Wanderland
Miglieglia
Miglieglia
Miglieglia
Das typische Tessiner Bergdorf Miglieglia liegt im mittleren Malcantone auf einer sonnigen Terrasse. Hier hat die Seilbahn auf den Monte Lema, aussichtsreiches Wahrzeichen des Malcantone auf der Grenze zu Italien, ihren Ausgangspunkt.
Ab Miglieglia erreicht die Seilbahn in nur zehn Minuten den Gipfel des Monte Lema (1624 m). Von hier eröffnet sich eine einzigartige Panoramasicht auf das Südtessin, den Lago di Lugano, die Täler von Luino und den Lago Maggiore. Darüber hinaus schweift der Blick bis zu den Walliser Gipfeln, der Po-Ebene und Mailand. Das Gipfelrestaurant mit schöner Terrasse bietet auch Unterkunft. Der Monte Lema ist mit 80 km markierten Wegen ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen, z.B. für die Höhenwanderung Monte Lema - Monte Tamaro mit atemberaubendem Panorama in alle Himmelsrichtungen. Mountainbiker schätzen die berauschenden Abfahrten, Gleitschirmflieger/Deltasegler die gute Thermik.
Die «Strada verde del Malcantone» ist ein touristisch reizvoller Weg, der sich durch das mittlere und obere Malcantone schlängelt. Die Gesamtstrecke kann in drei Tagesetappen bewältigt werden. Die «Grüne Strasse» zieht sich den Hängen entlang und berührt die charakteristischen Sehenswürdigkeiten und Dörfer des Malcantone, so etwa die Kirche Santo Stefano mit ihrem romanischen Turm an beherrschender Lage über dem Dorf Miglieglia, die Hammerschmiede von Aranno, das verträumte Seelein von Astano etc.
Für die Tessiner Talbewohner war der Kastanienbaum einst der «Brotbaum», die Edelkastanie das Nahrungsmittel für mindestens sechs Monate im Jahr. Dicke, knorrige Kastanienbäume, die Füsse in einem braungelben Teppich von Farnen, verwandeln die Bergtäler in eine Parklandschaft. Der sechsstündige Kastanienweg durch das Alto Malcantone gibt Einblick in die Vielfalt und die Pflege der einheimischen Kastaniensorten.
Entlang des «Sentiero delle Meraviglie» (Weg der Wunder) wird man Zeuge vergangener Zeiten - von verlassenen Goldminen über Ziegelbrennereien zu alten Mühlen und Burgruinen bis zur Hammerschmiede. Die Hammerschmiede zwischen den Ortschaften Miglieglia und Aranno am Ufer des Flusses Magliasina lädt zum Verweilen ein, sei es für die Besichtigung der Hammerschmiede, sei es für eine erfrischende Abkühlung im Flussbecken.
Und noch ein Themenweg: Der Sonnenparcours ermöglicht, die schönsten und interessantesten Sonnenuhren im Malcantone zu entdecken. Die Wegstrecke zu rund dreissig unterschiedlichen Sonnenuhren führt von Arosio nach Bioggio, vorbei auch an Miglieglia.
Die «Strada verde del Malcantone» ist ein touristisch reizvoller Weg, der sich durch das mittlere und obere Malcantone schlängelt. Die Gesamtstrecke kann in drei Tagesetappen bewältigt werden. Die «Grüne Strasse» zieht sich den Hängen entlang und berührt die charakteristischen Sehenswürdigkeiten und Dörfer des Malcantone, so etwa die Kirche Santo Stefano mit ihrem romanischen Turm an beherrschender Lage über dem Dorf Miglieglia, die Hammerschmiede von Aranno, das verträumte Seelein von Astano etc.
Für die Tessiner Talbewohner war der Kastanienbaum einst der «Brotbaum», die Edelkastanie das Nahrungsmittel für mindestens sechs Monate im Jahr. Dicke, knorrige Kastanienbäume, die Füsse in einem braungelben Teppich von Farnen, verwandeln die Bergtäler in eine Parklandschaft. Der sechsstündige Kastanienweg durch das Alto Malcantone gibt Einblick in die Vielfalt und die Pflege der einheimischen Kastaniensorten.
