Wanderland
Steckborn
Steckborn
Steckborn
Ein schönes Ortsbild, Wassersportangebote, Fischrestaurants und eine breite Palette an Ausflugsmöglichkeiten: Die Thurgauer Gemeinde Steckborn am Südufer des Untersees überzeugt mit viel Natur und Erholungspotential.
Die Gunstlage zwischen dem Seerücken mit seinen Wäldern und Aussichtspunkten und dem Untersee ist seit der Jungsteinzeit ab 4300 v. Chr. besiedelt. Wertvolle Funde wie Keramikgefässe, Steinbeilklingen und Feuersteingeräte zeugen im örtlichen Museum davon. Dieses ist im Turmhof untergebracht, dem Wahrzeichen Steckborns aus dem Jahr 1300. Das kompakte, geschlossene Ortsbild wurde aufgrund einer geplanten Überbauung erreicht. Steckborn ist im Bundesinventar der wertvollen Ortsbilder enthalten. Bis heute sind auch noch Teile der Stadtmauer erhalten.
Steckborn ist die Heimat der «Bernina» Nähmaschinen. Der Erfinder und Firmengründer Friedrich Gegauf begann 1893 in den Mauern des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Feldbach mit der Produktion der ersten Hohlsaum-Nähmaschine der Welt.
Das kinderfreundliche Strandbad oder die die zahlreichen Einstiegsleitern am Steckborner Seeufer laden zum Schwimmen, ein Bootshafen (mit Bootsvermietung) steht für Freizeitkapitäne zur Verfügung und an windreichen Tagen jagen zahllose Surfer über den Untersee, diesen westlichen Arm des Bodensees. «Wasserwandern» im Kanu entlang des Untersee-Ufers gewinnt immer mehr an Beliebtheit; für diese Wasserwanderwege gibt es eigens ausführliche Beschreibungen der Routen mit Sehenswürdigkeiten und Rastplätzen. Die Landschaft ist optimal fürs Wandern und Fahrrad fahren. Wer es leichter mag, wählt eine Route dem See entlang, anspruchsvollere Routen gehen in Richtung Seerücken und Seebach- oder Thurthal.
Schiffskurse und Fähren erschliessen die deutsche Nachbarschaft, Konstanz und den Rhein bis Schaffhausen mit Sehenswürdigkeiten wie der Burg Hohenklingen in Stein am Rhein, dem Napoleon-Museum Arenenberg, der Propstei Wagenhausen oder dem Dorfmuseum in Eschenz.
Steckborn ist die Heimat der «Bernina» Nähmaschinen. Der Erfinder und Firmengründer Friedrich Gegauf begann 1893 in den Mauern des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Feldbach mit der Produktion der ersten Hohlsaum-Nähmaschine der Welt.
Das kinderfreundliche Strandbad oder die die zahlreichen Einstiegsleitern am Steckborner Seeufer laden zum Schwimmen, ein Bootshafen (mit Bootsvermietung) steht für Freizeitkapitäne zur Verfügung und an windreichen Tagen jagen zahllose Surfer über den Untersee, diesen westlichen Arm des Bodensees. «Wasserwandern» im Kanu entlang des Untersee-Ufers gewinnt immer mehr an Beliebtheit; für diese Wasserwanderwege gibt es eigens ausführliche Beschreibungen der Routen mit Sehenswürdigkeiten und Rastplätzen. Die Landschaft ist optimal fürs Wandern und Fahrrad fahren. Wer es leichter mag, wählt eine Route dem See entlang, anspruchsvollere Routen gehen in Richtung Seerücken und Seebach- oder Thurthal.
Schiffskurse und Fähren erschliessen die deutsche Nachbarschaft, Konstanz und den Rhein bis Schaffhausen mit Sehenswürdigkeiten wie der Burg Hohenklingen in Stein am Rhein, dem Napoleon-Museum Arenenberg, der Propstei Wagenhausen oder dem Dorfmuseum in Eschenz.
Highlights
- Ortsbild Steckborn - die homogene, planmässig angelegte Altstadt steht unter Bundesschutz.
- Fischrestaurants - Thurgauer Gastfreundschaft, schöne Seeterrassen und frische Delikatessen aus dem Untersee ergänzen sich vorzüglich.
- «Wasserwandern» im Kanu - zu den Wasserwanderwegen entlang des Untersee-Ufers gibt es eigens ausführliche Beschreibungen.
- Schifffahrt auf Untersee und Rhein von Kreuzlingen via Untersee, Stein am Rhein nach Schaffhausen.
