)55 642 55 55
info@landesplattenberg.ch
www.plattenberg.ch
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