Wanderland
Stanser Flecken
Stans
Stanser Flecken
Der Dorfkern von Stans zählt zum ältesten Siedlungsgebiet des Nidwaldner Talbodens. Die ersten menschlichen Spuren lassen sich bis in das 2. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen.
1713 zerstörte der Stanser Dorfbrand zwei Drittel des Fleckens. Den darauf beschlossenen, einschneidenden Bauvorschriften verdanken wir die heutige, grosszügige Gestaltung des Dorfplatzes von nationaler Bedeutung mit dem Winkelried-Brunnen, den herrschaftlichen Barockhäusern und dem Rathaus.
Mitgeprägt wird das Dorfbild Stans ausserdem von zahlreichen historischen Bauten und Sehenswürdigkeiten, wie die Rosenburg (13./14. Jh.), das Winkelriedhaus (15. Jh.) sowie das Kapuzinerkloster (1583) und das Frauenkloster (1618), wo bekanntlich nach dem Franzosenüberfall von 1798 Heinrich Pestalozzi als Waisenvater gewirkt hat.
Die schmale Schmiedgasse mit dem Charakter einer kleinen "Altstadt", einstmals die Gasse der Handwerker, ist bis heute dank zahlreicher Wirtschaften und Geschäften ein beliebter und heimeliger Treffpunkt der Bevölkerung.
Mitgeprägt wird das Dorfbild Stans ausserdem von zahlreichen historischen Bauten und Sehenswürdigkeiten, wie die Rosenburg (13./14. Jh.), das Winkelriedhaus (15. Jh.) sowie das Kapuzinerkloster (1583) und das Frauenkloster (1618), wo bekanntlich nach dem Franzosenüberfall von 1798 Heinrich Pestalozzi als Waisenvater gewirkt hat.
Die schmale Schmiedgasse mit dem Charakter einer kleinen "Altstadt", einstmals die Gasse der Handwerker, ist bis heute dank zahlreicher Wirtschaften und Geschäften ein beliebter und heimeliger Treffpunkt der Bevölkerung.
Der Dorfkern von Stans zählt zum ältesten Siedlungsgebiet des Nidwaldner Talbodens. Die ersten menschlichen Spuren lassen sich bis in das 2. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen.
1713 zerstörte der Stanser Dorfbrand zwei Drittel des Fleckens. Den darauf beschlossenen, einschneidenden Bauvorschriften verdanken wir die heutige, grosszügige Gestaltung des Dorfplatzes von nationaler Bedeutung mit dem Winkelried-Brunnen, den herrschaftlichen Barockhäusern und dem Rathaus.
Mitgeprägt wird das Dorfbild Stans ausserdem von zahlreichen historischen Bauten und Sehenswürdigkeiten, wie die Rosenburg (13./14. Jh.), das Winkelriedhaus (15. Jh.) sowie das Kapuzinerkloster (1583) und das Frauenkloster (1618), wo bekanntlich nach dem Franzosenüberfall von 1798 Heinrich Pestalozzi als Waisenvater gewirkt hat.
Die schmale Schmiedgasse mit dem Charakter einer kleinen "Altstadt", einstmals die Gasse der Handwerker, ist bis heute dank zahlreicher Wirtschaften und Geschäften ein beliebter und heimeliger Treffpunkt der Bevölkerung.
Mitgeprägt wird das Dorfbild Stans ausserdem von zahlreichen historischen Bauten und Sehenswürdigkeiten, wie die Rosenburg (13./14. Jh.), das Winkelriedhaus (15. Jh.) sowie das Kapuzinerkloster (1583) und das Frauenkloster (1618), wo bekanntlich nach dem Franzosenüberfall von 1798 Heinrich Pestalozzi als Waisenvater gewirkt hat.
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Postfach 1045
6371 Stans
Tel. +41 (0)41 610 88 33
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