Wanderland
Goumois
Saignelégier
Goumois
Goumois ist ein Beispiel für Französisch-Schweizerische Kooperation, die beiden Dörfer teilen sich eine Infrastruktur und sind nur auf dem Papier durch eine Landesgrenze geteilt.
Das Dorf – oder die beiden Dörfer – Goumois liegen auf der rechten, respektive linken, Seite des Doubs, welcher zugleich die Landesgrenze zu Frankreich bildet. Obwohl die Grenzen seit dem Wiener Kongress gezogen sind, teilten sich die beiden Dörfer seit jeher die Infrastruktur. So steht beispielsweise die Schule auf Schweizer Boden, die Kirche aber in Frankreich. Seit 1830 haben die Einwohner die Genehmigung, den Gottesdienst auf der französischen Seite abzuhalten.
Goumois gehörte fast fünf Jahrhunderte zur Herrschaft von Franquemont, bis diese 1780 aufgelöst wurde. 1792 war Goumois für kurze Zeit Teil der Raurachischen Republik, eine Tochterrepublik der Französischen Revolution, die Teile des Fürstbistums Basel umfasste, welche zum Heiligen Römischen Reich gehörten.
Einige Reste der Ruinen des Schlosses Franquemont sind noch sichtbar. Die Burg wurde im Zuge von Streitigkeiten zwischen dem Grafen von Montbéliard und dem Fürstbischof von Basel über die Souveränität der Baronie Franquemont durch baslerische Truppen vollständig zerstört.
Das Dorf hat ein reiches Angebot an Wassertourismus wie Fischen und Kanufahren und Wanderwege am Ufer des Doubs führen beispielsweise zum Affenfelsen (Rocher du Singe) zwei Kilometer flussabwärts dem Doubs entlang.
Goumois gehörte fast fünf Jahrhunderte zur Herrschaft von Franquemont, bis diese 1780 aufgelöst wurde. 1792 war Goumois für kurze Zeit Teil der Raurachischen Republik, eine Tochterrepublik der Französischen Revolution, die Teile des Fürstbistums Basel umfasste, welche zum Heiligen Römischen Reich gehörten.
Einige Reste der Ruinen des Schlosses Franquemont sind noch sichtbar. Die Burg wurde im Zuge von Streitigkeiten zwischen dem Grafen von Montbéliard und dem Fürstbischof von Basel über die Souveränität der Baronie Franquemont durch baslerische Truppen vollständig zerstört.
Das Dorf hat ein reiches Angebot an Wassertourismus wie Fischen und Kanufahren und Wanderwege am Ufer des Doubs führen beispielsweise zum Affenfelsen (Rocher du Singe) zwei Kilometer flussabwärts dem Doubs entlang.
Goumois ist ein Beispiel für Französisch-Schweizerische Kooperation, die beiden Dörfer teilen sich eine Infrastruktur und sind nur auf dem Papier durch eine Landesgrenze geteilt.
Das Dorf – oder die beiden Dörfer – Goumois liegen auf der rechten, respektive linken, Seite des Doubs, welcher zugleich die Landesgrenze zu Frankreich bildet. Obwohl die Grenzen seit dem Wiener Kongress gezogen sind, teilten sich die beiden Dörfer seit jeher die Infrastruktur. So steht beispielsweise die Schule auf Schweizer Boden, die Kirche aber in Frankreich. Seit 1830 haben die Einwohner die Genehmigung, den Gottesdienst auf der französischen Seite abzuhalten.
Goumois gehörte fast fünf Jahrhunderte zur Herrschaft von Franquemont, bis diese 1780 aufgelöst wurde. 1792 war Goumois für kurze Zeit Teil der Raurachischen Republik, eine Tochterrepublik der Französischen Revolution, die Teile des Fürstbistums Basel umfasste, welche zum Heiligen Römischen Reich gehörten.
Einige Reste der Ruinen des Schlosses Franquemont sind noch sichtbar. Die Burg wurde im Zuge von Streitigkeiten zwischen dem Grafen von Montbéliard und dem Fürstbischof von Basel über die Souveränität der Baronie Franquemont durch baslerische Truppen vollständig zerstört.
Das Dorf hat ein reiches Angebot an Wassertourismus wie Fischen und Kanufahren und Wanderwege am Ufer des Doubs führen beispielsweise zum Affenfelsen (Rocher du Singe) zwei Kilometer flussabwärts dem Doubs entlang.
Goumois gehörte fast fünf Jahrhunderte zur Herrschaft von Franquemont, bis diese 1780 aufgelöst wurde. 1792 war Goumois für kurze Zeit Teil der Raurachischen Republik, eine Tochterrepublik der Französischen Revolution, die Teile des Fürstbistums Basel umfasste, welche zum Heiligen Römischen Reich gehörten.
Einige Reste der Ruinen des Schlosses Franquemont sind noch sichtbar. Die Burg wurde im Zuge von Streitigkeiten zwischen dem Grafen von Montbéliard und dem Fürstbischof von Basel über die Souveränität der Baronie Franquemont durch baslerische Truppen vollständig zerstört.
Das Dorf hat ein reiches Angebot an Wassertourismus wie Fischen und Kanufahren und Wanderwege am Ufer des Doubs führen beispielsweise zum Affenfelsen (Rocher du Singe) zwei Kilometer flussabwärts dem Doubs entlang.
Anreise und Rückreise Goumois
Adresse
Jura Tourisme
Rue de la Gruère 6
2350 Saignelégier
Tel. +41 (0)32 432 41 60
info@juratourisme.ch
www.juratourisme.ch
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