Wanderland
Linthal
Glarus Süd
Linthal
Linthal, südlichste Gemeinde des Glarnerlands, ist nicht nur Quellgebiet der Linth, Talstation nach Braunwald, Ausgangspunkt vieler Wanderungen und Hochgebirgstouren, etwa zum Tödi (3614m), sondern auch Startort des berühmten Klausenrennens.
Der höchste Punkt der Gemeinde und gleichzeitig auch des Kantons ist der 3614 m hohe Tödi an der Grenze zum Kanton Graubünden. Gewaltige 3000 Meter tiefer liegt das Dorf Linthal. Speziell spektakulär ist die Linthschlucht: Dort, wo die Linth noch jung ist, zwängt sie sich durch enge Felsen, bevor sie in die Ebene des Tierfehd fliesst. Die Begehung ist allerdings anspruchsvoll. Linthal bietet weitere Sehenswürdigkeiten wie den Wasserfall «Berglistüber» und die Schwefelquelle; ein bescheidener Brunnen, übrig geblieben vom ehemals stolzen Bad.
Zum Gemeindegebiet gehören der Limmerensee (1857 m) und der Muttsee (2446 m), zwei Stauseen der Kraftwerke Linth-Limmern AG. Bahnen (Braunwaldbahn und die beiden Luftseilbahnen Kalktrittli und Fisetenbahn Urnerboden) erleichtern den Zugang in die Wandergebiete. Auf Gemeindegebiet befinden sich zudem fünf SAC-Hütten.
Im Talort Linthal beginnt der Anstieg zum Klausenpass, der vom Glarnerland in die Zentralschweiz führt. Nach den ersten paar Kehren erreicht die Strasse eine weite Ebene, den Urnerboden. Obwohl die Passhöhe noch längst nicht erreicht ist, befindet sich diese grösste Alp der Schweiz mit bis zu 1200 Kühen bereits auf dem Boden des Kantons Uri. Ein Höhenweg mit prächtigem Blick auf Tödi und Clariden verbindet den Urnerboden mit dem Hochplateau von Braunwald, der autofreien Glarner Sonnen- und Ferienterrasse mit beliebtem Ski- und Wandergebiet.
Bis ins 18. Jh. lebte man in Linthal von der Landwirtschaft. Verdienstmöglichkeiten in der Baumwollhandspinnerei ab 1714 und in der Handweberei ab ca. 1760 führten zu einem Bevölkerungsanstieg. Noch heute spielt die Textilindustrie - trotz vieler Krisen - eine wichtige Rolle im Glarner Hinterland.
Zum Gemeindegebiet gehören der Limmerensee (1857 m) und der Muttsee (2446 m), zwei Stauseen der Kraftwerke Linth-Limmern AG. Bahnen (Braunwaldbahn und die beiden Luftseilbahnen Kalktrittli und Fisetenbahn Urnerboden) erleichtern den Zugang in die Wandergebiete. Auf Gemeindegebiet befinden sich zudem fünf SAC-Hütten.
Im Talort Linthal beginnt der Anstieg zum Klausenpass, der vom Glarnerland in die Zentralschweiz führt. Nach den ersten paar Kehren erreicht die Strasse eine weite Ebene, den Urnerboden. Obwohl die Passhöhe noch längst nicht erreicht ist, befindet sich diese grösste Alp der Schweiz mit bis zu 1200 Kühen bereits auf dem Boden des Kantons Uri. Ein Höhenweg mit prächtigem Blick auf Tödi und Clariden verbindet den Urnerboden mit dem Hochplateau von Braunwald, der autofreien Glarner Sonnen- und Ferienterrasse mit beliebtem Ski- und Wandergebiet.
Bis ins 18. Jh. lebte man in Linthal von der Landwirtschaft. Verdienstmöglichkeiten in der Baumwollhandspinnerei ab 1714 und in der Handweberei ab ca. 1760 führten zu einem Bevölkerungsanstieg. Noch heute spielt die Textilindustrie - trotz vieler Krisen - eine wichtige Rolle im Glarner Hinterland.
Highlights
- Linthschlucht - schroffe Steilwände, nur wenige Meter voneinander entfernt, zeigen die Macht, mit welcher sich die junge Linth hier ihren Lauf gesucht hat.
- Braunwald - autofrei und mit dem Gütesiegel «Familien willkommen» ausgezeichnet. Bekannt für den «Zwäärg Baartli»-Weg. Standseilbahn ab Linthal.
- Tödi (3614 m) - der höchste Glarner ragt nahezu 3000 Meter über dem Talboden auf und macht so das Tal bei Linthal zum tiefsten Tal der Schweiz.
Linthal, südlichste Gemeinde des Glarnerlands, ist nicht nur Quellgebiet der Linth, Talstation nach Braunwald, Ausgangspunkt vieler Wanderungen und Hochgebirgstouren, etwa zum Tödi (3614m), sondern auch Startort des berühmten Klausenrennens.
