Wanderland
Gonzenbergwerk
Sargans
Gonzenbergwerk
Der Gonzen thront als eindrückliche Felswand über Sargans. Bereits vor rund 2000 Jahren wurde das eisenhaltige Gestein entdeckt und lange Zeit abgebaut. Heute kann die Untertagswelt auf einem eindrücklichen Ausflug ins Berginnere erkundet werden.
Der Abbau im Gonzen ist uralt; schon die Römer gewannen das qualitativ hochwertige Eisenerz in primitivem Tagbau. Im Mittelalter wurde der Abbau forciert - das Gonzenerz diente den Eidgenossen ab 1483 zur Herstellung ihrer gefürchteten Hieb- und Stosswaffen. Die Eisenherren wachten über die Produktion des Erzes und sorgten dafür, dass immer genügend Holz zum Stollenbau und Holzkohle zur Verhüttung des Erzes zur Hand war.
Durch den Abbau ist ein Labyrinth von Stollen und Galerien von annähernd 90 km Länge entstanden. 1966 musste der Abbau von Eisenerz aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt werden. Seit 1983 ist ein Teil des Bergwerks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Mit dem Gonzen-Express gelangt man durch den Basisstollen ins Herz des Gonzen.
Der Verein Pro Gonzenbergwerk organisiert regelmässig stattfindende Führungen. Für Gruppen sind verschiedene Programme buchbar. Das Gonzenbergwerk beinhaltet zudem ein Museum und ein Restaurant.
Durch den Abbau ist ein Labyrinth von Stollen und Galerien von annähernd 90 km Länge entstanden. 1966 musste der Abbau von Eisenerz aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt werden. Seit 1983 ist ein Teil des Bergwerks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Mit dem Gonzen-Express gelangt man durch den Basisstollen ins Herz des Gonzen.
Der Verein Pro Gonzenbergwerk organisiert regelmässig stattfindende Führungen. Für Gruppen sind verschiedene Programme buchbar. Das Gonzenbergwerk beinhaltet zudem ein Museum und ein Restaurant.
Der Gonzen thront als eindrückliche Felswand über Sargans. Bereits vor rund 2000 Jahren wurde das eisenhaltige Gestein entdeckt und lange Zeit abgebaut. Heute kann die Untertagswelt auf einem eindrücklichen Ausflug ins Berginnere erkundet werden.
Der Abbau im Gonzen ist uralt; schon die Römer gewannen das qualitativ hochwertige Eisenerz in primitivem Tagbau. Im Mittelalter wurde der Abbau forciert - das Gonzenerz diente den Eidgenossen ab 1483 zur Herstellung ihrer gefürchteten Hieb- und Stosswaffen. Die Eisenherren wachten über die Produktion des Erzes und sorgten dafür, dass immer genügend Holz zum Stollenbau und Holzkohle zur Verhüttung des Erzes zur Hand war.
Durch den Abbau ist ein Labyrinth von Stollen und Galerien von annähernd 90 km Länge entstanden. 1966 musste der Abbau von Eisenerz aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt werden. Seit 1983 ist ein Teil des Bergwerks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Mit dem Gonzen-Express gelangt man durch den Basisstollen ins Herz des Gonzen.
Der Verein Pro Gonzenbergwerk organisiert regelmässig stattfindende Führungen. Für Gruppen sind verschiedene Programme buchbar. Das Gonzenbergwerk beinhaltet zudem ein Museum und ein Restaurant.
Durch den Abbau ist ein Labyrinth von Stollen und Galerien von annähernd 90 km Länge entstanden. 1966 musste der Abbau von Eisenerz aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt werden. Seit 1983 ist ein Teil des Bergwerks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Mit dem Gonzen-Express gelangt man durch den Basisstollen ins Herz des Gonzen.
Der Verein Pro Gonzenbergwerk organisiert regelmässig stattfindende Führungen. Für Gruppen sind verschiedene Programme buchbar. Das Gonzenbergwerk beinhaltet zudem ein Museum und ein Restaurant.
Gonzenbergwerk
Adresse
Heidiland Tourismus AG
Am Platz 1
7310 Bad Ragaz
Tel. +41 (0)81 300 40 20
spavillage@heidiland.com
www.spavillage.ch
Am Platz 1
7310 Bad Ragaz
Tel. +41 (0)81 300 40 20
spavillage@heidiland.com
www.spavillage.ch