Ein schönes Ortsbild, Wassersportangebote, Fischrestaurants und eine breite Palette an Ausflugsmöglichkeiten: Die Thurgauer Gemeinde Steckborn am Südufer des Untersees überzeugt mit viel Natur und Erholungspotential.
Die Gunstlage zwischen dem Seerücken mit seinen Wäldern und Aussichtspunkten und dem Untersee ist seit der Jungsteinzeit ab 4300 v. Chr. besiedelt. Wertvolle Funde wie Keramikgefässe, Steinbeilklingen und Feuersteingeräte zeugen im örtlichen Museum davon. Dieses ist im Turmhof untergebracht, dem Wahrzeichen Steckborns aus dem Jahr 1300. Das kompakte, geschlossene Ortsbild wurde aufgrund einer geplanten Überbauung erreicht. Steckborn ist im Bundesinventar der wertvollen Ortsbilder enthalten. Bis heute sind auch noch Teile der Stadtmauer erhalten.
Steckborn ist die Heimat der «Bernina» Nähmaschinen. Der Erfinder und Firmengründer Friedrich Gegauf begann 1893 in den Mauern des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Feldbach mit der Produktion der ersten Hohlsaum-Nähmaschine der Welt.
Das kinderfreundliche Strandbad oder die die zahlreichen Einstiegsleitern am Steckborner Seeufer laden zum Schwimmen, ein Bootshafen (mit Bootsvermietung) steht für Freizeitkapitäne zur Verfügung und an windreichen Tagen jagen zahllose Surfer über den Untersee, diesen westlichen Arm des Bodensees. «Wasserwandern» im Kanu entlang des Untersee-Ufers gewinnt immer mehr an Beliebtheit; für diese Wasserwanderwege gibt es eigens ausführliche Beschreibungen der Routen mit Sehenswürdigkeiten und Rastplätzen. Die Landschaft ist optimal fürs Wandern und Fahrrad fahren. Wer es leichter mag, wählt eine Route dem See entlang, anspruchsvollere Routen gehen in Richtung Seerücken und Seebach- oder Thurthal.
Schiffskurse und Fähren erschliessen die deutsche Nachbarschaft, Konstanz und den Rhein bis Schaffhausen mit Sehenswürdigkeiten wie der Burg Hohenklingen in Stein am Rhein, dem Napoleon-Museum Arenenberg, der Propstei Wagenhausen oder dem Dorfmuseum in Eschenz.
Steckborn ist die Heimat der «Bernina» Nähmaschinen. Der Erfinder und Firmengründer Friedrich Gegauf begann 1893 in den Mauern des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Feldbach mit der Produktion der ersten Hohlsaum-Nähmaschine der Welt.
Das kinderfreundliche Strandbad oder die die zahlreichen Einstiegsleitern am Steckborner Seeufer laden zum Schwimmen, ein Bootshafen (mit Bootsvermietung) steht für Freizeitkapitäne zur Verfügung und an windreichen Tagen jagen zahllose Surfer über den Untersee, diesen westlichen Arm des Bodensees. «Wasserwandern» im Kanu entlang des Untersee-Ufers gewinnt immer mehr an Beliebtheit; für diese Wasserwanderwege gibt es eigens ausführliche Beschreibungen der Routen mit Sehenswürdigkeiten und Rastplätzen. Die Landschaft ist optimal fürs Wandern und Fahrrad fahren. Wer es leichter mag, wählt eine Route dem See entlang, anspruchsvollere Routen gehen in Richtung Seerücken und Seebach- oder Thurthal.
Schiffskurse und Fähren erschliessen die deutsche Nachbarschaft, Konstanz und den Rhein bis Schaffhausen mit Sehenswürdigkeiten wie der Burg Hohenklingen in Stein am Rhein, dem Napoleon-Museum Arenenberg, der Propstei Wagenhausen oder dem Dorfmuseum in Eschenz.
Highlights
- Ortsbild Steckborn - die homogene, planmässig angelegte Altstadt steht unter Bundesschutz.
- Fischrestaurants - Thurgauer Gastfreundschaft, schöne Seeterrassen und frische Delikatessen aus dem Untersee ergänzen sich vorzüglich.
- «Wasserwandern» im Kanu - zu den Wasserwanderwegen entlang des Untersee-Ufers gibt es eigens ausführliche Beschreibungen.
- Schifffahrt auf Untersee und Rhein von Kreuzlingen via Untersee, Stein am Rhein nach Schaffhausen.
Anreise und Rückreise Steckborn
Adresse
Steckborntourismus
Postfach 11
8266 Steckborn
Tel. +41 (0)52 761 10 55
info@steckborntourismus.ch
www.steckborntourismus.ch
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