Entlang des «Sentiero delle Meraviglie» (Weg der Wunder) wird man Zeuge vergangener Zeiten - von verlassenen Goldminen über Ziegelbrennereien zu alten Mühlen und Burgruinen bis zur Hammerschmiede. Die Hammerschmiede zwischen den Ortschaften Miglieglia und Aranno am Ufer des Flusses Magliasina lädt zum Verweilen ein, sei es für die Besichtigung der Hammerschmiede, sei es für eine erfrischende Abkühlung im Flussbecken.
Und noch ein Themenweg: Der Sonnenparcours ermöglicht, die schönsten und interessantesten Sonnenuhren im Malcantone zu entdecken. Die Wegstrecke zu rund dreissig unterschiedlichen Sonnenuhren führt von Arosio nach Bioggio, vorbei auch an Miglieglia.
Highlights
- Monte Lema - Wanderparadies auf 1621m an der Grenze zu Italien mit Aussicht auf Lago di Lugano und Lago Maggiore, Mailand und die Schweizer Alpen, mit Seilbahn von Miglieglia aus erreichbar.
- Kastanien-Erlebnisweg - bei Arosio im oberen Malcantone, bietet neben lauschigen Kastanienhainen schöne Ausblicke über den Malcantone.
- «Sentiero delle meraviglie» - der «Weg der wunderbaren Dinge» im Malcantone. Überreste einstiger Mühlen, Schmieden, Brennöfen, Erzminen und Burgruinen.
- Schokoladenmuseum «Alprose» in Caslano - Geschichte der Schokolade und ihrer Herstellung vom Kakao bis zum Fertigprodukt.
Das typische Tessiner Bergdorf Miglieglia liegt im mittleren Malcantone auf einer sonnigen Terrasse. Hier hat die Seilbahn auf den Monte Lema, aussichtsreiches Wahrzeichen des Malcantone auf der Grenze zu Italien, ihren Ausgangspunkt.
Ab Miglieglia erreicht die Seilbahn in nur zehn Minuten den Gipfel des Monte Lema (1624 m). Von hier eröffnet sich eine einzigartige Panoramasicht auf das Südtessin, den Lago di Lugano, die Täler von Luino und den Lago Maggiore. Darüber hinaus schweift der Blick bis zu den Walliser Gipfeln, der Po-Ebene und Mailand. Das Gipfelrestaurant mit schöner Terrasse bietet auch Unterkunft. Der Monte Lema ist mit 80 km markierten Wegen ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen, z.B. für die Höhenwanderung Monte Lema - Monte Tamaro mit atemberaubendem Panorama in alle Himmelsrichtungen. Mountainbiker schätzen die berauschenden Abfahrten, Gleitschirmflieger/Deltasegler die gute Thermik.
Die «Strada verde del Malcantone» ist ein touristisch reizvoller Weg, der sich durch das mittlere und obere Malcantone schlängelt. Die Gesamtstrecke kann in drei Tagesetappen bewältigt werden. Die «Grüne Strasse» zieht sich den Hängen entlang und berührt die charakteristischen Sehenswürdigkeiten und Dörfer des Malcantone, so etwa die Kirche Santo Stefano mit ihrem romanischen Turm an beherrschender Lage über dem Dorf Miglieglia, die Hammerschmiede von Aranno, das verträumte Seelein von Astano etc.
Für die Tessiner Talbewohner war der Kastanienbaum einst der «Brotbaum», die Edelkastanie das Nahrungsmittel für mindestens sechs Monate im Jahr. Dicke, knorrige Kastanienbäume, die Füsse in einem braungelben Teppich von Farnen, verwandeln die Bergtäler in eine Parklandschaft. Der sechsstündige Kastanienweg durch das Alto Malcantone gibt Einblick in die Vielfalt und die Pflege der einheimischen Kastaniensorten.
