Wanderland
Stiftsbezirk/Kathedrale UNESCO-Welterbe
St. Gallen
Stiftsbezirk/Kathedrale UNESCO-Welterbe
Nicht zu unrecht wird St.Gallen oft auch als Kulturmetropole der Ostschweiz bezeichnet. Der gesamte Stiftsbezirk mit der barocken Kathedrale und der weltberühmten Stiftsbibliothek wurde 1983 von der UNESCO zum schützenswerten Weltkulturerbe erklärt.
Die Kathedrale ist ein Werk des späten Barocks, erbaut zwischen 1755 und 1767. Bereits im Jahr 612 errichtete der irische Wandermönch Gallus hier eine Einsiedlerei. Daraus entstand 719 ein Kloster, welches nach 800 zu religiöser, wirtschaftlicher und kultureller Blüte aufstieg. Nach wechselvoller Geschichte ist die Abtei 1805 aufgehoben worden. Der monumentale Sakralbau mit der eindrücklichen Doppelturmfassade ist auch innen wundervoll ausgestattet.
Der Barocksaal der Stiftsbibliothek überrascht die Besucher durch seine reiche Rokoko-Ausstattung. Der Bücherbestand beträgt rund 170 000 Bücher. Die beeindruckende Sammlung frühmittelalterlicher Original-Handschriften macht diese Institution weltberühmt. Über 400 Bände sind mehr als 1 000 Jahre alt.
Im barocken Kellergewölbe befindet sich das Lapidarium (aus lat. Lapis – Stein). Hier sind karolingisch-ottonische, gotische und frühbarocke Architekturplastiken ausgestellt. Die 1000-jährige Geschichte des Klosters wird dadurch sichtbar gemacht.
Der Barocksaal der Stiftsbibliothek überrascht die Besucher durch seine reiche Rokoko-Ausstattung. Der Bücherbestand beträgt rund 170 000 Bücher. Die beeindruckende Sammlung frühmittelalterlicher Original-Handschriften macht diese Institution weltberühmt. Über 400 Bände sind mehr als 1 000 Jahre alt.
Im barocken Kellergewölbe befindet sich das Lapidarium (aus lat. Lapis – Stein). Hier sind karolingisch-ottonische, gotische und frühbarocke Architekturplastiken ausgestellt. Die 1000-jährige Geschichte des Klosters wird dadurch sichtbar gemacht.
Nicht zu unrecht wird St.Gallen oft auch als Kulturmetropole der Ostschweiz bezeichnet. Der gesamte Stiftsbezirk mit der barocken Kathedrale und der weltberühmten Stiftsbibliothek wurde 1983 von der UNESCO zum schützenswerten Weltkulturerbe erklärt.
Die Kathedrale ist ein Werk des späten Barocks, erbaut zwischen 1755 und 1767. Bereits im Jahr 612 errichtete der irische Wandermönch Gallus hier eine Einsiedlerei. Daraus entstand 719 ein Kloster, welches nach 800 zu religiöser, wirtschaftlicher und kultureller Blüte aufstieg. Nach wechselvoller Geschichte ist die Abtei 1805 aufgehoben worden. Der monumentale Sakralbau mit der eindrücklichen Doppelturmfassade ist auch innen wundervoll ausgestattet.
Der Barocksaal der Stiftsbibliothek überrascht die Besucher durch seine reiche Rokoko-Ausstattung. Der Bücherbestand beträgt rund 170 000 Bücher. Die beeindruckende Sammlung frühmittelalterlicher Original-Handschriften macht diese Institution weltberühmt. Über 400 Bände sind mehr als 1 000 Jahre alt.
Im barocken Kellergewölbe befindet sich das Lapidarium (aus lat. Lapis – Stein). Hier sind karolingisch-ottonische, gotische und frühbarocke Architekturplastiken ausgestellt. Die 1000-jährige Geschichte des Klosters wird dadurch sichtbar gemacht.
Der Barocksaal der Stiftsbibliothek überrascht die Besucher durch seine reiche Rokoko-Ausstattung. Der Bücherbestand beträgt rund 170 000 Bücher. Die beeindruckende Sammlung frühmittelalterlicher Original-Handschriften macht diese Institution weltberühmt. Über 400 Bände sind mehr als 1 000 Jahre alt.
Im barocken Kellergewölbe befindet sich das Lapidarium (aus lat. Lapis – Stein). Hier sind karolingisch-ottonische, gotische und frühbarocke Architekturplastiken ausgestellt. Die 1000-jährige Geschichte des Klosters wird dadurch sichtbar gemacht.
Stiftsbezirk/Kathedrale UNESCO-Welterbe
Adresse
St.Gallen-Bodensee Tourismus
Bankgasse 9
9001 St.Gallen
Tel. +41 (0)71 227 37 37
info@st.gallen-bodensee.ch
www.st.gallen-bodensee.ch
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