Wanderland
Glovelier
Haute-Sorne
Glovelier
Glovelier, Tor zu den Freibergen, liegt im äussersten Westen des Delsberger Beckens. Das langgezogene Dorf, das seit 2013 zur Gemeinde Haute-Sorne gehört, erstreckt sich entlang des Flusses Tabeillon.
Westlich des Kantonshauptorts Delémont liegt das Dorf Glovelier. Es ist eines der Tore zu den Freibergen, einem Reiteldorado mit leicht gewellten Hochebenen, Weiden, Fichten- und Tannenwäldern. Glovelier gehört seit 2013 zur Gemeinde Haute-Sorne. Das Strassenzeilendorf liegt in der Tabeillon-Niederung. Der Bach mündet kurz danach in einem nordöstlichen Kurs vorbei an Bassecourt in die Sorne. Der höchste Punkt der Ortschaft, zu der auch der Weiler Sceut gehört, befindet sich auf 1004 m ü. M auf der Kette von Saulcy.
Das einstige Bauerndorf Glovelier entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zur Industriegemeinde. Eine Sägerei und eine Uhrenwerkstatt bieten am meisten Arbeitsplätze (Stand 2020). Besiedelt war Glovelier aber schon um 1000 vor Christus. Dies belegen Töpferwaren aus der späten Bronzezeit, die im Gemeindegebiet gefunden wurden. Zudem fand man Münzen entlang einer Strasse, die bereits in der Römerzeit begangen wurde. Mit Strassen ist die Glovelier bis heute gut erschlossen: Es liegt an der Strecke Delsberg–La Chaux-de-Fonds und hat einen eigenen Autobahnanschluss. Neben Regionalzügen wird das Dorf auch von der S3 bedient, die zwischen Basel und Porrentruy verkehrt.
Eine beliebte Wanderung führt vom Bahnhof durch das Dorf und dann hinein in die Schlucht Combe Tabeillon, die ihren Anfang auf der Hochebene der Freiberge nimmt. Zuerst auf einem breiten Weg, danach geht es auf einem schmalen Pfad bis hinauf zum Etang de Bollement, der unter Naturschutz steht. Naturbelassen, wild und still ist die Gegend hier. Gewandert wird oft im Schatten, entlang einer urwaldähnlichen Flora und dem Eisenbahntrasse der Jurabahnen.
Das einstige Bauerndorf Glovelier entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zur Industriegemeinde. Eine Sägerei und eine Uhrenwerkstatt bieten am meisten Arbeitsplätze (Stand 2020). Besiedelt war Glovelier aber schon um 1000 vor Christus. Dies belegen Töpferwaren aus der späten Bronzezeit, die im Gemeindegebiet gefunden wurden. Zudem fand man Münzen entlang einer Strasse, die bereits in der Römerzeit begangen wurde. Mit Strassen ist die Glovelier bis heute gut erschlossen: Es liegt an der Strecke Delsberg–La Chaux-de-Fonds und hat einen eigenen Autobahnanschluss. Neben Regionalzügen wird das Dorf auch von der S3 bedient, die zwischen Basel und Porrentruy verkehrt.
Eine beliebte Wanderung führt vom Bahnhof durch das Dorf und dann hinein in die Schlucht Combe Tabeillon, die ihren Anfang auf der Hochebene der Freiberge nimmt. Zuerst auf einem breiten Weg, danach geht es auf einem schmalen Pfad bis hinauf zum Etang de Bollement, der unter Naturschutz steht. Naturbelassen, wild und still ist die Gegend hier. Gewandert wird oft im Schatten, entlang einer urwaldähnlichen Flora und dem Eisenbahntrasse der Jurabahnen.
Highlights
- Dorfkern mit typisch gebauten Häusern aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Im oberen Dorfteil auf einer Anhöhe thront die stattliche Kirche St. Maurice aus dem frühen 20. Jahrhundert.
- Combe Tabeillon: Ein abwechslungsreicher Wanderweg führt durch die gesamte Schlucht. Der untere Eingang befindet sich in Glovelier. Sehenswert sind die Moorweiher Plain-de-Saigne und Bollement.
- Als Heimat der Freiberger Pferde ist der Jura ein echtes Reitereldorado mit mehr als 200km signalisierten Reitwegen und der Möglichkeit, Planwagen-, Kutschen- oder Pferdewagenfahrten zu unternehmen.
Glovelier, Tor zu den Freibergen, liegt im äussersten Westen des Delsberger Beckens. Das langgezogene Dorf, das seit 2013 zur Gemeinde Haute-Sorne gehört, erstreckt sich entlang des Flusses Tabeillon.