Entlang des «Sentiero delle Meraviglie» (Weg der Wunder) wird man Zeuge vergangener Zeiten - von verlassenen Goldminen über Ziegelbrennereien zu alten Mühlen und Burgruinen bis zur Hammerschmiede. Die Hammerschmiede zwischen den Ortschaften Miglieglia und Aranno am Ufer des Flusses Magliasina lädt zum Verweilen ein, sei es für die Besichtigung der Hammerschmiede, sei es für eine erfrischende Abkühlung im Flussbecken.
Und noch ein Themenweg: Der Sonnenparcours ermöglicht, die schönsten und interessantesten Sonnenuhren im Malcantone zu entdecken. Die Wegstrecke zu rund dreissig unterschiedlichen Sonnenuhren führt von Arosio nach Bioggio, vorbei auch an Miglieglia.
Die «Strada verde del Malcantone» ist ein touristisch reizvoller Weg, der sich durch das mittlere und obere Malcantone schlängelt. Die Gesamtstrecke kann in drei Tagesetappen bewältigt werden. Die «Grüne Strasse» zieht sich den Hängen entlang und berührt die charakteristischen Sehenswürdigkeiten und Dörfer des Malcantone, so etwa die Kirche Santo Stefano mit ihrem romanischen Turm an beherrschender Lage über dem Dorf Miglieglia, die Hammerschmiede von Aranno, das verträumte Seelein von Astano etc.
Für die Tessiner Talbewohner war der Kastanienbaum einst der «Brotbaum», die Edelkastanie das Nahrungsmittel für mindestens sechs Monate im Jahr. Dicke, knorrige Kastanienbäume, die Füsse in einem braungelben Teppich von Farnen, verwandeln die Bergtäler in eine Parklandschaft. Der sechsstündige Kastanienweg durch das Alto Malcantone gibt Einblick in die Vielfalt und die Pflege der einheimischen Kastaniensorten.
Entlang des «Sentiero delle Meraviglie» (Weg der Wunder) wird man Zeuge vergangener Zeiten - von verlassenen Goldminen über Ziegelbrennereien zu alten Mühlen und Burgruinen bis zur Hammerschmiede. Die Hammerschmiede zwischen den Ortschaften Miglieglia und Aranno am Ufer des Flusses Magliasina lädt zum Verweilen ein, sei es für die Besichtigung der Hammerschmiede, sei es für eine erfrischende Abkühlung im Flussbecken.
Und noch ein Themenweg: Der Sonnenparcours ermöglicht, die schönsten und interessantesten Sonnenuhren im Malcantone zu entdecken. Die Wegstrecke zu rund dreissig unterschiedlichen Sonnenuhren führt von Arosio nach Bioggio, vorbei auch an Miglieglia.
Highlights
- Monte Lema - Wanderparadies auf 1621m an der Grenze zu Italien mit Aussicht auf Lago di Lugano und Lago Maggiore, Mailand und die Schweizer Alpen, mit Seilbahn von Miglieglia aus erreichbar.
- Kastanien-Erlebnisweg - bei Arosio im oberen Malcantone, bietet neben lauschigen Kastanienhainen schöne Ausblicke über den Malcantone.
- «Sentiero delle meraviglie» - der «Weg der wunderbaren Dinge» im Malcantone. Überreste einstiger Mühlen, Schmieden, Brennöfen, Erzminen und Burgruinen.
- Schokoladenmuseum «Alprose» in Caslano - Geschichte der Schokolade und ihrer Herstellung vom Kakao bis zum Fertigprodukt.
Anreise und Rückreise Miglieglia
Adresse
Ente Turistico del Luganese
Piazza Lago 5A
6987 Caslano
Tel. +41 (0)91 606 29 86
info@luganoregion.com
www.luganoregion.com
Piazza Lago 5A
6987 Caslano
Tel. +41 (0)91 606 29 86
info@luganoregion.com
www.luganoregion.com