Wanderland
Der Gipfel des Parks Chasseral
Nods
Der Gipfel des Parks Chasseral
Der Chasseral ist die Destination der Liebhaber von Natur und Entdeckungen. Er ist mit seinen 1607 Höhenmetern einer der höchsten Gipfel des Schweizer Juras, aber auch ein 400 km2 grosser regionaler Naturpark.
Die Flora ist sehr vielfältig. Man zählt über 500 Arten, darunter etwa zwanzig Orchideen nur im Chasseral-Massiv. Die Wälder sind ein dauerhaftes Spektakel: durch die Verschiedenartigkeit je nach Höhenlage und durch das Wechselspiel im Lauf der Jahreszeiten.
Die bewaldeten Weideflächen, durch die Landwirte und Förster diskret unterhalten, sind charakeristisch für die Region. Um ihr Dasein zu verstehen, muss man aufs Ende des Mittelalters zurückblicken: nach der Holzernte wurden die gerodeteten Flächen durch die Landwirtschaft genutzt, vor allem als Sommerweiden fürs Vieh. Einige Bäume oder Baumgruppen auf den Weiden wurden erhalten, um dem Vieh Schutz zu bieten und als Feuerholzreserve. So ist das typische Mosaik der bewaldeten Weideflächen entstanden.
Die Fauna der Region ist sehr vielfältig. Ihre berühmtesten Vertreter sind zweifellos die Gämse, das Murmeltier und das Auerhuhn. Das letztere war früher weit verbreitet auf dem Chasseral, heute ist es fast verschwunden. Daher werden grosse Anstrengungen unternommen, um ein vollständiges Verschwinden zu verhindern. Andere seltene Arten wie zum Beispiel die Heidelerche finden im Park Zuflucht.
Die bewaldeten Weideflächen, durch die Landwirte und Förster diskret unterhalten, sind charakeristisch für die Region. Um ihr Dasein zu verstehen, muss man aufs Ende des Mittelalters zurückblicken: nach der Holzernte wurden die gerodeteten Flächen durch die Landwirtschaft genutzt, vor allem als Sommerweiden fürs Vieh. Einige Bäume oder Baumgruppen auf den Weiden wurden erhalten, um dem Vieh Schutz zu bieten und als Feuerholzreserve. So ist das typische Mosaik der bewaldeten Weideflächen entstanden.
Die Fauna der Region ist sehr vielfältig. Ihre berühmtesten Vertreter sind zweifellos die Gämse, das Murmeltier und das Auerhuhn. Das letztere war früher weit verbreitet auf dem Chasseral, heute ist es fast verschwunden. Daher werden grosse Anstrengungen unternommen, um ein vollständiges Verschwinden zu verhindern. Andere seltene Arten wie zum Beispiel die Heidelerche finden im Park Zuflucht.
Der Chasseral ist die Destination der Liebhaber von Natur und Entdeckungen. Er ist mit seinen 1607 Höhenmetern einer der höchsten Gipfel des Schweizer Juras, aber auch ein 400 km2 grosser regionaler Naturpark.
Die Flora ist sehr vielfältig. Man zählt über 500 Arten, darunter etwa zwanzig Orchideen nur im Chasseral-Massiv. Die Wälder sind ein dauerhaftes Spektakel: durch die Verschiedenartigkeit je nach Höhenlage und durch das Wechselspiel im Lauf der Jahreszeiten.
Die bewaldeten Weideflächen, durch die Landwirte und Förster diskret unterhalten, sind charakeristisch für die Region. Um ihr Dasein zu verstehen, muss man aufs Ende des Mittelalters zurückblicken: nach der Holzernte wurden die gerodeteten Flächen durch die Landwirtschaft genutzt, vor allem als Sommerweiden fürs Vieh. Einige Bäume oder Baumgruppen auf den Weiden wurden erhalten, um dem Vieh Schutz zu bieten und als Feuerholzreserve. So ist das typische Mosaik der bewaldeten Weideflächen entstanden.
Die Fauna der Region ist sehr vielfältig. Ihre berühmtesten Vertreter sind zweifellos die Gämse, das Murmeltier und das Auerhuhn. Das letztere war früher weit verbreitet auf dem Chasseral, heute ist es fast verschwunden. Daher werden grosse Anstrengungen unternommen, um ein vollständiges Verschwinden zu verhindern. Andere seltene Arten wie zum Beispiel die Heidelerche finden im Park Zuflucht.
Die bewaldeten Weideflächen, durch die Landwirte und Förster diskret unterhalten, sind charakeristisch für die Region. Um ihr Dasein zu verstehen, muss man aufs Ende des Mittelalters zurückblicken: nach der Holzernte wurden die gerodeteten Flächen durch die Landwirtschaft genutzt, vor allem als Sommerweiden fürs Vieh. Einige Bäume oder Baumgruppen auf den Weiden wurden erhalten, um dem Vieh Schutz zu bieten und als Feuerholzreserve. So ist das typische Mosaik der bewaldeten Weideflächen entstanden.
Die Fauna der Region ist sehr vielfältig. Ihre berühmtesten Vertreter sind zweifellos die Gämse, das Murmeltier und das Auerhuhn. Das letztere war früher weit verbreitet auf dem Chasseral, heute ist es fast verschwunden. Daher werden grosse Anstrengungen unternommen, um ein vollständiges Verschwinden zu verhindern. Andere seltene Arten wie zum Beispiel die Heidelerche finden im Park Zuflucht.
Der Gipfel des Parks Chasseral
Adresse
Jura Région
Place de la Gare 2
2610 Saint-Imier
Tel. +41 (0)32 492 39 42
saintimier@jurabernois.ch
www.jurabernois.ch
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