Westlich des Kantonshauptorts Delémont liegt das Dorf Glovelier. Es ist eines der Tore zu den Freibergen, einem Reiteldorado mit leicht gewellten Hochebenen, Weiden, Fichten- und Tannenwäldern. Glovelier gehört seit 2013 zur Gemeinde Haute-Sorne. Das Strassenzeilendorf liegt in der Tabeillon-Niederung. Der Bach mündet kurz danach in einem nordöstlichen Kurs vorbei an Bassecourt in die Sorne. Der höchste Punkt der Ortschaft, zu der auch der Weiler Sceut gehört, befindet sich auf 1004 m ü. M auf der Kette von Saulcy.
Das einstige Bauerndorf Glovelier entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zur Industriegemeinde. Eine Sägerei und eine Uhrenwerkstatt bieten am meisten Arbeitsplätze (Stand 2020). Besiedelt war Glovelier aber schon um 1000 vor Christus. Dies belegen Töpferwaren aus der späten Bronzezeit, die im Gemeindegebiet gefunden wurden. Zudem fand man Münzen entlang einer Strasse, die bereits in der Römerzeit begangen wurde. Mit Strassen ist die Glovelier bis heute gut erschlossen: Es liegt an der Strecke Delsberg–La Chaux-de-Fonds und hat einen eigenen Autobahnanschluss. Neben Regionalzügen wird das Dorf auch von der S3 bedient, die zwischen Basel und Porrentruy verkehrt.
Eine beliebte Wanderung führt vom Bahnhof durch das Dorf und dann hinein in die Schlucht Combe Tabeillon, die ihren Anfang auf der Hochebene der Freiberge nimmt. Zuerst auf einem breiten Weg, danach geht es auf einem schmalen Pfad bis hinauf zum Etang de Bollement, der unter Naturschutz steht. Naturbelassen, wild und still ist die Gegend hier. Gewandert wird oft im Schatten, entlang einer urwaldähnlichen Flora und dem Eisenbahntrasse der Jurabahnen.
Das einstige Bauerndorf Glovelier entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zur Industriegemeinde. Eine Sägerei und eine Uhrenwerkstatt bieten am meisten Arbeitsplätze (Stand 2020). Besiedelt war Glovelier aber schon um 1000 vor Christus. Dies belegen Töpferwaren aus der späten Bronzezeit, die im Gemeindegebiet gefunden wurden. Zudem fand man Münzen entlang einer Strasse, die bereits in der Römerzeit begangen wurde. Mit Strassen ist die Glovelier bis heute gut erschlossen: Es liegt an der Strecke Delsberg–La Chaux-de-Fonds und hat einen eigenen Autobahnanschluss. Neben Regionalzügen wird das Dorf auch von der S3 bedient, die zwischen Basel und Porrentruy verkehrt.
Eine beliebte Wanderung führt vom Bahnhof durch das Dorf und dann hinein in die Schlucht Combe Tabeillon, die ihren Anfang auf der Hochebene der Freiberge nimmt. Zuerst auf einem breiten Weg, danach geht es auf einem schmalen Pfad bis hinauf zum Etang de Bollement, der unter Naturschutz steht. Naturbelassen, wild und still ist die Gegend hier. Gewandert wird oft im Schatten, entlang einer urwaldähnlichen Flora und dem Eisenbahntrasse der Jurabahnen.
Highlights
- Dorfkern mit typisch gebauten Häusern aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Im oberen Dorfteil auf einer Anhöhe thront die stattliche Kirche St. Maurice aus dem frühen 20. Jahrhundert.
- Combe Tabeillon: Ein abwechslungsreicher Wanderweg führt durch die gesamte Schlucht. Der untere Eingang befindet sich in Glovelier. Sehenswert sind die Moorweiher Plain-de-Saigne und Bollement.
- Als Heimat der Freiberger Pferde ist der Jura ein echtes Reitereldorado mit mehr als 200km signalisierten Reitwegen und der Möglichkeit, Planwagen-, Kutschen- oder Pferdewagenfahrten zu unternehmen.
Adresse
Jura Tourisme
Rue de la Gruère 6
2350 Saignelégier
Tel. +41 (0)32 432 41 60
info@juratourisme.ch
www.juratourisme.ch
Rue de la Gruère 6
2350 Saignelégier
Tel. +41 (0)32 432 41 60
info@juratourisme.ch
www.juratourisme.ch