Wanderland
St-Ursanne
Clos du Doubs
St-Ursanne
Das kleine mittelalterliche Städtchen St. Ursanne liegt im Herzen des Juras am Flüsschen Doubs. Höhepunkte des romantischen Orts sind das Kloster mit Kreuzgang und romanisch-gotischer Stiftskirche, deren Ursprünge auf das 12. Jahrhundert zurückgehen.
St. Ursanne, nebst Delsberg (Delémont) und Pruntrut die dritte historische Stadt im Kanton Jura, besticht durch ein malerisches Stadtbild mit drei schönen Stadttoren. Das historische Zentrum hat sich über die Jahrhunderte nur wenig verändert und wird durch Bürgerhäuser aus dem 14. bis 16. Jahrhundert geprägt. Höhepunkt ist das von Benediktinern gegründete einstige Kloster mit romanischer Pfeilerbasilika aus dem 12. bis 14. Jahrhundert und frühgotischem Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert. Das Südportal der Stiftskirche (um 1200) im Stil der burgundischen Romanik gehört zu den bedeutendsten Werken dieser Stilrichtung in der Schweiz.
Der kleine Fluss Doubs hat sich tief in die Juraketten eingeschnitten, um bei St. Ursanne seinen Lauf abrupt um 180° nach Westen zu wenden. Von der vierbogigen Steinbrücke über den Doubs aus dem Jahr 1728 bietet sich ein besonders reizvoller Blick auf das romantische Städtchen. Auf dieser Brücke steht die aus Buntsandstein gefertigte Statue des Brückenheiligen Johannes von Nepomuk (1729). Viele Fischer zieht es an den Doubs. Man sagt, dass es im Doubs die besten Bachforellen gäbe. Die grüne Flusslandschaft des Doubs ist aber auch beliebt bei Kanuten und Kajakfahrern.
Gemäss der Legende war der heilige Ursicinus - ein irischer Mönch - Namensgeber des abgeschiedenen Fleckens. Seine Einsiedelei in einer Grotte erreicht man über eine steile Treppe mit 180 Stufen. Erst mit der Eröffnung der tunnelreichen Bahnstrecke von Delsberg nach Pruntrut (1877) und weiter nach Frankreich trat St. Ursanne aus seiner langen Isolation.
Umschlossen von der engen Flussschleife des Doubs, erhebt sich ein mehrheitlich bewaldeter und einsamer, fast unbewohnter Hügelrücken, der Clos du Doubs. Der Rundblick reicht von Belfort über die Vogesen bis hin zu den Franches Montagnes. Wanderwege und eine auch für Anfänger geeignete Mountainbike-Tour führen in die Natur des Clos du Doubs.
Der kleine Fluss Doubs hat sich tief in die Juraketten eingeschnitten, um bei St. Ursanne seinen Lauf abrupt um 180° nach Westen zu wenden. Von der vierbogigen Steinbrücke über den Doubs aus dem Jahr 1728 bietet sich ein besonders reizvoller Blick auf das romantische Städtchen. Auf dieser Brücke steht die aus Buntsandstein gefertigte Statue des Brückenheiligen Johannes von Nepomuk (1729). Viele Fischer zieht es an den Doubs. Man sagt, dass es im Doubs die besten Bachforellen gäbe. Die grüne Flusslandschaft des Doubs ist aber auch beliebt bei Kanuten und Kajakfahrern.
Gemäss der Legende war der heilige Ursicinus - ein irischer Mönch - Namensgeber des abgeschiedenen Fleckens. Seine Einsiedelei in einer Grotte erreicht man über eine steile Treppe mit 180 Stufen. Erst mit der Eröffnung der tunnelreichen Bahnstrecke von Delsberg nach Pruntrut (1877) und weiter nach Frankreich trat St. Ursanne aus seiner langen Isolation.
Umschlossen von der engen Flussschleife des Doubs, erhebt sich ein mehrheitlich bewaldeter und einsamer, fast unbewohnter Hügelrücken, der Clos du Doubs. Der Rundblick reicht von Belfort über die Vogesen bis hin zu den Franches Montagnes. Wanderwege und eine auch für Anfänger geeignete Mountainbike-Tour führen in die Natur des Clos du Doubs.
Highlights
- Altstadt und Kloster - reizvolles mittelalterliches Städtchen am Fluss Doubs mit engen Gässchen, schönen Gebäuden und Brücken und imposanter romanisch-gotischer Stiftskirche mit Kreuzgang.
- Brücke St. Jean - von der vierbogigen Steinbrücke über den Doubs von 1728 bietet sich ein besonders reizvoller Blick auf das romantische Städtchen.
- Naturreservat Clos du Doubs - ein mehrheitlich bewaldeter Hügelrücken (917m), umgeben von der Flussschleife des Doubs mit Rundblick über die Vogesen bis zu den Franches Montagnes.