Der höchste Punkt der Gemeinde und gleichzeitig auch des Kantons ist der 3614 m hohe Tödi an der Grenze zum Kanton Graubünden. Gewaltige 3000 Meter tiefer liegt das Dorf Linthal. Speziell spektakulär ist die Linthschlucht: Dort, wo die Linth noch jung ist, zwängt sie sich durch enge Felsen, bevor sie in die Ebene des Tierfehd fliesst. Die Begehung ist allerdings anspruchsvoll. Linthal bietet weitere Sehenswürdigkeiten wie den Wasserfall «Berglistüber» und die Schwefelquelle; ein bescheidener Brunnen, übrig geblieben vom ehemals stolzen Bad.
Zum Gemeindegebiet gehören der Limmerensee (1857 m) und der Muttsee (2446 m), zwei Stauseen der Kraftwerke Linth-Limmern AG. Bahnen (Braunwaldbahn und die beiden Luftseilbahnen Kalktrittli und Fisetenbahn Urnerboden) erleichtern den Zugang in die Wandergebiete. Auf Gemeindegebiet befinden sich zudem fünf SAC-Hütten.
Im Talort Linthal beginnt der Anstieg zum Klausenpass, der vom Glarnerland in die Zentralschweiz führt. Nach den ersten paar Kehren erreicht die Strasse eine weite Ebene, den Urnerboden. Obwohl die Passhöhe noch längst nicht erreicht ist, befindet sich diese grösste Alp der Schweiz mit bis zu 1200 Kühen bereits auf dem Boden des Kantons Uri. Ein Höhenweg mit prächtigem Blick auf Tödi und Clariden verbindet den Urnerboden mit dem Hochplateau von Braunwald, der autofreien Glarner Sonnen- und Ferienterrasse mit beliebtem Ski- und Wandergebiet.
Bis ins 18. Jh. lebte man in Linthal von der Landwirtschaft. Verdienstmöglichkeiten in der Baumwollhandspinnerei ab 1714 und in der Handweberei ab ca. 1760 führten zu einem Bevölkerungsanstieg. Noch heute spielt die Textilindustrie - trotz vieler Krisen - eine wichtige Rolle im Glarner Hinterland.
Zum Gemeindegebiet gehören der Limmerensee (1857 m) und der Muttsee (2446 m), zwei Stauseen der Kraftwerke Linth-Limmern AG. Bahnen (Braunwaldbahn und die beiden Luftseilbahnen Kalktrittli und Fisetenbahn Urnerboden) erleichtern den Zugang in die Wandergebiete. Auf Gemeindegebiet befinden sich zudem fünf SAC-Hütten.
Im Talort Linthal beginnt der Anstieg zum Klausenpass, der vom Glarnerland in die Zentralschweiz führt. Nach den ersten paar Kehren erreicht die Strasse eine weite Ebene, den Urnerboden. Obwohl die Passhöhe noch längst nicht erreicht ist, befindet sich diese grösste Alp der Schweiz mit bis zu 1200 Kühen bereits auf dem Boden des Kantons Uri. Ein Höhenweg mit prächtigem Blick auf Tödi und Clariden verbindet den Urnerboden mit dem Hochplateau von Braunwald, der autofreien Glarner Sonnen- und Ferienterrasse mit beliebtem Ski- und Wandergebiet.
Bis ins 18. Jh. lebte man in Linthal von der Landwirtschaft. Verdienstmöglichkeiten in der Baumwollhandspinnerei ab 1714 und in der Handweberei ab ca. 1760 führten zu einem Bevölkerungsanstieg. Noch heute spielt die Textilindustrie - trotz vieler Krisen - eine wichtige Rolle im Glarner Hinterland.
Highlights
- Linthschlucht - schroffe Steilwände, nur wenige Meter voneinander entfernt, zeigen die Macht, mit welcher sich die junge Linth hier ihren Lauf gesucht hat.
- Braunwald - autofrei und mit dem Gütesiegel «Familien willkommen» ausgezeichnet. Bekannt für den «Zwäärg Baartli»-Weg. Standseilbahn ab Linthal.
- Tödi (3614 m) - der höchste Glarner ragt nahezu 3000 Meter über dem Talboden auf und macht so das Tal bei Linthal zum tiefsten Tal der Schweiz.
Anreise und Rückreise Linthal
Adresse
Braunwald-Klausenpass Tourismus AG
Dorfstrasse 2
8784 Braunwald
Tel. +41 (0)55 653 65 65
info@braunwald.ch
www.braunwald.ch
Dorfstrasse 2
8784 Braunwald
Tel. +41 (0)55 653 65 65
info@braunwald.ch
www.braunwald.ch