Das kleine mittelalterliche Städtchen St. Ursanne liegt im Herzen des Juras am Flüsschen Doubs. Höhepunkte des romantischen Orts sind das Kloster mit Kreuzgang und romanisch-gotischer Stiftskirche, deren Ursprünge auf das 12. Jahrhundert zurückgehen.
St. Ursanne, nebst Delsberg (Delémont) und Pruntrut die dritte historische Stadt im Kanton Jura, besticht durch ein malerisches Stadtbild mit drei schönen Stadttoren. Das historische Zentrum hat sich über die Jahrhunderte nur wenig verändert und wird durch Bürgerhäuser aus dem 14. bis 16. Jahrhundert geprägt. Höhepunkt ist das von Benediktinern gegründete einstige Kloster mit romanischer Pfeilerbasilika aus dem 12. bis 14. Jahrhundert und frühgotischem Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert. Das Südportal der Stiftskirche (um 1200) im Stil der burgundischen Romanik gehört zu den bedeutendsten Werken dieser Stilrichtung in der Schweiz.
Der kleine Fluss Doubs hat sich tief in die Juraketten eingeschnitten, um bei St. Ursanne seinen Lauf abrupt um 180° nach Westen zu wenden. Von der vierbogigen Steinbrücke über den Doubs aus dem Jahr 1728 bietet sich ein besonders reizvoller Blick auf das romantische Städtchen. Auf dieser Brücke steht die aus Buntsandstein gefertigte Statue des Brückenheiligen Johannes von Nepomuk (1729). Viele Fischer zieht es an den Doubs. Man sagt, dass es im Doubs die besten Bachforellen gäbe. Die grüne Flusslandschaft des Doubs ist aber auch beliebt bei Kanuten und Kajakfahrern.
Gemäss der Legende war der heilige Ursicinus - ein irischer Mönch - Namensgeber des abgeschiedenen Fleckens. Seine Einsiedelei in einer Grotte erreicht man über eine steile Treppe mit 180 Stufen. Erst mit der Eröffnung der tunnelreichen Bahnstrecke von Delsberg nach Pruntrut (1877) und weiter nach Frankreich trat St. Ursanne aus seiner langen Isolation.
Umschlossen von der engen Flussschleife des Doubs, erhebt sich ein mehrheitlich bewaldeter und einsamer, fast unbewohnter Hügelrücken, der Clos du Doubs. Der Rundblick reicht von Belfort über die Vogesen bis hin zu den Franches Montagnes. Wanderwege und eine auch für Anfänger geeignete Mountainbike-Tour führen in die Natur des Clos du Doubs.
Der kleine Fluss Doubs hat sich tief in die Juraketten eingeschnitten, um bei St. Ursanne seinen Lauf abrupt um 180° nach Westen zu wenden. Von der vierbogigen Steinbrücke über den Doubs aus dem Jahr 1728 bietet sich ein besonders reizvoller Blick auf das romantische Städtchen. Auf dieser Brücke steht die aus Buntsandstein gefertigte Statue des Brückenheiligen Johannes von Nepomuk (1729). Viele Fischer zieht es an den Doubs. Man sagt, dass es im Doubs die besten Bachforellen gäbe. Die grüne Flusslandschaft des Doubs ist aber auch beliebt bei Kanuten und Kajakfahrern.
Gemäss der Legende war der heilige Ursicinus - ein irischer Mönch - Namensgeber des abgeschiedenen Fleckens. Seine Einsiedelei in einer Grotte erreicht man über eine steile Treppe mit 180 Stufen. Erst mit der Eröffnung der tunnelreichen Bahnstrecke von Delsberg nach Pruntrut (1877) und weiter nach Frankreich trat St. Ursanne aus seiner langen Isolation.
Umschlossen von der engen Flussschleife des Doubs, erhebt sich ein mehrheitlich bewaldeter und einsamer, fast unbewohnter Hügelrücken, der Clos du Doubs. Der Rundblick reicht von Belfort über die Vogesen bis hin zu den Franches Montagnes. Wanderwege und eine auch für Anfänger geeignete Mountainbike-Tour führen in die Natur des Clos du Doubs.
Highlights
- Altstadt und Kloster - reizvolles mittelalterliches Städtchen am Fluss Doubs mit engen Gässchen, schönen Gebäuden und Brücken und imposanter romanisch-gotischer Stiftskirche mit Kreuzgang.
- Brücke St. Jean - von der vierbogigen Steinbrücke über den Doubs von 1728 bietet sich ein besonders reizvoller Blick auf das romantische Städtchen.
- Naturreservat Clos du Doubs - ein mehrheitlich bewaldeter Hügelrücken (917m), umgeben von der Flussschleife des Doubs mit Rundblick über die Vogesen bis zu den Franches Montagnes.
Anreise und Rückreise St-Ursanne
Adresse
Jura Tourisme
Place Roger Schaffter
2800 St-Ursanne
Tel. +41 (0)32 432 41 90
info@juratourisme.ch
www.juratourisme.ch
Place Roger Schaffter
2800 St-Ursanne
Tel. +41 (0)32 432 41 90
info@juratourisme.ch
www.juratourisme.ch